Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Nicaragua: Bischofskonferenz-Vorsitzender wurde ins Exil geschickt

Rottenburger Weihbischof Renz bejaht 1000plus

14. April 2014 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Renz in „Tagespost“: Solange so viele Ungeborene sterben müssen wie Ulm, Trier oder Jena Einwohner hat, gibt es nicht genug, sondern immer noch zu wenig lebensbejahende Beratungsangebote für Frauen in Schwangerschaftskonflikten


Stuttgart (kath.net/pl) In Deutschland werden „noch immer Jahr für Jahr 100000 Kinder im Leib ihrer Mutter getötet“, diese Zahl sei erschreckend hoch. „Solange so viele Ungeborene sterben müssen wie Ulm, Trier oder Jena Einwohner hat, gibt es nicht genug, sondern immer noch zu wenig lebensbejahende Beratungsangebote für Frauen in Schwangerschaftskonflikten.“ Dies vertrat Thomas Maria Renz (Foto), Weihbischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in der überregionalen katholischen Tageszeitung „Tagespost“ in seinem Beitrag „Beratung für das Leben ganz im Sinne der Kirche“ im Zusammenhang mit den Diskussionen um das „Projekt 1000plus, einer privaten christlichen Schwangerschaftsberatungsinitiative“. Zuvor hatte das Bistum Augsburg in einer Erklärung Dekanate und Pfarreien dazu aufgefordert, „Informations- und Werbeveranstaltungen“ für 1000plus/Pro Femina e.V. „zu unterlassen“ und auf das eigene „breite Engagement des Bistums Augsburg im ‚Lebensschutz‘“ hingewiesen, für ein „paralleles Angebot“ gebe es „keine Gründe“. Ähnliches hatte auch das Bistum Speyer vertreten.


Renz stellte in der „Tagespost“ wörtlich fest: „Die Katholische Kirche in Deutschland hat derzeit ohne Zweifel mit vielen Problemen und Herausforderungen zu kämpfen, aber ein finanzielles Problem hat sie ja beileibe nicht! Es wäre deshalb grotesk, wenn in der reichsten Ortskirche der Welt ein Streit entstünde über die Finanzierung von Beratungsangeboten für schwangere Frauen in Konfliktsituationen, deren es nicht genug geben kann. Wenn es darum geht, möglichst vielen der jährlich weit über 100000 Frauen beizustehen, die aus lauter Angst, Verzweiflung und Ausweglosigkeit die Tötung ihres ungeborenen Kindes in Erwägung ziehen, müssen doch alle Menschen guten Willens zusammenstehen, um möglichst vielen Ungeborenen das Leben zu retten.“

„Dass es neben der verfassten Kirche mit ihren Strukturen, Einrichtungen und Angeboten auch ein eigeninitiatives, kompetentes Engagement von Laien in der Kirche gibt, ist für diese deshalb keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung“, erläuterte der Rottenburger Weihbischof weiter. Er erinnerte daran, dass dabei allerdings „das Zusammenspiel von privaten Initiativen einzelner Gläubiger und kirchlichen Institutionen“ spannend, wenn auch nicht immer spannungsfrei sei. „Wenn sich Laien zum Beispiel kompetent und sensibel für den Lebensschutz und die Verteidigung des Lebensrechts aller Menschen einsetzen – vor allem am Lebensanfang und Lebensende, wenn diese sich selbst noch nicht oder nicht mehr zu ihrem Recht auf Leben äußern können –, dann mindert das ja nicht im Geringsten die hohe Anerkennung des Engagements der großen kirchlichen Sozialeinrichtungen.“ Renz äußerte: „Als Anhänger einer großen katholischen Weite, Fülle und Großherzigkeit, die das ‚Sowohl-als-auch‘ mehr schätzt als das ‚Entweder-oder‘, plädiere ich dafür, das eine zu tun und das andere zuzulassen.“

Der Rottenburger Weihbischof verwies in diesem Zusammenhang auch darauf, dass er sich in den vergangenen Jahren von Zeit zu Zeit „Gespräche mit den Verantwortlichen“ von 1000plus geführt und dabei „Einblicke in die Grundlagen ihrer Arbeit erhalten habe“ In fünf Sachargumenten listete Renz detailliert auf, was ihn „von der Qualität dieses Projekts überzeugt“ habe.

1000plus-Video: Warum gibt es die 1000plus-Kampagnen?


