Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Gender und kein Ender

11. April 2014 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein Baum ist, wer es wählt, ein Baum zu sein. Denn ein Baum ist weder von seiner Definition noch von meinen Vorstellungen über ihn abhängig. Ich muss mich fragen: Habe ich möglicherweise etwas gegen Gänseblümchen? Gastkommentar von Bastian Volkamer


Düsseldorf (kath.net/ Echo Romeo) Es gendert mal wieder: ständig stoße ich auf das Thema. Dabei finde ich es so doof wie nur irgendwas.

Ein Baum ist eine „ausdauernde Samenpflanze, die eine dominierende Sprossachse aufweist, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt“. Zudem kann ich mir unter einem Baum etwas vorstellen.

Jetzt könnte natürlich ein Botaniker kommen und feststellen, ich hätte etwas gegen Gänseblümchen. Das sei alles falsch: ein Baum sei weder von dieser Definition noch von meinen Vorstellungen über ihn abhängig. Ein Baum sei, wer es wähle, ein Baum zu sein. Damit wäre der Begriff des Baums sinnlos geworden. Ein Baum könnte dann alles sein. Schön für alle Pflanzen, die schon immer ein Baum sein wollten, könnte man meinen. Nur: es bringt ihnen nichts mehr. Denn sie können sich zwar jetzt Baum nennen, aber nur, weil Baum nichts mehr bedeutet. Das Gänseblümchen, das jetzt nicht mehr diskriminiert wird, hat nur deshalb etwas davon, weil es mit dem Begriff „Baum“ noch das verbindet, was er einmal beinhaltete: groß und stark. Es fühlt sich befreit. Seine kleinen Ableger aber lernen, dass alle Pflanzen Bäume oder Gänseblümchen sind, wenn sie nur wollen, und hauen die Begriffe getrost in die Tonne, denn sie sagen nichts aus. Von ihren Mutterpflanzen indoktriniert werden sie sich wohl hüten, den großen Pflanzen mit Stamm öffentlich einen eigenen Namen zu geben, denn da leidet Mama drunter. Sie hat mit dem Botaniker dafür gekämpft, ein Baum zu sein!


Unter sich, wenn Mama das nicht hört, werden die kleinen Ableger sich mit den riesigen Pflanzen auseinandersetzen, und sie werden neue Begriffe für sich und für Bäume finden. Denn das ist Sprache: sich mittels Worten mit der Welt auseinandersetzen. Dinge und Konzepte werden zu Begriffen, Laute ohne Inhalt werden weggelassen.

Der Botaniker beginnt inzwischen, Baumkronen in die Vase zu stellen und sich Sonntags Nachmittags in den Schatten der Gänseblümchen zu legen und ist ganz traurig, dass alle ehemaligen Gänseblümchen noch so in ihrer Unfreiheit verhaftet sind, dass sie einfach keinen vernünftigen Schatten werfen, und dass die ehemaligen Bäume so arrogant sind, nicht in kleine Väschen zu passen. Eine Schlimme Welt, in der er da lebt!

Unsere moderne Gesellschaft erweist sich als lernresistent gegenüber Gänseblümchen.

Eine Frau ein Mensch ist, der 2 X-Chromosomen hat. Die führen zu bestimmten körperlichen Merkmalen, auf die ich (hier) nicht näher eingehen will. Ein Mann ist ein Mensch, der die Chromosomenkombination XY besitzt, mit den daraus resultierenden körperlichen Eigenschaften. Zudem haben beide Geschlechter auch seelische Eigenschaften, wobei es für diese Argumentation völlig egal ist, ob die nun genetisch oder kulturell bedingt sind. (Wobei ich es zumindest logisch und naheliegend fände, wenn man sich irgendwie mit den Menschen auch seelisch als Gruppe identifiziert, die dieselben Merkmale haben, wie man selbst.)

Jetzt kommt Gender und sagt: alles falsch. Das Geschlecht sei nicht von den Chromosomen abhängig, und es dürfte auch von der Kultur oder Vorstellungen nicht abhängig sein. Man habe das Geschlecht, das man wähle. Nur: wenn der Begriff des „Geschlechts“ nicht mehr definierbar ist, gibt es nichts zu wählen. Denn: was ist denn dann überhaupt noch ein Geschlecht? Ein Wort für etwas, das es nicht gibt? Die Wahl kann ich mir sparen. Worte stehen für etwas, sonst sind es nur Laute. Ich kann einen Begriff nicht von seinen Definitionen befreien. Ich kann mich schlecht als Mann fühlen, wenn ich nichts habe, an dem ich den Begriff „Mann“ festmachen kann. Vielleicht bin ich ja auch ein Gänseblümchen? Wie dem auch sei: ich habe gefälligst nicht daran festzuhalten, als Mann behandelt werden zu wollen, denn das ist diskriminierend.

