Gender - Eine neue Ideologie zerstört die Familie10. April 2014 in Buchtipp, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neuerscheinung von Gabriele Kuby bietet informative, sachkundige Information über Gender Mainstream Alles Wichtige auf nur 32 Seiten Die Kleinschrift ist auch zum Weitergeben geeignet
Kisslegg (kath.net) Sie wollen sich kurz und bündig über die Gender-Ideologie informieren? Sachkundige Information auf nur 32 Seiten gibt jetzt eine Neuerscheinung im fe-Medienverlag. Autorin der Kleinschrift ist die bekannte Soziologin Gabriele Kuby, eine der führenden Expertinnen in der Beurteilung der Gender-Ideologie. Sie wissen nicht, was gender ist? Hier erfahren Sie das Wichtigste in Kürze: - Die Ziele der Gender-Ideologie - Der politische Missbrauch der Sprache - Die globale Durchsetzung durch UN und EU - Die Sexualisierung der Kinder - Das Erwachen des Widerstandes Die Soziologin Gabriele Kuby hat bereits 2006 ihr erstes Buch gegen die Gender-Ideologie veröffentlicht und kennt sich mit dieser Thematik bestens aus. Ihr Standard-Werk Die globale sexuelle Revolution Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit ist ein Bestseller, zeigt detailliert die weltweiten Strategien dieser neuen Revolution auf und vermittelt das nötige Wissen für den Widerstand.
kath.net-Buchtipp Gender Eine neue Ideologie zerstört die Familie Von Gabriele Kuby Broschüre: 32 Seiten Verlag: fe-medienvlg ISBN-13: 978-3863570781 Preis 1,10 Euro Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten. Die polnische Bischofskonferenz präsentiert auf ihrer Homepage einen Vortrag von Gabriele Kuby gegen die Gender-Ideologie
Gabriele Kuby - Gender Mainstreaming (Vortrag bei einer Konferenz des Gebetshauses Augsburg)
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Christopherus217 11. April 2014 | | | ganz meiner Meinung und aus recht zuverlässiger Quelle weiss ich, dass führende Köpfe der Gender-Ideologie auch an der Vergiftung beteiligt sind, die tagtäglich über unseren Köpfen stattfindet zusammen mit der Verbreitung der Lüge, dass sich unsere Welt in einem Klimawandel befinden soll. Ich bete, dass die Wahrheit möglichst schnell ans Licht kommen möge obwohl auch viele wichtige mediale Posten bereits von Linksliberalen besetzt sind, die ihrerseits Tür und Tor öffnen damit deren Lügen Verbreitung finden. | 2
| | | Steve Acker 11. April 2014 | | | Sehr gut. Hab es gleich bestellt. | 1
| | | bernhard_k 10. April 2014 | | | Vergelt's Gott Frau Kuby! Ich wünsche auch dieser Schrift jeden nur denkbaren Erfolg! | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |