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Vatikan: Berichte über Papsttelefonate führen in die Irre

24. April 2014 in Aktuelles, 196 Lesermeinungen
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Lombardi: Es handele sich um persönliche pastorale Gespräche von Franziskus, die nichts mit seinem öffentlichen Wirken als Papst zu tun hätten. Die Lehre der Kirche werde davon nicht berührt.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat Meldungen über angebliche Aussagen des Papstes in privaten Telefonaten zu kirchlichen Lehrfragen zurückgewiesen. Die jüngsten Berichte über Äußerungen zum Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene seien «nicht verlässlich und eine Quelle von Missverständnissen», teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Donnerstag mit. Es handele sich um persönliche pastorale Gespräche von Franziskus, die nichts mit seinem öffentlichen Wirken als Papst zu tun hätten. Die Lehre der Kirche werde davon nicht berührt; daher wolle der Vatikan dazu auch keine Stellungnahmen abgeben.


In den vergangenen Tagen hatte ein angebliches Telefonat von Franziskus mit einer Argentinierin für Schlagzeilen gesorgt, die mit einem geschiedenen Mann zivil verheiratet ist und daher nach katholischer Lehre nicht die Kommunion und das Beichtsakrament empfangen kann. In einem Brief hatte sie nach eigenen Angaben Franziskus ihren Schmerz darüber geschildert. Dieser soll ihr daraufhin telefonisch empfohlen haben, in einer anderen Pfarrei um die Sakramente zu bitten. Im Gespräch mit einem argentinischen Radiosender zitierte sie Papst Franziskus mit den Worten, manche Priester seien päpstlicher als der Papst.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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