Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  2. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  3. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  4. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  5. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  6. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  7. Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
  8. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  9. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  10. Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
  11. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  12. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
  13. Den tradierten Glauben demütig anbieten
  14. UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
  15. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen

Immer weniger ÖVP - Noch mehr ÖV-GAY!

30. Mai 2014 in Österreich, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die ÖVP-Minister Karmasin und Rupprechter laden auf Steuerzahlerkosten zu „Familien“-Fest nach Wien - In Broschüre werden dann zwei Homo-Paare abgebildet. An Familien mit Vater, Mutter und Kinder hat man offensichtlich nur mehr wenig Interesse


Wien (kath.net)
Die ehemalige Volkspartei ÖVP hat diese Woche für einen erneuten Skandal gesorgt. ÖVP-„Familien“-Minister Sophie Karmasin und ÖVP-Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter laden Ende Juni in Wien zu einem „Familien“-Fest ein. In einem von beiden vorgestellten Folder zeigt man, dass offensichtlich kein Interesse an Familien mit Vater, Mutter und Kind besteht. Auf zwei Fotos werden offensichtliche Homo-Paare abgebildet. Auf zwei anderen nur Kinder. Auf keinem einzigen Foto sind ganz normale Familien zu sehen.

Andreas Unterberger, der Betreiber des wichtigsten politischen Blogs in Österreich, schreibt dazu: „Damit sagen gleich zwei schwarze Häuser klarer denn je, dass man heterosexuelle Paare nur noch igitt findet. Die einstige Volkspartei hat sich so wie Rot und Grün und Pink ins ausschließliche Rennen um die Schwulen begeben. Und wundert sich interessanterweise, dass die einst konservativ-christliche Partei von Wahl zu Wahl heftig an Stimmen verliert (und nur noch deshalb überlebt, weil die FPÖ skurrilerweise an Moskau andockt). Wers nicht weiß: Das ‚Lebens‘-Ministerium von Herrn Rupprechter war einst für Landwirtschaft und Umwelt zuständig. Wir lernen: Für die Kosten solch lächerlicher Umtaufungen (von sämtlichen Türschildern übers Internet bis zum Briefpapier) ist immer noch genug Geld da. Für eine eigene Agentur übrigens auch, die eine Hüpfburg mietet. Und solche Einladungen für die beiden Minister macht.“


In einer Stellungnahme gegenüber kath.net meint Claudia Riebler, die Pressesprecher des Bundesministeriums für Familien und Jugend: „In Österreich gibt es heute viele unterschiedliche Familienmodelle. Vater, Mutter, Kind-Familien ebenso wie Patchworkfamilien, Alleinerzieher und Alleinerzieherinnen, Regenbogenfamilien oder generationenübergreifendes Zusammenleben. Das Familienministerium ist das Ministerium für alle Familien. Daher haben wir uns bemüht, die Vielfalt der Familienmodelle auf unserer Einladung abzubilden und wir freuen uns darüber, wenn viele Familien auch unserer Einladung Folge leisten.“ Auf die Nachfrage, warum dann nicht das wichtigste Familienmodell mit Vater, Mutter und Kind bildlich dargestellt werde, meinte Riebler: „Wir werden das nächste Mal besonders auf diesen Aspekt achten, damit jedwedes Missverständnis für die Zukunft ausgeräumt wird.“

Einen Fehler hat das Ministerium nicht eingestanden. Beide Minister hatten in den letzten Monaten wiederholt laut Stellungnahmen für Homosexuelle verbreitet. So sprach sich Rupprechter für das Adoptionsrecht für Homosexuelle aus.

LINK zum Beitrag von Andreas Unterberger: „Das ist die neue ÖVP – nur noch schwul“

KONTAKT: „Familien“-Ministerin Sophie Karmasin

KONTAKT: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  2. Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
  3. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  4. Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
  5. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  6. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  7. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  8. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  9. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  10. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  4. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  5. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  6. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  7. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  8. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  9. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  10. Wer hat Angst vor großen Wundern?
  11. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  12. Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
  13. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  14. Klima-Terroristen verüben Anschlag auf Basilika Sagrada Familia in Barcelona
  15. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz