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Licht ins Limburger Halbdunkel

27. März 2014 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Prüfbericht zu Tebartz enthüllt alte und neue Skandale. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA)


Bonn (kath.net/KNA) Ein Badezimmer für 31.000 Euro. Beheizte Steine in einem Kreuzgang für 19.000 Euro. Lautsprecher für 45.000 Euro. Der Prüfbericht zum Limburger Bauprojekt, den die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch veröffentlicht hat, listet auf 100 Seiten minutiös auf, was am Domberg zwischen 2004 und 2014 alles falsch gelaufen ist: finanziell, aber auch rechtlich und in der Kommunikation.

So weisen die Finanz- und Bausachverständigen nach, dass allein durch die Neuplanungen Mehraufwendungen von 8,3 Millionen Euro entstanden - also mehr als ein Viertel der Baukosten. Vier neue Architekten-Entwürfe hat es zwischen 2007 und 2010 gegeben, der Raumbedarf vervierfachte sich. Und die Tieferlegung des Baus im Felsgrund des Dombergs machte knapp ein Zehntel der Baukosten aus. Und dann ist da noch die lange Liste der Luxus-Objekte wie ein Koi-Teich für 213.000, ein «Garten der Stille» für 667.000 oder bronzene Fensterrahmen für 1,7 Millionen Euro.

Doch nicht nur bei den Kosten ist der Bericht geeignet, Licht ins Dickicht der Mutmaßungen und Verschleierungs-Strategien zu bringen. Er zeichnet auch nach, wie die Kosten seit Beginn zu niedrig kalkuliert und wahrheitswidrig kommuniziert wurden. Das war schon so, als das Limburger Domkapitel 2004 ohne Rechtsgrundlage den Bau des Bischofshauses beschloss. Und es trug sich durch bis zuletzt, als Tebartz dem päpstlichen Sondergesandten noch im September 2013 wichtige Details verschwieg.


Wie in einem Lehrstück zeigt der Bericht, wie es dem Bischof gelang, durch veränderte Statuten das Bauprojekt jeglicher Kontrolle zu entziehen. Am Ende steuerte und bezahlte ein vom Rest des Bistums abgeschottetes Mini-Gremium ein Bauprojekt, das ihm immer schneller über den Kopf wuchs.

Vergleichsweise milde urteilt die Kommission in anderen Fragen. So habe das Projekt trotz der Kosten die finanzielle Substanz des Bischöflichen Stuhls vermutlich nicht in der Substanz gefährdet. Der hatte so viel Geld, dass selbst ein noch so teurer Bau am Domberg es nicht zur Gänze verschlingen konnte. Offen bleibt, ob die kirchenrechtlichen Verstöße römisches Kontrollrecht tangierten. Denn das Geld wurde nicht verschleudert, sondern lediglich in eine – wenn auch teure - Immobilie investiert. Der Bischof hätte jedenfalls nicht den Bau in Einzelprojekte zu je fünf Millionen Euro stückeln müssen, wie er es vorsichtshalber tat.

Auch beim Verkauf von Sondervermögen zur Überwindung von Liquiditäts-Engpässen bemängelt die Kommission im Wesentlichen Formfehler und kritisiert vor allem, dass Beratungsgremien wie Domkapitel und Vermögensverwaltungsrat davon zu spät erfuhren.

Auch diese beiden Gremien bekommen in dem Bericht keine guten Noten. Das Domkapitel hat demnach den Bau erst ohne rechtliche Grundlage beschlossen, später hat es sich dann jegliche Kontrolle entziehen lassen. Wenig wachsam hat sich laut Prüfung auch der Vermögensverwaltungsrat verhalten - jenes Gremium, aus dem ab 2013 lauter Protest ertönte, als das Kind längst in den Brunnen gefallen war. Der Bericht zeigt auch auf, dass der Rat den handelnden Personen eine Art Generalvollmacht für ihre freigebigen Ausgaben erteilt hatte.

Fazit: Für eine Amtsenthebung durch den Papst hätte die eindrucksvolle Fehlerliste vermutlich nicht ausgereicht, denn dafür kennt das Kirchenrecht nur einige Extremfälle, die hier nicht gegeben waren. Doch da Tebartz bereits bei seiner Romreise im Oktober 2013 den Amtsverzicht angeboten hatte, musste der Papst jetzt nur noch entscheiden, ob und wann er ihn annimmt. Dass der Bischof nach Veröffentlichung des Prüfberichts mit all seinen erschütternden Details noch das Bistum hätte leiten können, war nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen.

Pressekonferenz Bistum Limburg:


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 28. März 2014 

@guemos, @untwerwegs55 - Lesen Sie den Bericht

und dann lassen Sie es gut sein mit solchen Postings. Das sind nur noch Nebelkerzen. Die Hauptposten sind ganz andere als das Badezimmer.

Mit welchem argumentativem Klimmzug wollen Sie denn ein Zierfischbecken um 213.000,- oder die Natursteinverkleidung von Dachflächen(!) erklären? Ein 48qm Schlafzimmer, das in den felsigen Untergrund geschnitten werden musste, was unsinnig teuer war, während es im oberen Geschoß ein 56qm Wohnzimmer gibt?

Wer hatte die Idee, den fixfertigen Garten wieder vollständig umzugraben und neu zu machen (667.000,-)?

Natürlich hat nicht der Bischof ALLEIN Schuld, auch der Generalvikar und der Verwaltungsrat, das Domkapitel. Vielleicht werde sich alle noch vor Gericht sehen.

Aber der Bischof trägt nun einmal in der Kath. Diözese die Verantwortung. Insbesondere beim Einsetzen eines Generalvikars ist er völlig frei, und der GV darf in der Diözese nicht mehr und nicht weniger tun als der Bischof ihn lässt.


1
 
 guemos 27. März 2014 
 

lauter Baufachleute

Unter welchem Stein leben Herr Ring- Eiffel und die meisten hier im Forum denn eigentlich untertags? Ein Badezimmer für € 30.000.- ? Welche Verschwendung! War einer der Schreiber hier im Forum einmal gezwungen ein Standard- Badezimmer mit nur 8qm Grundfläche in einem nur etwa sechzig Jahre alten Gebäude zu planen und die Kosten zu kalkulieren? Da sind ganz schnell 10-15.000 Euro beisammen. Rechnen wir einmal hoch, dass das fragliche Gebäude in Limburg ein paar hundert Jahre auf dem Buckel hat und wir dem Herrn Bischof auch nur einen Hauch von Luxus gönnen mögen erscheint o.a. Summe als völlig normal! Und die beheizten Steine und Fensterrahmen aus Bronze! Da scheint mir die Aussage des Herrn Bischof doch sehr plausibel, dass der Herr Generalvikar hier alte Seilschaften bedient hat: Die armen Künstlerfreunde wollen doch auch ein bisschen was vom Kuchen abhaben! Bischöfe sind keine Bau- und Verwaltungsfachleute, das ist klar. Sein Fehler war es seinem Generalvikar vertraut zu haben.


5
 
 unterwegs55 27. März 2014 
 

Relationen

@Stanley: diese Relationverbiegung ist ja die Krux!
TvE baut doch nicht nur für sich selbst. Das Bad können bei dieser Qualität noch Generationen von Bischöfe nutzen ( wenn zwischenzeitlich 20 Plastebadewannenbilligbäder kompl. zu je 3.000€ Gesamtkosten verrottet sind=60,-T€ ). Wenn das Geld da ist und er kirchenrechtlich sauber Werke schaffen lässt die bestand haben, ist das für mich als Außenstehender o.k. Ich freue mich über schöne Gebäude, anregende Ausstattungen, tolle Kunst und werthaltige Qualitäten.
Der ganze TvE- Vorgang hat wie gesagt ganz andere Ursächlichkeiten. Und, ich traue dem Bericht noch nicht ganz, tut mir leid. Die erste Reaktion von TvE "klang" auch etwas erschrocken/überrascht. Meint Ihr wirklich, das die Angelegenheit nun vorbei ist....? Können Gänswein und Müller in Vorfeld so falsch informiert worden sein....? Riecht das nicht komisch ..? Ich bin ja gespannt.


8
 
 BertaVonSuttner 27. März 2014 

St. Georgswerk

Ob es wohl zu den Zielen des St. Georgswerkes gehörte, einen japanischen Karpfenteich für einen Bischof zu finanzieren? Wurden die Gelder zweckgebunden für den Bau dieses Objektes verwendet?
Ich las, dass die Staatsanwaltschaft überlegt, wegen Untreue zu ermitteln.


3
 
 myschkin 27. März 2014 
 

Selbstverständlich haben auch das Domkapitel

und andere Kontrollgremien versagt, weil sie nicht die Courage hatten aufzubegehren, als Tebartz-van Elst sie beiseiteschob (Domkapitel), bzw. unzureichend unterrichten ließ (Vermögenskontrollrat). Es war der Bischof selbst, wie dem Bericht zu entnehmen ist, der die Ausschaltung der Kontrollinstanzen betrieb und auf Verheimlichung und Vertuschung Wert legte. Unehrlichkeit - sogar gegenüber dem päpstlichen Gesandten - folgte daraus. Sich hinterher hinzustellen und zu sagen, man habe ja von den Finanzen keine Ahnung gehabt, ist billig. Der Bischof wollte ja gar keine Aufklärung über die Finanzen. Stattdessen wurden Baumaßnahmen befohlen, und etwaige Widerreden von um Sparsamkeit bemühten Untergebenen von vornherein unterbunden. Denn des Bischofs Wille war ja Befehl. Fazit: In Limburg stank der Fisch ganz eindeutig vom Kopf.


4
 
 willibald reichert 27. März 2014 
 

osmose

Mir geht es genau so. Ich bin seit langem
auf der Suche nach Beichtvater, der nicht
zeitgeistrelativiert ist!


3
 
 Arrow 27. März 2014 

@eggi hier etwas zur Aufmunterung ;-)

Fear not O little flock -https://www.youtube.com/watch?v=8OSVFI3FzU4


0
 
 eggi 27. März 2014 

Traurig, Traurig

Ich hatte gehofft dass es nicht so schlimm kommt, wie es sich jetzt darstellt.
@arrow Zitat:“ Wie viele Seelen hätten da gerettet werden können?“ Die Frage muss heißen: “Wie viele Seelen wurden, jetzt, dadurch gerettet, und finden ihr Vertrauen wieder?“
@Helena_WW Ich gebe dir Recht AUCH die Gremien haben versagt, aber wer hat es veranlasst.
Mir wäre es wirklich viel lieber gewesen das meine Zweifel ungerechtfertigt gewesen wären. Was sage ich jetzt unseren Gemeindemitgliedern vor denen ich TvE verteidigt habe.


3
 
 Helena_WW 27. März 2014 
 

Das ist aber auch nur halbdunkel ins halbdunkel es erklärt nämlich nicht

warum die verantwortlichen Gremien, die möglicherw. übergangen wurden das mind. 2 Jahre lang haben so laufen lassen, um dann über Medienkrawall loszuschlagen. Wenn der Bau fertig ist und das Geld dafür ausgegeben wurde. Wenn gegen übliches Kirchenrecht verstossen wurde war das auch direkt erkennbar. Warum erfolgte keine unmittelbare Kommunikation zu übergeordneten Instanzen ? Warum wurde nicht beizeiten eine vermittelnde neutrale Person hinzugezogen, wenn es denn Kommunkationsprobleme gab, Moderator, Mediator ? Sind vorgebliche "Angstszenarien" glaubwürdig, wenn von den Gremientätigkeiten mit Aufsichtsaufgaben niemand unmittelbar alleinig existenziell abhängig war?
Dem Verhängnis vollen lauf lassen, um vorzuführen, medial, statt mündig verantwortungsbewusst beizeiten
in der Sache zu handeln, vermeidend, entschärfend. Das ist ebenso entäuschend der Glaubwürdigkeit abträglich, wie absolut erheblichen Fehler TvEs und die allseits nicht vorhandene Selbstkritik und Einsichtsfähigkeit.


8
 
 osmose 27. März 2014 
 

Lügen

Sage mir einer bei welchem Priester kann man beichten? Bei soviel Lügen, selbst in Bischofskreisen, schwindet jedes Vertrauen. Nackt liegt unserer Seele Kern vor den Augen unseres Herrn, der als Richter einst erscheint und zum Weltgericht uns eint.(Himmelwärts-Sterbeübung-J.K)Ist nicht jede Beichte eine Sterbeübung? Wo finde ich den Seelsorger der mir in diesem Sinne begegnet?


3
 
 Arrow 27. März 2014 

Beichtstühle abschaffen und Prüfungskommissionen einsetzen

damit der Mensch zufrieden ist. Am besten gleich einen "Seelenstripteas" hinlegen, also allen erzählen wo du gefehlt hast und dabei genau ins Detail gehen. Morgen stehen sie vielleicht vor deiner Haustür und verlangen Rechenschaft. Der "Ankläger" bekommt zuviel Raum in unserer Kirche. Das ist "demokratisches Christentum". Vergebung von "oben" hat da keinen Platz. Warum eigentlich noch Gefängnismission... - sind doch eh alles Verbrecher. Man was so eine Prüfungskommission wieder Zeit gekostet hat. Wieviel Seelen hätten da gerettet werden können? Ich dachte Gott kann in die Herzen der Menschen sehen und wir kümmern uns um die nötige "Transparenz". Tolle Gremienlandschaften haben wir welche sich um die Rettung der Menschen kümmern. Buße und Umkehr, die jeden Menschen betrifft, steht hier nicht im Vordergrund. Und Vergebungs-bereitschaft? Propheten in Deutschland schreien aber unsere Kirche hört es nicht. Volk Gottes erkennst du nicht wer dein Anwalt und Richter ist?


7
 
 Stanley 27. März 2014 
 

Laut aktueller Ausgabe der 'Abendzeitung München' baut Kardinal Reinhard Marx gerade ein Diözesanzentrum, das mindestens 130 Millionen Euro kosten wird!


20
 

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