Kristijan Aufiero über Demographie, Abtreibung und die Zukunft von 1000plus


Foto Weihbischof Renz (c) Diözese Rottenburg-Stuttgart


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 willibald reichert 17. April 2014 
 

K

Ich habe ein Zeichen gesetzt und Pro Femina eine Spende zukommen lasssen.
Das ist bei der skandalösen Verhaltens-
weise der beiden Bischöfe und der damit
offensichtlich verbundenen Rücksicht-
nahme auf eine im Eintreten für das
Leben nur marginal tätige Caritas die
richtige Antwort. Bedauern allein darf
für niemand, der auf der Seite des
Lebens steht, die einzige Reaktion sein!


1
 
 Paparatzi 16. April 2014 
 

Ein Lichtblick - vor Ostern!

Was soll man sagen außer: Tiefen Dank an Weihbischof Renz für dieses ersehnte, starke und mutige Zeugnis eines Hirten, der sich die Mühe macht, nicht vorbei oder gar weg, sonden ganz genau HIN zu schauen! Ein großer Trost in diesen Zeiten - bleibt nur zu wünschen, dass der brillante, sehr konzise und inhaltsstarke Artikel, der bislang nur in der Printausgabe der "Tagespost" bzw. im ePaper vollständig verfügbar ist, bald auch ungekürzt hier freigeschaltet werden...


1
 
 K. 16. April 2014 
 

Zeichen gesetzt

Vielen lieben Dank an den Weihbischof Renz, der hier ganz klar ein Zeichen setzt für 1000plus!! Ich habe den Orginalartikel gelesen und bin hoch erfreut, wie genau und positiv er über die Arbeit von 1000plus schreibt. Seine Schlußworte bringen alles noch einmal auf den Punkt: "Papst Franziskus schreibt in Evangelii gaudium (Nr. 214): „Es trifft zu, dass wir wenig getan haben, um die Frauen angemessen zu begleiten, die sich in sehr schweren Situationen befinden, wo der Schwangerschaftsabbruch ihnen als eine schnelle Lösung ihrer tiefen Ängste erscheint.“ In solchen dramatischen Situationen, in denen es im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod geht, sind alle Christen gleichermaßen gefragt und gefordert, mit allem,was ihnen zur Verfügung steht, dem Leben zu dienen."

VIELEN DANK !!


1
 
 SvenR 15. April 2014 
 

Mut zur Wahrheit

Herzlichen Dank an Herrn Weihbischof Renz. Danke für den Mut, sich dieser Thematik zu stellen und dabei gleichzeitig die verzweifelten Situationen der betroffenen Frauen wahrzunehmen.
Schön, dass es Initiativen wie das beschriebene 1000plus gibt. Das macht Mut


2
 
 Speranza2 15. April 2014 
 

Sehr wertvoll!!

Weihbischof Renz hat ausführlich und deutlich benannt, dass es niemals ein „genug“ geben kann, wenn es um menschliches Leben geht! Besonders wenn es sich um das unschuldigste Leben überhaupt handelt.
Er hat sich gründlich informiert,sich eine klare Meinung über die Beratung von 1000plus gebildet und erkannt, wie außerordentlich wertvoll diese Hilfe für schwangere Frauen im Konflikt ist!
Wie gut, dass es einen Würdenträger wie Bischof Renz gibt, der so nahe am Menschen ist, dem das Leben der ungeborener Kinder und deren Mütter wirklich am Herzen liegt!
Ein herzliches „Vergelts Gott“ für seinen mutigen Artikel!


2
 
 Maryanne 15. April 2014 

Steht das auch im Katholischen Sonntagsblatt?

WB Renz ist eigentlich ein Lebensrechtler. Seit er in Rottenburg ist, hat man nicht mehr so viel von ihm gehört.
Gott sei Dank, für 1000 plus!


1
 
 Meeresbrise 15. April 2014 
 

Mut machende Worte

Hoffentlich greift dieser schöne und notwendige Gedanke weiter um sich: in einer so wichtigen Sache wie der Beratung ungewollt Schwangerer und bei solch erschreckend hohen Abtreibungszahlen sollte man sich doch im christlichen Miteinander gegenseitig ergänzen und nicht gegeneinander arbeiten.


2
 
 Kostadinov 15. April 2014 

Deo gratias

Nachdem mir in bezug auf Bischof Fürst zum Thema Limburg schon mal Bischof-Bashing angehängt wurde, möchte ich nun ausdrücklich meine Freude teilen, daß sich Weihbischof Renz so deutlich auf die Seite des Lebens stellt


1
 
 Lämmchen 15. April 2014 
 


0
 
 Lämmchen 15. April 2014 
 

vakante Bischofsstühle - Renz

bloß nicht - ist zwar ein hartes Brot für ihn im eigenen Land, es braucht aber auch in DRS noch einen Lichtblick...


1
 
 Steve Acker 14. April 2014 
 

Renz wäre ein guter Kandidat für einen

der vakanten Bischofsstühle


2
 
 Diadochus 14. April 2014 
 

Leichengeruch

Die Abtreibung ist ein abscheuliches Verbrechen. Ich rieche den Leichengeruch, der über Deutschland wabert. Dafür ist es merklich ruhig. Wie kann man so etwas hinnehmen. Sind wir völlig verblendet? Viele Bischöfe beschäftigen sich mit Dingen, die im Angesicht dessen völlig nebensächlich sind. Weihbischof Renz hebt mahnend seine Hand. Vergesst die Ungeborenen nicht! Danke.


3
 
  14. April 2014 
 

Nicht gescholten ist schon mal gelobt! Trotzdem schließe ich mich voll dem Lob der Vorredner an.

Die "verfasste Kirche" ist aber ein schrecklich Wort. Das klingt für mich nach Studentenzeiten: Faust hoch auf unsere Rechte, auf die verfasste Studentenschaft!
Verfasst steht für angekettet, für die Fleischtöpfe Ägyptens mit ihrer Sklaverei.
Renz hielt mal in Saulgau eine Osterpredigt: Jesus klebt! (Ein Spaßvogel hatte "Jesus lebt" ausgebessert mit einem K vorne weg.)
Leider muss man heute sagen: Geld klebt!
Der Staat wandelt sich so rasant, dass er zum Fliegenfänger wird. Kirche geh oder stirb!


2
 
 fireproof 14. April 2014 
 

Danke!!!

Lieber Herr Weihbischof Renz,
haben Sie herzlichen Dank, dass Sie bereit sind, sich gegen den Strom zu stellen und sich aktiv für das ungeborene Leben einzusetzen!

Haben Sie herzlichen Dank dafür, dass Sie so mutig zu Ihrer Meinung stehen!

Und haben Sie auch Dank dafür, dass Sie den Laien ein solches Vertrauen aussprechen. Nämlich das Vertrauen, dass ein jeder von uns Teil einer wunderbaren Geschichte ist, die Gott selbst schreibt. Deshalb müssen wir uns alle gemeinsam und unermüdlich für die Geschichte eines jeden ungeborenen Kindes einsetzen!


8
 
 Kirschblüte 14. April 2014 
 

Gott sei Dank,

dass es Menschen wie Weihbischof Renz gibt, die sich zuerst informieren und einen Überblick verschaffen, um dann ehrlich gegenüber ihrer eigenen Kirche und zum Wohle der ihnen Anvertrauten für ihre Überzeugungen einstehen.
Das gibt mir Hoffnung!


6
 
 Extraterr 14. April 2014 
 

Gute Nachrichten aus Rottenburg

Der Rottenburger Weihbischof Renz erweist sich als echter Hirte, als Persönlichkeit des Glaubens ...und nicht- wie andere- nur als Kirchenbeamter. Hoffentlich ein Beispiel für die andern Bischöfe. - Die richtige katholische Weite zeigte er übrigens auch schon in seiner Mitwirkung an dem Verkündigungsprojekt "ProChrist".
Weiter so!


5
 
 Ann-Marie 14. April 2014 
 

Danke für diese Worte!

Denn nur Beratungen und keine Verbote helfen den Schwangeren! Wir müssen uns immer wieder klarmachen: Mit jeder Abtreibung wird eine nie dagewesenes Menschenleben beendet!


4
 
  14. April 2014 
 

Anerkennung!

Eigentlich ist es ja auch klar, dass dort, wo sich Leute finden, die helfen wollen und nicht über großzügige Kirchensteuer-Mittel verfügen, oft viel mehr Engagement zu beobachten ist.
Sie wissen, wofür sie sich einsetzen, für die Frauen in wirklicher oder zumindest so empfundener Notlage nämlich.
Dass Weihbischof Renz dies sieht und dankend anerkennt, darf uns freuen.


5
 
 Wolfgang84 14. April 2014 
 

Endlich traut sich ein Würdenträger

klare Stellung für das Leben zu beziehen!
Vielen Dank, Herr Weihbischof Renz!!

