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Die dritte Dimension des Papstes

1. Mai 2014 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Wer das Papstamt annimmt, tut das für immer, sagt Benedikt XVI. In der Gestalt des ‚Papa emeritus’ versteht er sich als betender und beratender Diener der Kirche.


Rom (kath.net/jg)
Benedikt XVI. ist nicht der erste Papst, der zurückgetreten ist. Doch er ist der erste der sich „Papa emeritus“ nennen lässt und die weiße Soutane beibehält. Damit hat er etwas geschaffen, das es in der Kirche bis jetzt nicht gab, schreibt Vatikanexperte Sandro Magister.

Benedikt XVI. habe nicht mehr die Vollmachten des Oberhauptes der katholischen Kirche. Er habe sich aber auch nicht ins Privatleben zurückgezogen. Sein Status als emeritierter Papst trage der „für immer“ übernommenen Aufgabe des Petrusamtes Rechnung. Benedikt habe dies in seiner letzten Generalaudienz am 27. Februar 2013 erläutert, fährt Magister fort.

„Das Schwere der Entscheidung lag gerade auch darin, dass ich nun vom Herrn immer und für immer beansprucht war. Immer – wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. Sein Leben wird sozusagen ganz entprivatisiert“, zitiert der Journalist den mittlerweile emeritierten Papst.

Das habe auch Konsequenzen für die Zeit nach seinem Amtsverzicht, sagte Benedikt damals: „Das ‚immer’ ist auch ein ‚für immer’ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück. ... Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich des heiligen Petrus. Der heilige Benedikt, dessen Name ich als Papst trage, wird mir da ein großes Vorbild sein: Er hat uns den Weg für ein Leben gezeigt, das aktiv oder passiv ganz dem Werk Gottes gehört.“ (Generalaudienz 27.2.2013)


Die Bedeutung des Amtsverzichtes von Benedikt XVI. und seines neuen Selbstverständnisses als „Papa emeritus“ habe der Historiker und Jurist Valerio Gigliotti herausgearbeitet, schreibt Magister weiter. In seinem Buch „La tiara deposta“ (dt. „Die abgelegte Tiara“) zieht Gigliotti zunächst ein Bild des deutschen Mediävisten Ernst Kantorowicz heran. Kantorowicz hat in einer umfangreichen „Studie zur politischen Theologie des Mittelalters“ (so der Untertitel seines Hauptwerkes „Die zwei Körper des Königs“) die mittelalterliche Vorstellung nachgezeichnet, der König habe einen natürlichen, also sterblichen, und einen übernatürlichen, unsterblichen Leib. Ähnlich habe der Papst zwei Naturen, eine menschliche und die des Stellvertreters Christi, schreibt Gigliotti.

Mit dem Amtsverzicht Benedikts sei dieses Bild um eine dritte Dimension erweitert worden: der des Dienstes für die Kirche ohne die Vollmachten des Amtes. Neben die politische und mystische Gestalt des Papstes trete nun die eines geistlichen Dienstes, die ihre Identität und Verantwortung im Moment des Amtsverzichtes erhalte.

Der „emeritierte Papst“, wie ihn Benedikt XVI. verstehe, der im Dienst des Gebetes „im engeren Bereich des heiligen Petrus“ bleibe, sei ein neues kirchenrechtliches und ekklesiologisches Subjekt. Bei genauer Betrachtung habe das Konzept des „Papa emeritus“ in erster Linie eine christologische Dimension. Es sei eine „institutionelle Neubildung der ‚kenosis’“, der „Entäußerung“, der Neuheit in der Kontinuität, ein neuer Anfang, schreibt Gigliotti.

In der Ansprache bei seinem letzten öffentlichen „Angelus“ am 24. Februar 2013 verglich Benedikt XVI. das Leben das ihn erwarte mit dem Aufstieg auf einen Berg: „Der Herr ruft mich, den ‚Berg hinaufzusteigen’, mich noch mehr dem Gebet und der Betrachtung zu widmen. Doch dies bedeutet nicht, dass ich die Kirche im Stich lasse, im Gegenteil. Wenn Gott dies von mir fordert, so gerade deshalb, damit ich fortfahren kann, ihr zu dienen, mit derselben Hingabe und mit derselben Liebe, wie ich es bis bislang versucht habe, doch auf eine Weise, die meinem Alter und meinen Kräften angemessener ist.“

Die Zeit nach seinem Amtsverzicht sei für Benedikt XVI. jedoch nicht nur eine Zeit des Gebetes und der Meditation. Papst Franziskus habe bestätigt, dass die „Weisheit“ und der „Rat“ seines Vorgängers die Kirche stärken würden.

Mit dem Amtsverzicht Benedikts sei die Gestalt des „emeritierten Papstes“ erstmals in die Geschichte eingetreten. Und in einer noch nie dagewesenen Dialektik mit dem amtierenden Papst schreibe sie jeden Tag weiter Geschichte, fügt Magister abschließend hinzu.


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Lesermeinungen

 benefranz 3. Mai 2014 
 

@Christa.marga

Haben Sie Dank für Ihren Beitrag vom 1.5.!

Ihre Sichtweise ist auch die meine. Man kann nur dankbar sein. Auch dafür, daß beide Päpste ein inniges Verhältnis zur Gottesmutter haben.

Ihnen, den Mitarbeitern von kath.net/tube und allen Usern/Lesern wünsche ich einen segensreichen Marienmonat Mai.


3
 
 edithusluxus 1. Mai 2014 
 

Papst ermeritus

Für mich bleibt Benedikt XVI. Papst. Ein Papst emeritus hat die Aufgabe für die Kirche zu beten und das tut Benedikt von Herzen. Er war immerhin ein hervorragender Papst und Theologe, dem keiner nachfolgen kann. Er betet und lebt im Kloster und das ist sehr gut so. Gott segne Benedikt und Papst Franziskus.


9
 
 edithusluxus 1. Mai 2014 
 

Emeritus


0
 
  1. Mai 2014 
 

@Poldi

Da haben Sie in vielem Recht, was die Vergangenheit betrifft, als es keinen emeritierten Papst gab.

Dazu kommt: Papst Franziskus selbst hat die Institution geschaffen. Wenn der oberste Gesetzgeber der Kirche sagt, der emeritierte Papst ist eine Institution, wie dies der Fall war, dann hat sich das Kirchenrecht und die Theologie mit dieser neuen Institution auseinanderzusetzen und muss sie begründen helfen. Die Zeiten sind weitergegangen. Wir stehen vor einem Novum, das seiner juridischen und theologischen Einordnung bedarf. Der Beitrag Gigliottis ist, so weit ich das sehe, der erste, der sich darum bemüht.

Es ist notwendig, das zu denken. Ansonsten bleiben wir einfach vor Bildern mir den "zwei Päpsten" stehen. Was allein als Wort so gesagt ein Skandal ist.


3
 
 Poldi 1. Mai 2014 
 

Sehr gewagte Interpretationen von Gigliotti

Wenn man den Rücktritt des Papstes auf Basis von can. 332 §2 CIC betrachtet, dann lässt das Kirchenrecht keine weiteren Interpretationen, schon gar nicht die gedankliche Errichtung eines neuen kirchenenrechtlichen oder ekklesiologischen Subjektes, zu.

Kein offizielles Dokument des Lehramtes spricht inhaltlich vom Wesen eines emeritierten Papsttums oder einer "dritten Dimension". Die Aussagen von Papst Benedikt bieten keine Grundlage dafür, dass durch seinen Rücktritt eine neue Form eines Papstamtes entstanden ist. Freilich macht er deutlich, dass man auch durch den Rücktritt nicht einfach wieder in den Zustand zuvor zurückkehrt, sondern mit dem Charisma des Dienstes verbunden bleibt, wie es - hoffentlich - bei jedem emeritierten Bischof oder Pfarrer der Fall ist.

Natürlich ermöglicht das Kirchenrecht den Rücktritt als Option - ob gewöhnlich oder nicht steht dort nicht. Gefährlich wird es, wenn man sagt: Er ist immer noch Papst - und damit auch die Leitungsvollmacht einschließt.


3
 
 padre14.9. 1. Mai 2014 

Papa emeritus , eigentlich etwas ganz normales

„Das ‚immer’ ist auch ein ‚für immer’ – es gibt keine Rückkehr ins Private.
sagt unser Papst Benedikt,

Genauso geht es einen Familienvater, wenn er Großvater und dann älter wird. Er führt die Familie nicht mehr, aber er steht natürlich mit seinem Wissen ect. jederzeit zur Verfügung. Kein Vater kann nach der Geburt des ersten Kindes , jeh wieder ins private zurückkehren.

Da brauche ich keine 3 Dimension. Wie sagt unser Bendikt : Der Glaube ist einfach.
Machen wir es nicht unnötig kompliziert.


4
 
 JP2B16 1. Mai 2014 
 

Was die Medien vergessen ...

Leider fehlt unseren Medien Feinsinn und vor allem die Fairness dafür, wer der eigentliche Veränderer und Erneuerer im Vatikan und seinem fehlbaren Apparat ist. Medial ist es natürlich einfacher, Oberflächlichkeiten zu vermarkten, die ohne große Denkensarbeit produziert und vom (Kirchen)Volk ebenso leicht konsumiert werden können.
Sei die Erwartungen schürende Berichtserstattung über Franziskus noch so einseitig, noch so vom "weltlichen" Wunschdenken geprägt, das mediale Interesse an Franziskus kann langfristig vielleicht ungeahnt Gutes bewirken, nämlich künftig sich mit neuen, weniger voreingenommenem Interesse der wirklichen kirchlichen Lehre zu nähern. Franziskus ist die "himmlische" Antwort auf Benedikts ganz persönliche "fiat", der in tiefer Frömmigkeit erbeteten Gewissheit, den Petrusdienst in seiner Fülle nicht mehr ausüben zu können. Die Größe dieser seiner Tat, des Papa emeritus wird hier wunderbar und eindrücklich als dritte Dimension des Petrusdienstes erkannt und gewürdigt.


11
 
 Wynfried 1. Mai 2014 

Nein @ Poldi,

es ist m. E. gerade nicht mit dem Ruhestand eines Diözesanbischofs vergleichbar. Beim Papst ist es von der Natur des Petrusamtes her gesehen etwas gang anderes. Die Figur des "Papa emeritus" darf nicht zu einer gewöhnlichen Option werden, es muss eine Ausnahme bleiben. Wo kommen wir hin, wenn in Zukunft alle Päpste die Möglichkeit des Rücktritts ins Auge fassen? Wo liegt da der Nutzen?


5
 
 Christa.marga 1. Mai 2014 
 

Benedikt XVI. bleibt Papst im Ruhestand

Für mich bleibt der emeritierte Papst Benedikt XVI. für immer der "Papst meines Herzens". Er kommt aus Bayern wie ich und ich verehre ihn. Er ist ein so feinsinniger, gütiger Mensch und ein wunderbarer Theologe.
Papst Franziskus sagte in einem Interview mit einer ital. Tageszeitung, daß er Benedikt XVI. schon öfters um Rat gefragt hat. Das ist doch gut so. Die beiden ergänzen sich auf wunderbare Weise. Papst Franziskus hat Tatkraft und Weisheit und der emeritierte Papst hat Weisheit und vor allem auch Wissen über die Strukturen im Vatikan.
Papst Franziskus sagte auch in besagtem Interview wörtlich: "Der emeritierte Papst ist keine Statue in einem Museum - er ist eine Institution. Seine Weisheit ist ein Geschenk Gottes".
Ich schließe mich dieser Meinung von Papst Franziskus an.


15
 
 Poldi 1. Mai 2014 
 

Eigentlich nichts ungewöhnliches

Im Grunde ist es doch mit dem Ruhestand eines Diözesanbischofs vergleichbar. Auch er bleibt durch seine Weihe Träger des Apostelamtes. Die Ausübung und die Kompetenzen sind aber in anderer Weise geregelt. Wenn ein Diözesanbischof in den Ruhestand tritt, dann hören seine Vollmachten für das Leitungsamt der Diözese auf. Sein Wort, seine Stimme, seine Meinung bleiben aber auch in der neuen "Rolle" als Emeritus von Bedeutung.

Es verlangt aber einen demütigen Charakter, wenn man als Vorgänger so nahe beim Nachfolger lebt und nach wie vor von der Öffentlichkeit gesucht wird. Sonst wird das Leben für den Nachfolger sehr schwer. Aber da unterscheiden sich ein Papst emeritus, ein Bischof emeritus und sogar ein Pfarrer emeritus in keinster Weise ;)


2
 

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