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| Hochfest der Verkündigung des Herrn25. März 2014 in Spirituelles, keine Lesermeinung Neun Monate vor Weihnachten gedenken Christen der Verkündigung des Herrn durch den Erzengel Gabriel an Maria in Nazareth. Linz (kath.net/kathpedia) Am 25. März, neun Monate vor Weihnachten, gedenken Christen der Verkündigung des Herrn durch den Erzengel Gabriel an Maria in Nazareth. Das täglich dreimalige Gebetsgedenken wird Angelus genannt. Geschichte Das Fest ist eines der älteren Feste, da es ursprünglich als reines Herrenfest gefeiert wurde. Im Orient war es seit 430 bekannt, im Okzident wurde es 692 durch Papst Sergius I. eingeführt. Seit der Liturgiereform 1969 hat es den Rang eines "Hochfestes" der Kath. Kirche. Das Fest wurde früher "Mariä Verkündigung", "In Annuntiatione B.M.V. (Beatae Mariae Virginis)", "Annuntiatio oder Conceptio Christi" (Ankündigung oder Empfängnis Christi) genannt, es findet sich in älteren Texten auch die Bezeichnung "Ancilla", dies bezieht sich auf die Antwort Marias: "Ecce ancilla Domini, fiat mihi secundum verbum tuum." (Sieh, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort.) Gemäß der Tradition ist der Ort der Verkündigung die Verkündigungsgrotte in der Verkündigungskirche in Nazareth. Im Mittelalter war an diesem Tag (25. März) der Beginn des bürgerlichen Jahres (Annuntiationsstil). Das Angelus-Gebet: Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Führe uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen. "Gegrüßet seist du Maria" (latein) gesungen: Modernes Lied: Mary, did you know (Michael Smith Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMaria
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