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| Der heiligen Jungfrau vertrauen wir das Geschick der Menschheit an25. Mai 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Papst Franziskus zum Regina caeli: Wache, o Maria, über die Familien, über die Jugendlichen, über die alten Menschen. Wache über die, welche den Glauben und die Hoffnung verloren haben. Tröste die Kranken, die Gefangenen und alle Leidenden Rom (kath.net) Zum Abschluss der heiligen Messe auf dem Krippenplatz in Bethlehem betete Papst Franziskus das österliche Gebet des Regina caeli. Der Jungfrau Maria vertrauen wir dieses Land an und alle, die darin wohnen, damit sie in Gerechtigkeit, Frieden und Brüderlichkeit leben können. Wir vertrauen ihr auch die Pilger an, die hierher kommen, um aus den Quellen des christlichen Glaubens zu schöpfen von ihnen sind viele auch bei dieser heiligen Messe zugegen.
Liebe Brüder und Schwestern, während wir uns anschicken, diese Feier zu beenden, wenden wir unsere Gedanken Maria zu, die genau hier in Bethlehem ihren Sohn Jesus zur Welt gebracht hat. Die heilige Jungfrau ist diejenige, die mehr als alle anderen Gott im menschlichen Antlitz Jesu betrachtet hat. Mit der Unterstützung des heiligen Josef hat sie ihn in Windeln gewickelt und in die Krippe gelegt. Ihr vertrauen wir dieses Land an und alle, die darin wohnen, damit sie in Gerechtigkeit, Frieden und Brüderlichkeit leben können. Wir vertrauen ihr auch die Pilger an, die hierher kommen, um aus den Quellen des christlichen Glaubens zu schöpfen von ihnen sind viele auch bei dieser heiligen Messe zugegen. Wache, o Maria, über die Familien, über die Jugendlichen, über die alten Menschen. Wache über die, welche den Glauben und die Hoffnung verloren haben; tröste die Kranken, die Gefangenen und alle Leidenden; stehe den Hirten und der ganzen Gemeinschaft der Gläubigen bei, damit sie Salz und Licht" in diesem gesegneten Land seien; unterstütze die Bildungseinrichtungen, besonders die Bethlehem University. Indem ich hier in Bethlehem die heilige Familie betrachte, geht mein Denken spontan nach Nazareth, wohin ich mich hoffentlich, wenn es Gott gefällt, bei einer anderen Gelegenheit begeben kann. Von hier aus umarme ich die gläubigen Christen, die in Galiläa leben, und ermutige dazu, das Internationale Zentrum für die Familie in Nazareth zu verwirklichen. Der heiligen Jungfrau vertrauen wir das Geschick der Menschheit an, damit sich in der Welt neue und verheißungsvolle Horizonte der Brüderlichkeit, der Solidarität und des Friedens öffnen. Regina Coeli Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus Papst
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