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Immer weniger ÖVP - Noch mehr ÖV-GAY!

30. Mai 2014 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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Die ÖVP-Minister Karmasin und Rupprechter laden auf Steuerzahlerkosten zu „Familien“-Fest nach Wien - In Broschüre werden dann zwei Homo-Paare abgebildet. An Familien mit Vater, Mutter und Kinder hat man offensichtlich nur mehr wenig Interesse


Wien (kath.net)
Die ehemalige Volkspartei ÖVP hat diese Woche für einen erneuten Skandal gesorgt. ÖVP-„Familien“-Minister Sophie Karmasin und ÖVP-Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter laden Ende Juni in Wien zu einem „Familien“-Fest ein. In einem von beiden vorgestellten Folder zeigt man, dass offensichtlich kein Interesse an Familien mit Vater, Mutter und Kind besteht. Auf zwei Fotos werden offensichtliche Homo-Paare abgebildet. Auf zwei anderen nur Kinder. Auf keinem einzigen Foto sind ganz normale Familien zu sehen.

Andreas Unterberger, der Betreiber des wichtigsten politischen Blogs in Österreich, schreibt dazu: „Damit sagen gleich zwei schwarze Häuser klarer denn je, dass man heterosexuelle Paare nur noch igitt findet. Die einstige Volkspartei hat sich so wie Rot und Grün und Pink ins ausschließliche Rennen um die Schwulen begeben. Und wundert sich interessanterweise, dass die einst konservativ-christliche Partei von Wahl zu Wahl heftig an Stimmen verliert (und nur noch deshalb überlebt, weil die FPÖ skurrilerweise an Moskau andockt). Wers nicht weiß: Das ‚Lebens‘-Ministerium von Herrn Rupprechter war einst für Landwirtschaft und Umwelt zuständig. Wir lernen: Für die Kosten solch lächerlicher Umtaufungen (von sämtlichen Türschildern übers Internet bis zum Briefpapier) ist immer noch genug Geld da. Für eine eigene Agentur übrigens auch, die eine Hüpfburg mietet. Und solche Einladungen für die beiden Minister macht.“


In einer Stellungnahme gegenüber kath.net meint Claudia Riebler, die Pressesprecher des Bundesministeriums für Familien und Jugend: „In Österreich gibt es heute viele unterschiedliche Familienmodelle. Vater, Mutter, Kind-Familien ebenso wie Patchworkfamilien, Alleinerzieher und Alleinerzieherinnen, Regenbogenfamilien oder generationenübergreifendes Zusammenleben. Das Familienministerium ist das Ministerium für alle Familien. Daher haben wir uns bemüht, die Vielfalt der Familienmodelle auf unserer Einladung abzubilden und wir freuen uns darüber, wenn viele Familien auch unserer Einladung Folge leisten.“ Auf die Nachfrage, warum dann nicht das wichtigste Familienmodell mit Vater, Mutter und Kind bildlich dargestellt werde, meinte Riebler: „Wir werden das nächste Mal besonders auf diesen Aspekt achten, damit jedwedes Missverständnis für die Zukunft ausgeräumt wird.“

Einen Fehler hat das Ministerium nicht eingestanden. Beide Minister hatten in den letzten Monaten wiederholt laut Stellungnahmen für Homosexuelle verbreitet. So sprach sich Rupprechter für das Adoptionsrecht für Homosexuelle aus.

LINK zum Beitrag von Andreas Unterberger: „Das ist die neue ÖVP – nur noch schwul“

KONTAKT: „Familien“-Ministerin Sophie Karmasin

KONTAKT: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 1. Juni 2014 
 

Marsch für die Familie

An alle Interessierten: Am 14.06. gibt es in Wien den Marsch für die Familie http://www.marschfuerdiefamilie.at/


0
 
 gertrud mc 31. Mai 2014 
 

Liebes Nordlicht!

Warum soll es diskriminierend sein, einen Alleinerziehenden/eine Alleinerziehende, einen Schwarzen oder einen Rollifahrer auf einem Folder zu einem FAMILIENFEST NICHT darzustellen? Aber einen Mann mit einer Frau und einem oder mehreren Kinder NICHT darzustellen bei einer Einladung zu einem FAMILIENFEST IST diskriminierend und dumm zugleich. Denn auch Alleinerziehende, Schwarze und Rollifahrer, sowie alle Anderen, natürlich alle homosexuellen Menschen und Alle, wie immer genannten und zusammengewürfelten Familienkonstellationen, entstammen
nämlich genau diesem NICHT dargestellten einzigen Ur-Bild von Familie, einem Mann und einer Frau. Und selbst die künstlich Gezeugten oder von einer Leihmutter Ausgetragenen, alle stammen von einem Mann UND einer Frau. Und genau DIESE Familie fehlt auf dem Folder? DAS ist diskriminierend!


5
 
 guardaiinalto 30. Mai 2014 
 

na das ist aber gut zu wissen, dass der "wichtigste politische Blog in Österreich" gerade der von A. Unterberger ist!

Was die ÖVP betrifft, frage ich mich schon lange, wofür sie eigentlich noch steht. Auf jeden Fall ist sie dafür, dass die Reichen endlich weniger belastet werden. Zu anderen Themen, insbesondere zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen (Lebensschutz, Homo-Ehe, Ökologie, faire Löhne...) gibt es, anstatt eines Standpunktes, eine "breite Vielfalt an Meinungen"...


5
 
  30. Mai 2014 
 

@ Nordlicht!!

Es geht um die jetzige ÖVP, die im Begriff ist, ihre christlichen Wurzeln abzuschneiden - eigentlich schändlich zu verleugnen.

Die vorbildlichen Männer Ing. Leopold FIGL und Ing. Julius Raab würden ihre Partei nicht mehr erkennen!


6
 
  30. Mai 2014 
 

Was ist denn daran schon wieder so schlimm?

Warum unterstellt man hier, dass sich die Einladung gegen Familienkonstellationen richtet, die hier nicht dargestellt sind? Es ist auch kein Alleinerziehender zu sehen, kein Schwarzer, kein Rollifahrer, ... Ich finde es etwas paranoide, was hier angenommen wird. Genauso blöde hätte ich es auch gefunden, wenn auf einem Bild Mann / Frau / Kind wären und man das als Beweis für Homophobie heranziehen würde...
Warum können wir nicht einfach akzeptieren, dass es verschiedene Manschen gibt? Solange sie mir nichts tun, muss ich sie nicht bekämpfen...


3
 
  30. Mai 2014 
 

Was ist denn daran so schlimm?


0
 
 Wastl 30. Mai 2014 

ÖVP vom Irrsinn umjubelt

Das Familienministerium sollte doch wissen, dass die Familie als Keimzelle der Gesellschaft aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Hier ein Plakat mit einer Gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft darzustellen und mit diesem zu einem Familienfest einzuladen hat das Ziel ganz klar verfehlt. Klassenziehl nicht erreicht kann ich da nur sagen.Es wäre besser wenn solche Politiker ihr Amt aufgeben um weiteren Schaden abzuwenden.


5
 
  30. Mai 2014 
 

Im Zeichen des Nadir

Warum ist das so? Man will auf der Seite des Sieges, der Zukunft stehen. Man will nicht zu spät kommen. Das Rennen scheint gelaufen. Wer dem Homosexualismus nicht die Ehre gibt, wird ausgemustert - glaubt man.
Der CEO von Mozilla musste gehen. Sein Verhalten sei geschäftsschädigend gewesen (er hatte die traditionelle Familie unterstützt mit etwa 1000 Dollar).
Gates, Disney etc - mit wie viel Mio unterstützen sie homosexuelle Verbände? Ganz offen.
Das lässt man ihnen durch.

Der Nadir steht oben, nicht der Zenit.


7
 
  30. Mai 2014 
 

Mir reicht's!

Meine Oma war Stammwählerin der ÖVP. Ihr ganzes Leben lang hat sie nichts anderes gewählt.
Als junge Frau habe ich mir meine Oma zum Vorbild genommen und mir gedacht, ich würde es mein Leben lang auch so halten. Noch in den letzten Jahren war mir - bei zunehmender Enttäuschung - die ÖVP immer noch das kleiner Übel.

Aber jetzt habe ich ENDGÜLTIG genug von diesem Zeitgeistverein, der die modische gesellschaftliche Umerziehung fröhlich mitmacht. In Zukunft wähle ich die christlichen Kleinstparteien - selbst wenn meine Stimme dann de facto weg ist.
Als Auslandsösterreicherin muss ich mir einige Mühe antun, um meine Stimme dahin zu kriegen, wo sie hin soll - da mache ich mich doch nicht zum Trottel, der für die ÖVP den Genderwahnsinn auch noch fördert.


7
 
 Wiederkunft 30. Mai 2014 
 

Demonstration

Es sollte genau an diesem Tag eine große Demonstration für die wahre Familie geben, wie in Frankreich. Könnten das nicht die Kirchen organisieren? Ich wäre auf jeden Fall dabei! ÖVP nicht mehr wählbar für mich!!!!!!!!!!


6
 

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