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US-Studie: Traditionelle Familie ist das sicherste Umfeld für Kinder

27. Mai 2014 in Familie, 14 Lesermeinungen
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Kinder, die bei beiden biologischen Eltern leben, haben das geringste Risiko, traumatische Erfahrungen machen zu müssen. Das ergab eine Untersuchung in den USA.


Washington (kath.net/LSN/jg)
Die traditionelle Familie ist für Kinder mit Abstand das sicherste Umfeld. Das ergab eine Untersuchung der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention, einer Behörde die dem Gesundheitsministerium unterstellt ist.

Die Studie beruht auf Daten, die in den Jahren 2011 und 2012 für eine landesweite Untersuchung der Kindergesundheit erhoben wurden. 70 Prozent der Kinder, die bei beiden biologischen Eltern leben, sind traumatische Erfahrungen überhaupt erspart geblieben. Zu den traumatischen Erfahrungen zählen die Wissenschaftler Scheidung oder Trennung der Eltern, Tod eines Elternteils, Inhaftierung eines Elternteils, psychische Krankheiten in der Familie, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch, Gewalt in der Nachbarschaft, Rassismus und Armut.


In anderen familiären Konstellationen sieht die Situation wesentlich ungünstiger aus. 78,3 Prozent der Kinder, die bei nur einem biologischen Elternteil leben, mussten eines oder mehrere dieser traumatischen Ereignisse erfahren. Für Kinder die bei keinem ihrer biologischen Eltern leben, ist die Lage noch schlechter. 81,2 Prozent waren von einem oder mehreren traumatischen Erlebnissen betroffen, 30 Prozent dieser Gruppe sogar von vier oder mehr Ereignissen.

Die Ergebnisse der Untersuchung des CDC entsprächen seinen Erkenntnissen, sagt W. Bradford Wilcox, Direktor des „National Marriage Project“ und Professor für Soziologie an der Universität Virginia. Die traditionelle Familie sei das sicherste und beste Umfeld für Kinder. „Kinder, die bei ihren miteinander verheirateten biologischen Eltern leben, haben die größten Chancen für eine gute Entwicklung und das geringste Risiko negative Erfahrungen machen zu müssen“, sagte Wilcox wörtlich.


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