Der vielleicht größte Irrtum bei Gender ist der, dass dort Begriff und Inhalt sowohl scharf getrennt werden („jeder kann eine Frau sein“), zugleich aber an die nun inhaltsleeren Begriffe genau die Folgen gekoppelt werden, die der ehemalige Inhalt erforderte. Bäume kommen in die Vase, weil sie auch Blumen sein sollen, Gänseblümchen müssen Windschutz bieten, weil sie, offen, wie sie nun mal sind, auch Bäume sein könnten, Väter bekommen Mutterschutz und Frauen Stehtoiletten.

Wer den Schatten von Gänseblümchen gegen den Sonnenbrand sucht und sich nachts gegen Mondbrand einschmiert, um keinen Himmelskörper zu diskriminieren, ist für mich nicht dümmer als der, der den faktischen Unterschied zwischen Männern und Frauen leugnet. Für den habe ich zum Einstieg in das Thema nur einen sexistischen Tipp: Schau halt mal hin.

Bastian Volkamer führt gemeinsam mit Peter Esser den Blog Echo Romeo


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Selene 12. April 2014 
 

Das Mensch

Wenn sich der Mensch nicht mehr über sein Geschlecht definiert, müsste er zwangsläufig zum Neutrum werden.

Man kann zwar den Biologieunterricht abschaffen aber nicht die Pubertät.

Was machen die armen Kinder, wenn sie plötzlich zum Mann oder zur Frau werden? Und wer erklärt ihnen dann, was da mit ihrem Körper und ihrer Seele passiert?

Aufklärung wäre dann auch verboten, also muss der Klapperstorch wieder herhalten.


5
 
 Rodolpho 12. April 2014 
 

Gender ist die Erfindung...

...einer linken, GOTT-losen Politik, die sich permanent auf die irdische Menschlichkeit konzentriert. Hier soll mit dem Genderwahn alles relativiert werden, was schon immer das Maß der Dinge war und auch bleibt in der ewigen Ordnung. Nur aus der ehelichen Verbindung von Mann und Frau kann und soll neues Leben entstehen. Alles andere ist ein Greuel vor den Augen des Herrn. Alles andere ist Babylon, ist Sodom und Gomorrha. Unter dem Dogma der politischen Korrektheit hat der Genderwahn deshalb eine herausragende Funktion, weil man so die nachfolgenden Generationen wunderbar manipulieren und auf den falschen Weg bringen kann. Deshalb heißt auch der Religionsunterricht heute Ethikunterricht. Denn Religion ist Opium fürs Volk. Dann schon lieber den islamischen Aberglauben, weil der die Menschen unfrei hält und ihnen jede Möglichkeit eigener Erfahrungen von vornherein versagt. Ich kann es nur immer wieder sagen: Lest die Bibel und meßt daran euer Leben...


3
 
 Annemonika 12. April 2014 

Klasse!


3
 
 Waldi 11. April 2014 
 

Lieber @neri5,

wäre die Größe vom Kopf der Gender-Wahnsinnigen von der geistigen Nahrung abhängig wie ihr Bauch vom "Kalorienmampfen", dann hätten sie nur noch ein erbsengroßes Kügelchen zwischen den Schultern!


4
 
  11. April 2014 
 

Aus der Finsternis zum Licht ( Epheser 5, 3-20)

10 Prüft, was dem Herrn gefällt,11 und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!12 Denn man muß sich schämen, von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden.13 Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet.14 Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein.15 Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug.16 Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.17 Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.18 Berauscht euch nicht mit Wein - das macht zügellos -, sondern laßt euch vom Geist erfüllen!19 Laßt in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!20 Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!


6
 
  11. April 2014 
 

Grün-rot in BaWü schafft Biologie als Unterrichtsfach ab

Denn sonst könnten die lieben Schüler doch noch hinter den Genderschwindel kommen.

Ich schätze jedes noch so schlagende Argument trifft bei den `Genderern` auf taube Ohren und ein verhärtetes Herz.

Wichtig ist die Verbreitung derart erhellender Artikel für diejenigen die noch Ohren haben und noch nicht erkannt haben welcher Totalitarismus hinter dieser Ideologie steckt.

Eph.5 Aus der Finsternis zum Licht
3 Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein.4 Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch, sondern Dankbarkeit.5 Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.6 Niemand täusche euch mit leeren Worten: All das zieht auf die Ungehorsamen den Zorn Gottes herab.7 Habt darum nichts mit ihnen gemein!


8
 
 Paddel 11. April 2014 

Genau davon will sich Judith Butler "frei" machen

Sie möchte sich ganz von der Geschlechterdefiniton lösen. Sie nutzt das nur noch vorläufig, weil die Verteidigung der Frauenrechte eben noch gut vermittelbar ist. Ihr Ziel ist aber genau das, dass selbst der Begriff Gender wegfällt zugunsten von QUEER. Eben keine Wahl eines Geschlechtes sondern jeder ist eben einfach nur queer.
Das ist ihr Ziel.


7
 
 SierraVictor 11. April 2014 

Also das mit der Badewanne...

... ist hier zwar off topic, aber: den Kunstbegriff kann man nicht einfach mit Schönheit gleichsetzen. Ich bin durchaus fasziniert von den Werken von Joseph Beuys.


2
 
 Theodor Berger 11. April 2014 
 

Gut gebrüllt, Löwe

Woran liegt es denn, dass so vielen Menschen - auf so vielen Gebieten - das gesunde Urteilsvermögen abhandengekommen ist? Vermutlich, weil sie immer mehr das Eigene und immer weniger das Göttliche, das Gute und Wahre, suchen. Wer die Wahrheit nicht erkennt, der erkennt eben auch die Ordnung nicht, weil die Gesetze der Ordnung Wahrheiten sind und die Wahrheiten Gesetze der Ordnung. Und wenn das Wahrheits- und Ordnungserkennen fast gar nicht mehr vorhanden ist, kann ein Gänseblümchen eben auch ein Baum sein. Ähnlich verhält es sich mit dem Schönheitsbegriff, denn die Schönheit ist eine Wirkung der Wahrheit und ihrer Ordnung (vgl. "Kosmos": Ordnung, Zierde). Dass die Menschen vielfach auch des Schönheitsbegriffs verlustig gegangen sind, zeigt sich etwa daran, dass man ihnen den grössten Schrott (etwa eine dreckige Badewanne) als Kunst verkaufen kann. O tempora, o mores :o)


8
 
 neri5 11. April 2014 
 

Die Gesellschaft setzt sich aus nur zwei großen Klassen zusammen:

die einen haben mehr Mahlzeiten als Appetit, und die andern weit mehr Appetit als Mahlzeiten.
Die Gender-Befürworter zählen - und das ist sicher, zu der ersten Gattung mit weit mehr Mahlzeiten als Appetit.....


10
 
 borromeo 11. April 2014 

Klasse persifliert

und damit den Genderwahn dahin verwiesen wo er hingehört: ins Lächerliche! Am besten gefällt mir "um keinen Himmelskörper zu diskriminieren".

Manchmal erzielt man mit einer guten und gekonnten Portion Humor mehr, als mit noch so begründeten Argumenten, vor denen die Menschen oft die Ohren verschließen. Das hat Herr Volkamer trefflich erkannt!


12
 
 Waldi 11. April 2014 
 

Der Genderwahn ist so sinnlos und unsinnig,

dass es in seiner Abartigkeit keinen Vergleich gibt. Auffällig ist aber, dass nicht die "geistig benachteiligten" Durchschnittsmenschen von diesem Genderwahn betroffen sind, sondern bevorzugt jene, die sich in Politik und Kultur "zur geistigen und intellektuellen Elite" zählen. Keinem "dummen Bauer", mit Hausverstand, würde es jemals einfallen mit seiner Bäuerin einen Geschlechtertausch auszuhandeln, genau so wenig wie der Stier mit der Kuh, der Hahn mit der Henne, der Widder mit dem Schaf oder der Ziegenbock mit der Ziege! Da scheint alles noch biologisch in bester Schöpfungs-Ordnung zu sein. Nur der Mensch in seiner "Vernunft" bringt die vom Schöpfer weise geordnete Natur der Geschlechter durcheinander! Ich bin davon überzeugt, dass der Genderwahn alle bisher in der Menschheitsgeschichte von Menschen produzierten Schwach- und Irrsinnigkeiten noch weit übertreffen wird! Gute Nacht, du schöne Welt!


13
 
 Monsventosus 11. April 2014 

In der Tat...

Die Gender-Ideologie ist genauso sinnlos, zwecklos, hanebüchen und realitätsunabhängig wie der Rassismus oder der Marxismus. Es will mir nicht in den Kopf, weshalb sich Menschen mit so einem Quark abgeben. Vielleicht haben sie zu viel Langeweile.


13
 
 Dottrina 11. April 2014 
 

Herrlich!

Diesen Beitrag würde ich den Gender-Befürworter-Vollpfosten so richtig um die Ohren knallen. Danke, Herr Volkamer, einfach köstlich!


15
 
 Pfennig 11. April 2014 
 

Trefflich gelungen

Ein ganz trefflich gelungener Beitrag. Danke.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz