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| ![]() Barmherzigkeit nicht mit Akzeptanz eines Übels verwechseln8. Mai 2014 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Die kirchliche Lehre und Pastoral zur Ehe müssen aus der Offenbarung Gottes gespeist werden. Natürliche Familienplanung und Theologie des Leibes sind wichtige Elemente der Ehevorbereitung und Katechese Jugendlicher, schreibt Erzbischof Aquila. Denver (kath.net/CNA/jg) Manche würden die Lehre Jesu von der Ehe heute als unpraktikabel und nicht pastoral verurteilen, schreibt er in einem Artikel für das englische Magazin Faith. Barmherzigkeit dürfe aber nicht mit der Akzeptanz eines Übels verwechselt werden. Methoden der Natürlichen Familienplanung und die Theologie des Leibes sollten daher in der religiösen Bildung Jugendlicher und in der Ehevorbereitung einen wichtigen Platz einnehmen. Auch wenn es zunächst Widerstand gäbe seien nach seiner Erfahrung viele bereit, ihre Meinung zu ändern, schreibt Erzbischof Aquila. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEhe
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