@ andere Bistümer: Bitte nachmachen!

Auch ungewollte Babys haben ein Recht auf Leben!


5
 
 Glockenspiel 14. April 2014 
 

Den Stimmlosen eine Stimme, den Ungehörten ein Ohr

Weihbischof Renz verschafft durch sein Engagement und die Forderung von mehr lebensbejahenden Beratungsangeboten all den schwangeren Frauen im Konflikt Gehör und gibt den unsagbar vielen ungeborenen Kindern eine Stimme! Dafür herzlichen Dank!


9
 
 Naftali 14. April 2014 
 

Einsatz für Laienapostolat

Toll, dass die Rede der Kirche von der Stärkung des Laienapostolats nicht bloß eine Floskel ist, sondern das Engagement von Christen, in der Welt zu wirken und durch ihr Handeln Zeugnis von ihrem Glauben zu geben, durch Weihbischof Renz als Vertreter der katholischen Kirche wirklich wertgeschätzt, gestärkt und unterstützt wird! Danke für diesen mutigen Einsatz!


10
 
 Mia2004 14. April 2014 
 

wer darf wo wen beraten und wer wen nicht...

Danke an Herrn Weihbischof Renz!
Dass er klar Stellung bezieht. Die ungewollt schwangeren Frauen brauchen keine Diskussion über „wer ist wofür zuständig und wer darf wo wen beraten und wer wen nicht...“.
Nein, diese Frauen brauchen menschliche Zuwendung und eine liebevolle und zugleich professionelle Beratung – und zwar da, wo sie in ihrer Not Hilfe und Beratung suchen. Will man diesen verzweifelten Frauen begegnen und sie beraten, muss man sich in ihr Medium begeben. Das ist heute das Internet. Das bestimmt die Frau selber. So einfach ist das. Pro Femina hat entschieden, da zu sein – im Sinne der christlichen Nächstenliebe das einzig Angemessene.
Großartig finde ich außerdem von Herrn Weihbischof Renz, dass er das Gespräch mit den Verantwortlichen von 1000plus pflegt. Das finde ich vorbildhaft. Unser Zusammenleben und gegenseitiges Verstehen lebt davon – keine Neuigkeit eigentlich....


11
 
 Paddel 14. April 2014 

Klare Worte ...

diese fand Weihbischof Thomas Maria Renz schon immer. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und äußerte sich schon immer zu brisanten Themen wie z.B Abtreibung und ganz aktuell zu Gender.
Auch spendet er schon seit Jahren den Muttersegen im Dom zu Rottenburg und nimmt sich hierfür immer 1x jährlich Zeit.
Klar in der Ansage, fest im Glauben, marianisch und nah bei den Menschen.


12
 
 Adelheid 14. April 2014 
 

Brilliant erfasst

Der Bericht von Weihbischof Renz macht deutlich, dass es in den bischöflichen Ordinarien doch noch Menschen gibt, die klar die Situation der Schwangerschaftskonfliktberatung in Deutschland erfassen und ebenso klare Konsequenzen ziehen. Hut ab vor Weihbischof Renz!


12
 
 Arrow 14. April 2014 

Tausendfacher Dank für diese Stellungnahme!!!


12
 
 Chris2 14. April 2014 
 

Bigotterie

Gerade wurden in den USA wieder die Leichen mehrerer Neugeborener entdeckt, was bei uns regelmäßig zu einem medialen Sturm im Wasserglas führt. Erstaunlich, wie schizophren (oder verlogen?) eine Gesellschaft sein kann, die jährlich 100.000 ihrer Kinder "wegmacht" und das noch als "Fortschritt" in der "reproduktiven Gesundheit" feiert und finanziert oder die Tötung des eigenen Kindes gar als Grundrecht (!) definieren möchte. Was mir an 1000plus besonders gefällt, sind die wunderbaren Plakate, die gleichzeitig 'Mut zum Kind machen' (Babys als künftige Genies oder das großartige "Mein Bauch gehört Dir"). Sonst werden Kinder ja nur noch als (Betreuungs-) Problem wahrgenommen...


11
 
 mrschrissibe 14. April 2014 
 

Jawoll

:-)


10
 
 SpatzInDerHand 14. April 2014 

Absolut erfreulich - 1000Dank an den tapferen Weihbischof Renz!!!


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  2. ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
  3. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  4. Polen bleibt Pro-Life
  5. Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
  6. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  7. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  8. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  9. Großer Erfolg an zwei Standorten
  10. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  9. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  10. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz