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Jugendliche zu früh mit Sexualität konfrontiert

12. April 2014 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Eine neue Umfrage bestätigt die Meinung unter Bundesbürgern.


Baierbrunn (kath.net/ KNA)
Zwei Drittel der Bundesbürger sind der Meinung, dass Kinder und Jugendliche zu früh mit Sexualität konfrontiert werden. Das ergab eine Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg für das Magazin „Baby und Familie“, die am Freitag in Baierbrunn veröffentlicht wurde. 63 Prozent der Befragten gaben an, dass junge Menschen zu früh sexuellen Reizen ausgesetzt seien, etwa auf Plakatwänden, in Werbeprospekten, Zeitschriften, Fernsehen, Kino und Internet. Dieser Meinung waren zum Jahreswechsel 2011/2012 nur 52 gewesen.


Jüngere Menschen zwischen 16 und 19 Jahren sind jedoch nur zu rund 38 Prozent der Meinung, dass Kinder und Jugendliche zu früh mit Sexualität konfrontiert werden, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Für die repräsentative Studie wurden fast 2.000 Frauen und Männer ab 16 Jahren befragt.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Teetasse 12. April 2014 

Ich wette es gibt genügend Eltern, die ihre 14-, 15-jährigen Töchter zum Frauenarzt

wegen Pille schicken. Dazu kommt jetzt noch, dass sie auch noch Homosexualität ausprobieren sollen, damit sie sich dann orientieren können.
Es hilft nur noch eines: Wir müssen uns hier politisch und rechtlich organisieren. Der Rechtsweg ist noch lang nicht ausgeschöpft. Amtsgerichte urteilen oft gegen die Grundrechte und nach den Gesetzen weil sie keine Lust auf Ärger haben. Selten leiern sie eine Normenkontrollklage an. Das Bundesverfassungsgericht hat auch die Broschüre von der BZfgA aus dem Verkehr gezogen.
Und politisch wird das auch viel zu wenig thematisiert. Auch von der ganzen Psycho-Industrie, die weiß doch genau, wie schädlich das ist, hält sich aber bedeckt.
Es läuft alles nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip sex sells und marktwirtschaftliche Dogmen sind heilige Kühe. Die Leute machen das nach, was ihnen die Werbung vormacht und die Werbung macht das, was ins Auge springt, was Aufmerksamkeit an sich zieht. Und das ist nun mal Sex.


16
 
 Rashomon 12. April 2014 

Umfrage

Zitat: "Zwei Drittel der Bundesbürger sind der Meinung, dass Kinder und Jugendliche zu früh mit Sexualität konfrontiert werden."
tja, das sind die Bundesbürger, denen auch egal ist, ob das Land von Ehebrechern, Pädophilien und Schwulern regiert wird.

Zitat: "Für die repräsentative Studie wurden fast 2.000 Frauen und Männer ab 16 Jahren befragt."
Seit wann sind 16-jährige Frau und Mann? Biologisch vielleicht schon, aber im Kopf immer noch Teenager.


12
 
 treuesKreuz 12. April 2014 
 

Heutzutage ist es schon gang und gebe, dass sich Drittklässler auf ihrem Smartphones sex- und gewaltvideos gegenseitig hin und her schicken. Und das sind keine Videos für schwache Nerven!


9
 
 Wiederkunft 12. April 2014 
 

Schutz

Niemand schützt mehr unserer Jugend vor diesen Lebens zerstörerischen Angriffen des Bösen. Der Staat schützt den Menschen nicht mehr und die Medien sind für den Niedergang der Moral verantwortlich. Die Filme die Millionen einspielen strotzen nur so vor Gewalt, Sex, Homosexualität, Tod und Scheidung. Direkt pervers wenn in den Nachrichten das Schlimme in dieser Welt gezeigt wird, bereiten doch gerade die Medien das Samenbeet dafür!


15
 
 Marienzweig 12. April 2014 

Pardon - ein kleiner Themenschlenker

Letztes Jahr war ich auf einer Wallfahrt in Italien. Assisi, Lanciano, all´ die bekannten Orte.
Trotz der vielen Menschen überall, gab es auch viele Momente der Stille, Zurückgezogenheit und Kontemplation.
Es war eine intensiv erlebte Zeit!
Dann, auf der Rückfahrt am Stadtrand von Padua:
Dort hingen Werbeplakate!
Zu sehen eine Frau, äusserst spärlich bekleidet, sich räkelnd auf einer Decke.
Schlagartig wurde mir klar, nach welchen Gesetzen die Gesellschaft, die Werbung, die Welt funktioniert.
Ein verführerisches Bild, worauf die Konsumenten anspringen sollen. Es geht also nicht um Information, sondern um Emotion.
Natürlich wusste ich das verstandesmäßig schon vorher, aber nun wurde es mir auch gefühlsmäßig vollkommen klar.
Ein Vorhang wurde zur Seite geschoben und ich erkannte, wir sind Manipulierte.
Die diesseitige Welt bedient sich der im Grunde beglückenden Sexualität - für erwünschtes Verhalten.

Schon Kinder werden dem schon permanent ausgesetzt und -bald?- aufgezwungen.


14
 
 jadwiga 12. April 2014 

Äpfel, die blind machen.

Dem vierjährigen Kind erzählt man schon im Kindergarten eine Geschichte über den geheimnisvollen Apfelbaum.

Der zehnjährige schaut sich den Baum jeden Tag mit großem Interesse an und wenn man noch dazu in der Schule sagt, dass die Äpfel besonders gut schmecken, dann steigt die Neugierde hoch.

Bei dem Vierzehnjährigen ist nicht nur die Neugierde hochgestiegen. Er weiß sich nicht besser zu helfen und sucht sich eine Freundin, bzw. einen Freund.

Mit 25 Jahren müsste er eigentlich eine Familie gründen, aber die Äpfel schmecken so gut, dass er nicht davon lassen kann.

Wir sind der Geisterflug MH 370, aber bei uns gibt es keinen Autopiloten und die Crew ist gerade beschäftigt, sie verspeist die gutschmeckenden Äpfel.


10
 
 Rodolpho 12. April 2014 
 

Politisch gewollt und durchgesetzt

Hier die Vorgehensweise in NRW, wenn Eltern ihr Recht einfordern, ihre Kinder vor Frühsexualisierung in der Schule zu schützen: http://german.ruvr.ru/2014_04_11/Deutschland-Familienvater-in-Haft-weil-Kind-nicht-zum-Sex-Unterricht-kommt-3344/
Das ist skandalös, eine quasi diktatorische Handlung welche Eltern entmündigt, um politischen Irrwitz mit Gewalt durchdrücken zu können. Den Schaden tragen eben jene Kinder, die im guten Glauben zur Schule gehen müssen. Den Schaden tragen diese Kinder ihr ganzes Leben mit sich herum, weil sie mit menschlicher Sexualität in einer Weise konfrontiert werden, die sich lediglich auf den pornographischen Teil reduziert. Gender sei Dank für diesen offensichtlichen Schwachsinn deutscher Politik....


21
 

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