Vaterseelenallein30. März 2014 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Warum Kinder einen Vater brauchen und wohin es führt, wenn er fehlt - Ein Buch von Peter Ballnik
Linz (kath.net) Wie viele Menschen sehnen sich nach einem "richtigen Vater"? Mehr als die Hälfte der Kinder wächst mittlerweile in sogenannten "Patchworkfamilien" auf, weil sich die Eltern früh getrennt haben. In anderen Familien ist der Vater kaum ansprechbar, weil er beruflich über alle Maßen eingespannt und ständig unterwegs ist. Vielfach wird die Erziehung der Kinder deshalb den Müttern überlassen. Jenseits jeglicher Elternromantik analysiert Peter Ballnik den Kern vieler gesellschaftlicher Probleme. Denn wem das väterliche Vorbild fehlt, der hat es schwer im Leben. Und es zeigt sich, dass viele, die ohne einen richtigen Vater aufgewachsen sind, oftmals in große Konflikte geraten es fehlt ihnen einfach ein Korrektiv, ein Wertegerüst, an dem sie sich orientieren können.
Ein Buch mit hoher Relevanz. Thesenstark zeigt Peter Ballnik, auf welchem fatalen Weg wir uns befinden, weil wir dabei sind, die Vaterrolle mehr und mehr zu vernachlässigen. Peter Ballnik Vaterseelenallein 288 Seiten, adeo Preis: 18,50
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | karl-brenner 5. April 2014 | | | Viele Frauen denken inzwischen, sie müssen Kinder vor dem Vater beschützen Dahinter steckt die neue Ideologie der heutigen Frauen, welche der Meinung sind, nur ihre Art des Umgangs wäre für die Kinder richtig.
Das wird sich als fataler Irrtum herausstellen. | 0
| | | rosenkranzbeter 1. April 2014 | | | Einige Kinder haben ihren Vater verloren oder noch nie gesehen. Sie leiden sehr darunter. | 0
| | | 30. März 2014 | | | Vatermangel durch überstunden Viele Väter sind auch deshalb Mangelware in ihren Familien, weil sie täglich überstunden schieben. Männer, die 10-12 Stunden täglich arbeiten, sind keine Seltenheit. Auch sie fehlen bei der Kindererziehung und führen ein entfremdetes Leben zu ihren Kindern. Deshalb sind humane Arbeitszeiten und keine massiven überstunden notwendig. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |