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Viele Geburten können das Überleben einer Religion sichern17. Mai 2014 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Evolutionsbiologe: Es gibt aber keine unfehlbare Strategie gegen das Aussterben - Wie sollen Protestanten damit umgehen, dass ihre Mitgliederzahl schrumpft?
Essen (kath.net/idea) Das Überleben einer Religion hängt auch davon ab, ob ihre Anhänger überdurchschnittlich viele Kinder bekommen. Diese Meinung vertrat der Evolutionsbiologe Prof. Thomas Junker (Tübingen) auf dem Zukunftsforum der EKD am 16. Mai in Essen. Er sprach zum Thema ,Survival of the fittest Was die Theologie von der Evolutionsbiologie lernen kann. Nach seinen Worten sterben religiöse Gemeinschaften aus, wenn die Zahl der Zugänge auf Dauer geringer ist als die Verluste durch Tod oder Austritte und wenn die Gläubigen ihre Ideen nicht mehr an die nächste Generation weitergeben. Statistiken zeigten, dass dies auf die evangelische Kirche in Deutschland zutreffe. Das könne zu einem Aussterben führen. Allerdings empfahl Junker der evangelischen Kirche, auf diesen Rückgang nicht hektisch zu reagieren: Alle heute existierenden religiösen Gemeinschaften sind ja Erfolgsmodelle. Sonst gäbe es sie nicht mehr. Wenn die Kirche sich zu schnell ändere, könne sie auch die Dinge verlieren, die gut gewesen seien.
Es gibt drei Möglichkeiten, auf die neuen Bedingungen zu reagieren Junker zufolge gibt es keine unfehlbare Strategie gegen das Aussterben. Wenn sich die Umwelt schnell ändere, könne es ebenso erfolgreiche Tierarten treffen. Sie sei auch der Faktor, der entscheide, ob eine Religion oder eine Kirche überlebe. Religion sei ein träges System, das sich nicht beliebig schnell anpassen könne: Die Umwelt verändert sich schneller, als die Ideen sich verändern können. Darauf könne die Kirche mit unterschiedlichen Strategien reagieren. Sie könne auf ihrem ursprünglichen Modell und ihren Inhalten beharren und auf günstigere Bedingungen warten. Dies bedeute, nicht allen neuen Moden hinterherzurasen. Die zweite Möglichkeit sei die Anpassung. Dies könne dazu führen, dass die neue Form von Kirche mit der ursprünglichen nur noch wenige Gemeinsamkeiten habe. Junker regte zum Nachdenken an, ob eine zeitgemäße Kirche noch eine evangelische wäre und was der unverzichtbare Kern sei, der nicht angepasst und nicht aufgegeben werden dürfe. Drittens könnte sich die Kirche, so Junker, weiter aufspalten, beispielsweise in eine eher liberale, staatsnahe EKD und in evangelikale Freikirchen. Religiosität verbessert die Überlebenschancen Aus Sicht der Biologie sei die Religion eine Hilfe, sich im Leben Vorteile zu verschaffen. Religiosität verbessere die Überlebens- und Fortpflanzungschancen. Sie gebe Antworten auf existenzielle Fragen. Statistiken zeigten, dass Religion die Kinderzahl und damit die biologische Fitness erhöhe. Menschen, die mehr beteten, bekämen durchschnittlich auch mehr Kinder. Ferner erleichtere Religion die Gemeinschaftsbildung, was zur sozialen Stabilität führe, und vermittle Werte. Dies könne nützlich sein, die sozialen Regeln des menschlichen Miteinanders zu festigen. Die Kirche habe aber das Problem, dass die Wertevermittlung oft nicht mehr über sie stattfinde: Sie bewegt sich heute in einer Umwelt mit Konkurrenten, die diese Funktion besser und kostengünstiger zu erfüllen versprechen. Das laufe über Massenmedien, Internet oder Computerspiele, so Junker. Wenn die Menschen über leichte Kost, Unterhaltung und Show zu gewinnen seien, dann könne es für die Kirche erfolgversprechend sein, diesen Weg für die religiöse Wertevermittlung zu beschreiten.
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Lesermeinungen | gertrud mc 19. Mai 2014 | | | @Insa u.a. Schon die überaus intelligente Edith Stein sagte, dass es besser ist, gut zu sein als gescheit. Und ist Papst em. Benedikt vielleicht nicht überragend intelligent, obwohl er tief gläubig ist? Und dabei so gütig, demütig und weise.
Die Kirchengeschichte ist voll mit intelligenten, gebildeten, forschenden Menschen, die tief gläubig waren, aber eben auch um die Begrenztheit ihres Mensch seins und Verstandes wussten, z.B. Thomas v. Aquin u.a.
DAS macht einen wirklich intelligenten Menschen aus. Nicht nur das Wissen zeigt, ob ein Mensch intelligent ist. Hat er auch soziale Intelligenz, Empathie? Das ist mehr als Anhäufung von Wissen. Einen scharfen Verstand und ein gutes Unterscheidungsvermögen kann auch ein ganz einfacher Mensch haben.
Vernunft ist eben nicht gleich (nur) Wissen. Sie ist viel mehr.
Danke Insa und auch Faustyna-Maria für die guten und teils humorvollen Antworten! | 2
| | | Insa 19. Mai 2014 | | | nochmal @asnath Der Fairness halber möchte ich Ihnen noch bestätigen, dass ich mich in Bezug auf die Studien übrigens geschlagen geben muss bzw. keine Studie finde, die objektiv nachweist, gläubige Menschen seien intelligenter.
Andererseits bin ich mir aber auch nicht sicher, ob hohe Intelligenz aus uns wirklich die besseren Menschen macht. Ich glaube eher, da besteht überhaupt kein Zusammenhang. | 2
| | | Insa 19. Mai 2014 | | | @asnath Wenn die Studie nur Menschen gleicher Bildungsgruppen befragt, dann bestätigt Sie doch mein Argument, dass sie über Intelligenz eben nichts aussagt, sondern nur "Fachwissen über Religion" testet, oder?
Vielleicht bin ich aber auch einfach zu gläubig und deshalb nicht intelligent genug, um die Studie zu verstehen.
Ich habe mich übrigens selbst fast ein Jahrzehnt lang stolz als Ateistin bezeichnet und war überzeugt, die Sache mit der Religion hätte ich verstanden, das sei etwas für naive Seelen. Als mir dann die Gnade des Glaubens doch noch geschenkt wurde, wurde mir allerdings klar, woran es all die Zeit gefehlt hatte: Herzensbildung. | 2
| | | asnath 19. Mai 2014 | | | für Intelligenz korrigiert Die Pew-Studie will den Zusammenhang zwischen religiösen Kenntnissen und Atheismus nachweisen. Ein bekannter Verzerrungsfaktor ist "Intelligenz". (Je höher die Intelligenz, desto wahrscheinlicher eine nicht-religiöse Weltanschauung.) Dafür wird in der Studie korrigiert. Es werden Gruppen innerhalb gleichen Bildungsniveaus verglichen. Ergebnis: Auch die atheistische Nageldesignerin und der atheistische Hundefachpfleger wissen besser über Religion bescheid, als ihre gläubigen Kollegen. | 0
| | | asnath 19. Mai 2014 | | | Nachweis verfehlt Dieses Beispiel ist unsinnig. Ein Blick durch die Kirche reicht nicht aus. Selbst wenn Sie recht hätten, wäre damit nur bewiesen: religiöse Akademiker gehen eher in die Kirche als Nicht-Akademiker. Mehr nicht. Über deren Anteil an deren jeweiliger Bildungsgruppe ist hier keine Aussage möglich.
Wahrscheinliche Erklärung: Religiöse Akademiker gehen eher in die Kirche, obwohl sie in ihrer Bildungsgruppe die Minderheit bilden. Nicht-Akademiker gehen seltener in die Kirche - obwohl Gläubige in deren Bildungsgruppe in der Mehrheit sind.
Bitte nennen Sie mir eine seriöse Studie (keine Propaganda-Arbeit der Templeton-Foundation) zum Zusammenhang Religiösität und Intelligenz. Ich finde zahlreiche Studien - diese weisen alle eine inverse Korrelation nach. | 0
| | | Insa 19. Mai 2014 | | | @asnath II Ich würde gern noch hinzufügen, dass die Studie des Pew Research Center, auf die Sie hinweisen, nicht die Intelligenz misst, sondern theoretisches Wissen über die großen Weltreligionen. Ich halte es für normal, dass erklärte Atheisten sich mit diversen Fakten über Religion besonders gut auskennen, da sie meist eine bewusste Sinnsuche hinter sich haben, bevor sie sich offiziell zu Atheisten erklären. Über ihre Intelligenz als solche sagt das aber nichts aus.
Die populistischen atheistischen Autoren wie Dawkins (The God Delusion) oder Dennett (Breaking the Spell) spielen natürlich zu allzu gern mit dem Vorurteil, Atheisten seien die intelligenteren Menschen - nichts ist besser geeignet, um den Lesern zu schmeicheln!
Nur ganz nebenbei: Diese Schmeicheltaktik hat schon für die Schlange im Paradies bestens funktioniert. Ja, wir Menschen sind ja sooo intelligent, wir brauchen Gott gar nicht! | 2
| | | asnath 19. Mai 2014 | | | @ Faustyna-Maria Da hat Herr Haiden recht - im Durchschnitt sind Atheisten intelligenter. Suchmaschine: Average intelligence predicts atheism rates across 137 nations
Und im Durchschnitt haben Atheisten die umfassendsten Kenntnisse über Religion. Suchmaschine: U.S. Religious Knowledge Survey - Who Knows What About Religion | 1
| | | JohnPaul 18. Mai 2014 | | | Ausgerechnet ... ... Herr Junker von der Guordano-Bruno-Stiftung sorgt sich (im Auftrag der EKD!!) um das Überleben des Christentums. Wie rührend! | 5
| | | Wiederkunft 18. Mai 2014 | | | Evolutionstheorie Ich glaube Herrn Prof. Junker ist die Evolutionstheorie in den Kopf gestiegen. Er hat nicht begriffen, dass Glaube etwas völlig anderes ist! | 5
| | | Stefan Fleischer 18. Mai 2014 | | | Ich m uss Parksünder beipfllichten: Showeinlagen in den Gottesdiensten können das Abserbeln der Kirche nicht verhindern, nur beschleunigen!
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Wer erklärt das einmal unseren Liturgikern, Religionspädagogen und Pastoralexperten? | 5
| | | Faustyna-Maria 18. Mai 2014 | | | @parksünder Wenn eine Religion sich insofern verändert, als dass nur akzeptiert wird, was mit angeblichem Erkenntnisstand vereinbar ist, dann entlarvt sie sich selbst als Lüge, und wird somit überflüssig.
Erkenntnisstand - bzgl. was? Dass die Erde eine Scheibe sei, steht nicht in der Bibel. Nö. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Nichtexistenz Gottes. Dass man die Existenz von etwas nicht nachweisen kann, bedeutet nicht im Umkehrschluss, dass es nicht existiert.
Der Gott der Juden wird auch nicht verschwinden, denk an meine Worte, eines Tages, denn er existiert wahrhaftig, und ist keine Erfindung der Menschen. Insofern sehe ich der Zukunft der Christenheit gelassen entgegen. Uns zu ermorden (wie in islamischen Staaten), oder als xyz-Hasser, Fundis, etc. zu diffamieren, das gab es schon immer, so oder anders.
Man sagte zu Jesus: Bring deine Jünger zum Schweigen! Er sagte: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.
2000 Jahre unbequem, Markenzeichen. | 8
| | | Faustyna-Maria 17. Mai 2014 | | | @ Lutz Haiden Ja, Du Recht haben, nur Dumme an Gott glauben, Atheisten niemals sind Sozialschmarotzer ohne Schulabschluss.
Entschuldigung, aber aus welcher Statistik willst Du diesen Schwachsinn denn herhaben? Unter den Atheisten (Menschen die schlicht nicht an Gott glauben) sind also nur Leute mit akademischem Werdegang?
Und Du erklärst hier über einen Kamm geschoren alle Gläubigen Menschen für vom Bildungsnotstand bedroht?
