Papst: Kinder brauchen Vater und Mutter12. April 2014 in Familie, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Recht auf Erziehung muss bei den Eltern liegen.
Vatikanstadt (kath.net/ KNA) Kinder sich nach Auffassung von Papst Franziskus im traditionellen Familienmodell am besten aufgehoben. Eine Familie aus Mutter und Vater könne für ihren Nachwuchs das richtige Umfeld schaffen und ihn in der Entwicklung bestmöglich fördern, sagte der Papst am Freitag vor Vertretern des Internationalen katholischen Büros für Kinder (BICE) im Vatikan.
Kinder hätten einen Anspruch darauf, in einer solchen Familie aufzuwachsen, sagte der Papst. Zudem müsse das Recht der Eltern gestärkt werden, ihre Kinder in moralischen und religiösen Fragen zu erziehen. Mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht experimentiert werden, warnte Franziskus. Der Schrecken einer manipulierten Erziehung in den Diktaturen sei noch lebendig. Das 1948 in Paris gegründete Bureau international catholique de l'enfance setzt sich für die Rechte und den Schutz von Kindern ein. Es arbeitet unter anderem mit UN-Organisationen zusammen. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
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Lesermeinungen | Konrad Georg 12. April 2014 | | | Vertrottelung im Quadrat | 3
| | | ulmi 12. April 2014 | | | Kinder brauchen Vater und Mutter Eine Selbstverständlichkeit (!!!), die seit Bestehen der Menschheit nicht nur unhinterfragt sondern bis vor wenigen Jahren auch nicht einmal hinterdacht werden musste, weil sie eben so selbstverständlich ist, muss heutzutage leider schon vom Papst thematisiert werden.
In was für Zeiten leben wir?! | 4
| | | Wiederkunft 12. April 2014 | | | So ist es! Gut das der Papst dieses Thema anspricht! | 9
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