SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Wer von uns kann behaupten, er sei kein Sünder?28. März 2014 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus ermutigt bei Bußgottesdienst zum Schuldbekenntnis und ging anschließend zur Hl. Beichte VIDEOS!
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat dazu ermutigt, sich zu den eigenen Sünden und Verfehlungen zu bekennen. «Wer von uns kann behaupten, er sei kein Sünder? Niemand», sagte er in seiner Predigt während des Bußgottesdienstes am Freitagabend im Petersdom. Der Apostel Johannes spreche von einem Selbstbetrug, wenn man die eigene Sündenlosigkeit behaupte. Solche Menschen trügen die Wahrheit nicht in sich, zitierte ihn der Papst. Jeder ist nach seinen Worten aufgefordert, immer wieder Buße zu tun, um sich der Barmherzigkeit Gottes zu öffnen.
Der «neue Mensch», durch Gott in der Taufe erneuert, lasse sich nicht von der Sünde ablenken, sondern konzentriere sich auf die Dinge, die wirklich zählten im Leben. Das Herz des erneuerten Menschen halte an der Wahrheit fest und stehle nicht, sondern tue Gutes und teile mit den Bedürftigen, sagte der Papst. Darüber hinaus solle ein jeder an der Liebe festhalten. Die Liebe Gottes halte ewig und gebe die Kraft, sich immer wieder zu erheben und neu anzufangen, so Franziskus. Mit dem Bußgottesdienst hat die Aktion «24 Stunden dem Herrn zu schenken» des Päpstlichen Rates zur Neuevangelisierung begonnen. Weltweit, auch in Deutschland, beteiligen sich Bistümer an der 24-stündigen Gebetsaktion. Im Anschluss an die Liturgie folgte im Petersdom eine Eucharistische Anbetung, bei der auch Papst Franziskus Gläubigen die Beichte abnahm. Zuvor legte er selbst bei einem der anwesenden Priester die Beichte ab. Papst Franziskus bei der Beichte
Gesamte Bußsfeier
(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 29. März 2014 | | | Keiner ist frei von Sünde Die Aufgaben ist es, diese Fehler zu erkennen, sie zu reflektieren und diese Fehler nicht wieder zu begehen. | 1
| | | Anna Lea 29. März 2014 | | | Das Bild werde ich als Grußkarte zu Ostern an unsere nicht-katholische Christliche Bekanntschaften schicken - weil ich die sarkastische/ungläubige Blicke mit dem"Was -Katholisch! Du glaubst aber nicht dass der Papst unfehlbar ist oder? So dumm bist du nicht oder " leid bin.
Die Heilige Beichte ist uns geschenkt, auch weil die meisten Menschen zwar in der Lage sind andere zu vergeben, sich selber können sie aber nur schwer oder gar nicht verzeihen. Damit zerstören sie öfters das eigene Leben und das Leben der Mitmenschen wie Familie,Kollegen usw. Fast täglich hört man "Warum habe ich das bloß gemacht (liegt 20 Jahren zurück!)oder warum habe ich das nicht (vor 40 Jahren)gemacht usw". Stattdessen lieber beichten gehen, und in Ruhe und Frieden mit Gott und sich selber weiterleben!! | 3
| | | 29. März 2014 | | | Wahrheit Mit Recht spricht der Heilige Vater immer wieder die Wahrheit an. Jetzt muss sie nur noch reale Folgen haben, denn abstrakte Erkenntnis führt die Kirche nicht weiter. | 3
| | | jadwiga 28. März 2014 | | | Habt keine Angst vor dem barmherzigen Vater, er erwartet euch mit Liebe! Auch wenn die Seele wie eine verwesende Leiche wäre und eine Belebung, menschlich gesehen, ausgeschlossen und alles schon verloren würde - nicht so ist es bei Gott. Das Wunder der Barmherzigkeit Gottes belebt die Seele vollauf"
(Tagebuch, 1448). | 4
| | | Pichone 28. März 2014 | | |
zu schön!
Unser Papst ist der beste Werbeträger überhaupt. Nicht bloss reden, sondern auch tun, vormachen, als Vorbild beispeilhaft vorangehen.
Geht, bevor er selber Beichte hört, selbst beichten zum Bruder Priester. Grossartiger Gottesmann! | 13
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFranziskus Papst- Papst besucht an Allerseelen Gräber ungeborener Kinder
- Dilexit nos
- Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung und Frauen wollen sich nun 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
- ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
- Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…
- Raymond Arroyo: Gästehaus Santa Marta viel komfortabler als der ‚zugige’ päpstliche Palast
- Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
- Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
- Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
- Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|