Informier Dich doch mal über NFP, bevor Du so einen blamablen Schmarrn ablässt. Manch eine gebildete Frau nimmt seit frühster Jugend die Pille, brav nach Schema, ohne über die Prozesse im Körper bescheid zu wissen. Wohingegen Personen, die aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen NFP anwenden, sich vorher umgehend bzgl. der Biologie der Frau bilden müssen, nur wer gut informiert ist, kann NFP auch anwenden.
Es ist nicht irgendein Tabu, sondern schlichtweg Kinderfreundlichkeit, absolut selbstbestimmt, dass Christen Kinder bekommen, Kinder sind kein Unheil. | 6
| | | 17. Mai 2014 | | | Kausalität und Korrelation Wenn mehr Geburten mit mehr Religiosität einhergeht könnte es sein, dass die Religion die Ursache der Fruchtbarkeit ist (Verhütungstabu), oder die Fruchtbarkeit könnte die Ursache der Religion sein (wie?) oder beides könnte eine gemeinsame, dritte Ursache haben. Etwa: arme Menschen haben mehr Kinder, arme Menschen haben weniger Bildung => weniger Gebildete sind meist religiöser.
Da bewusster und informierter Atheismus ein junges Phänomen ist und v.a. in intelligenten Schichten der modernsten Gesellschaften präsent wundert es nicht, dass sich dieser durch Überzeugung Erwachsener und nicht von Kleinkindern verbreitert, und das tut er ja. | 1
| | | 17. Mai 2014 | | | Gott entwickelt sich weiter Der Christen-Gott wird auf lange Zeit gesehen aussterben. Genau so ähnlich wie in Europa die griechische Götterfamilie für absurd erklärt wurde, so ist sehr vielen Menschen ein Jesus, der für die Sünden der Menschheit gestorben ist, heutzutage kaum noch zu vermitteln. Das funktionierte noch hervorragend als die Erde noch im Mittelpunkt des Weltalls und der Mensch als höchste Schöpfung Gottes gedacht werden konnte. Die Gottesvorstellungen moderner Menschen sind heute, sofern noch vorhanden, meist wesentlich abstrakter. Mit der Bibel ist das nicht mehr zu vermitteln. Außer man serviert die Bibel häppchenweise, wie es die Staatskirchen praktizieren - Das verlangsamt den Verfallsprozess. Ähnlich ist es bei Showeinlagen im Gottesdienst oder einer höheren Geburtenrate. In einer multi-religiösen Gesellschaft können nicht alle "Religionen der Wahrheit" gewinnen, sondern nur das, was mit der Erkenntnisstand vereinbar ist. | 1
| | | Stefan Fleischer 17. Mai 2014 | | | Nur das Nicht! "Wenn die Menschen über leichte Kost, Unterhaltung und Show zu gewinnen seien, dann könne es für die Kirche erfolgversprechend sein, diesen Weg für die religiöse Wertevermittlung zu beschreiten“.
Nein und nochmals nein, wenn die Kirche nicht den letzten Rest an Christentum aufgeben will. Entweder wir kommen mit dem Kreuz Christi zu den Menschen, oder wir sind keine Jünger Christi, sagte Papst Franziskus. Und das Kreuz Christi ist nun einmal keine Show, keine Unterhaltung und keine leichte Kost. | 15
| | | Faustyna-Maria 17. Mai 2014 | | | Abstruse Überlegungen Wenn Religion nur eine Lebensphilosophie ist, mit der wir uns selber Antworten auf existentielle Fragen geben, um uns besser zu fühlen, dann ist Religion eine psychologische Krücke, und egal welche wir nehmen, hauptsache sie erfüllt ihren Zweck.
Das trifft aber auf das Judentum und Christentum nicht zu. Sie sind nicht dazu da, dass wir länger leben und uns besser fühlen, sie verkünden den Menschen DIE WAHRHEIT, die eine, über Gott und den Menschen.
Auch ist es unsinnig über einen Fortbestand einer Kirche zu spekulieren, da DIE Kirche nach Jesu zusage immer fortbestehen werde. Die einizige Strategie, die die Kirchie braucht, ist Authentizität, die Suche nach Gott und Seinem Willen, Treue zu Ihm und Seiner Verkündigung.
Alles andere ist windhauch. | 14
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