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'Wenn sie mich exekutieren wollen, dann sollen sie es machen.'

30. Mai 2014 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Sudanesische Christin hatte vor einigen Tagen ihr Kind auf die Welt gebracht. Nach wie vor droht ihr der Galgen, weil sie zu ihrem christlichen Glauben steht: "Ich werde meinem Glauben nicht entsagen."


Sudan (kath.net)
Daniel Wani, der Ehemann der im Sudan zum Tode verurteilten Christin Mariam Jahia Ibrahim Ishak hat jetzt neue Details über die Geburt seiner Frau mitgeteilt. Mariam Jahia Ibrahim Ishak hatte vergangene Woche ihre Tochter im angeketten Zustand im Gefängnis ihre Tochter Maya zur Welt gebracht. Jetzt darf sie sich zwei Jahre lang um das Kind kümmern. Dann droht ihr der Galgen. Das "Vergehen" der Christin sorgt international für Empörung. Ein Gericht in Khartum hatte sie zum Tode verurteilt, weil sie nicht im muslimischen Glauben leben will. Trotz der drohenden Strafe will sich die Christin dem Druck nicht beugen. Über ihren Anwalt ließ sie mitteilen: "Wenn sie mich exekutieren wollen, dann sollen sie es machen. Ich werde meinem Glauben nicht entsagen."





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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 10. Juni 2014 
 

@Descartes

Ich bete, seit ich von dieser verfolgten Christin weiß, für sie und ihre Familie.
Auch wenn das in IHREN Augen nichts ist und nichts hilft.

Ich setze ein Wort eines jungen Mannes (Rudolf Gehrig, Würzburg dagegen:

BETEN IST DIE RADIKALSTE ART - SICH EINZUMISCHEN!

Sie haben sich hier im Forum in dieser speziellen Angelegenheit bislang nur als Besserwisser hervorgetan,[übrigens sehr wohl provoziert, indem Sie die Täter u.a. als "Idioten" bezeichneten] und ansonsten NICHTS GETAN.

"Glückwunsch" dazu.


1
 
 Descartes 6. Juni 2014 
 

@Diasporakatholik - Haben SIE sich denn an die sudaneische Botschaft gewandt?

Immerhin habe ich hier öffentlich geschrieben, was ich von den Erpressern halte, auch wenn ich mich da zurückhalte, um nicht unnötig zu provozieren.

Ich rate ihr NICHT, ihre Überzeugung aufzugeben. Ich rate ihr nur, so zu tun, wie es die Polizei auch empfiehlt, wenn man Opfer von Entführern und Gewalttätern ist: nicht provozieren und tun, was sie sagen.

Beten könnte in diesem Fall kontraproduktiv sein, denn schließlich nutzen die Aggressoren das Religiöse als Vorwand oder gar als wirklichen Grund.


0
 
 Descartes 5. Juni 2014 
 

@Diasporakatholik

Sie können beten, aber das wird die Übeltäter nicht umstimmen, so wie es auch kein politisches Regime umstimmt.
Es würde ihre Hinrichtung verhindern, wenn sie täte, was die Übeltäter wollen. Danach könnte sie vielleicht mit ihrer Familie in ein anderes Land fliehen.


0
 
 Diasporakatholik 5. Juni 2014 
 

Statt sich herumzuzanken (Descartes et al.), wo bleibt der Gebetssturm für diese verfolgte Christin?


3
 
 doda 4. Juni 2014 

@speedy

Warum nicht, wenn wir Gott täglich wahrhaftig und inständig um Seinen Beistsnd bitten, wenn es darum geht, Zeugnis für Ihn abzulegen?
Das christliche Matyrium scheint mir wesentlich ein Beweis für die Existenz des Hl. Geistes zu sein.
Er steht uns bei, wenn Er um unsere Bereitschaft weiß.


3
 
 speedy 3. Juni 2014 
 

ich bewundere die Märtyrer am meisten, die lieber gestorben sind als jesus zu verraten- die Biografie von
michael pro, einem mexikanischer Priester beeindruckte mich sehr- und auch diese Frau ist sehr beeindruckend- wären wir so stark wie diese Frau in dieser situation?


4
 
 Descartes 2. Juni 2014 
 

@serafina - Prima argumentiert, Gratulation!

Soviel also zum Familienverständnis Jesu und den Zehn Geboten.
Sie muss also sterben, sonst kommt sie in die Hölle, die Gottesferne. Falls doch nicht, bräuchte das erste Gebot nicht an erster Stelle zu stehen.

Ich kann nur noch einwenden, dass Jesus selbst auch alle Gebote (also insbesondere den Zehn Geboten) zusammengefasst hat unter dem Gebot, den anderen zu lieben wie sich selbst. Ich denke nicht, dass Jesus davon ausgegangen ist, dass man sich wenig oder nicht liebt und deshalb auch andere entsprechend behandeln sollte.

Auch fällt mir noch ein, dass die Aufforderung, sie solle zu ihrem Glauben stehen und damit ihr Todesurteil nach sich zu ziehen, so gar nicht zur Mentalität von Lebensschützern passt.


0
 
 serafina 1. Juni 2014 
 

@Descartes

Das höchste Gebot lautet: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele
und mit aller deiner Kraft." Es steht an erster Stelle der zehn Gebote und das wird seinen Grund haben.
Und JESUS sagt an anderer Stelle: "Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert; und wer Sohn
oder Tochter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert" (Matth. 10.37)


5
 
 Descartes 1. Juni 2014 
 

@serafina - Es gibt selten keine Alternative.

Jesus hat aber auch nicht die andere Wange hingehalten, als er den Handel im Tempelbereich handanlegend kritisierte. Es ist auch zu fragen, ob Jesus auch dann noch das klare Bekenntnis zu ihm verlangen würde, wenn man dadurch gegen das höchste Gebot verstoßen würde, hier unter anderem dadurch, dass man der Tochter die Mutter (also sich selbst) wegnehmen würde.


0
 
 Christin16 1. Juni 2014 

Eben bei Radio Vatikan auf der Internetseite gefunden

Ein Ausschnitt aus der Meldung über die bevorstehende Freilassung mit der Begründung:
"Meriam werde jedoch nicht aus Respekt vor der Glaubensfreiheit freigelassen, wie das sudanesische Außenministerium vorgibt, „sondern um Außenminister Ali Karti bei seinem bevorstehenden Europa-Besuch ein Desaster zu ersparen“, so Delius. Meriams baldige Haftentlassung hatte der stellvertretende Staatssekretär im sudanesischen Außenministerium, Abdullahi Alzareg, am Samstagabend gegenüber dem britischen Radiosender BBC angekündigt.


http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/01/sudan:_zum_tode_verurteilte_christin_bald_frei/ted-803875

Der Herr findet doch immer wieder Mittel und Wege, SEINE wahre Allmacht zu zeigen, und wenn es die Eitelkeit eines Politikers ist ...
Beten wir weiter, bis Meriam tatsächlich frei und in Sicherheit mit ihrer Familie ist.
Gott im Himmel, schon einmal jetzt ein dickes DANKE aus ganzem Herzen!


3
 
 Christin16 1. Juni 2014 

@gertrud mc

Solche Verbrechen erinnern mich als Christin, Katholikin und Frau immer wieder an den vielgescholtenen Passus in der Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI. Ich stehe zu diesem Passus, für mich hat der Heilige Geist diese Worte unserem damaligen Papst eingegeben. Was hat der Islam denn Gutes gebracht? Für die Frauen nichts! Für die Menschen: Er leugnet Christus als das Licht der Welt. Mariam will im Licht der Welt, im Licht Christi bleiben und lieber sterben.
Wenn die Nachricht wahr ist, die auch bei BILD inzwischen verbreitet wird, dann wirkt GOTT! Der DREIEINIGE GOTT der CHRISTEN! Beten wir mit aller Kraft weiter, dass Mariam mit ihrer Familie bald dem Islam entkommen kann und ein Leben in Freiheit erfüllt von Christus Jesus leben darf.
Gott im Himmel, bitte setze ein mächtiges Zeichen Deiner Macht und Herrlichkeit hier auf Erden und befreie Mariam und ihre Familie aus den Ketten des Islam, auf dass Viele umkehren und zu Dir und Christus in die wahre Freiheit finden mögen!


2
 
 serafina 1. Juni 2014 
 

Te Deum laudamus

@Descartes
Ihre Meinung kann ich nicht teilen, denn JESUS sagt: "Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde auch ich vor meinem Vater bekennen". Es gibt nur ein klares "JA" oder "Nein".

@Wiederkunft
Danke für den Hinweis auf die ORF news. Inzwischen berichten auch andere Medien darüber. Hoffen wir, dass die Meldungen tatsächlich auch stimmen. Ich hatte aber nie den geringsten Zweifel, dass die Sache gut ausgeht für diese mutige, starke Frau. Bis zur offiziellen Bestätigung ihre Freilassung sollten wir allerdings tatsächlich noch weiter für sie – aber auch für alle verfolgten Christen - beten.

Gott segne sie und ihre Familie.


4
 
 mirjamvonabelin 1. Juni 2014 
 

@Descartes

ich verstehe was sie meinen.
Ich habe von einer Muslima gelesen, die einen Christen geheiratet hat. Die Kinder sind Christen, weil das so üblich war das die Kinder den Glauben des Vaters annehmen. Sie ist Muslima geblieben, hat aber sehr sorgfältig geachtet das die Kinder ihren Glauben ausüben und hat sie auch in die Messe begleitet und auf sie gewartet bis die Messe fertig war. Ein Sohn ist dann Priester geworden. Das war ihr Weg.
Aber was Gott von Mariam möchte, kann nur sie herausfinden.
Sonst gäbe es auch keinen Franz Jägerstetter.
Lassen wir nicht nach im Gebet. Unser Vater kann doch nicht nein sagen.


3
 
 Wiederkunft 1. Juni 2014 
 

beten wir weiter

Heute in den ORF news:"Susdanesische Christin soll frei kommen! Das erklärte ohne genaue Angaben ein sudanesischer Justizbeamte. Ob die verhängte Strafe aufgehoben wird ist noch unklar. Wenn das nicht erfreuliche Nachrichten sind? Es preist meine Seele die Größe des Herrn!


4
 
 gertrud mc 31. Mai 2014 
 

ctadna und serafina

Liebe/r Ctadna!
Sie sind mir zuvor gekommen.
Genauso sollen wir beten, wie Serafina hier, so beteten Abraham und viele Heilige. Papst Franziskus hat uns auch schon mehrmals dazu ermutigt.
Gott liebt es "belästigt" zu werden, das zeigt, dass wir Ihm wirklich etwas zutrauen und etwas Konkretes von Ihm erwarten als Seine Kinder! Auch ich bete heute das Gebet von Serafina und nehme Mariam und ihre Familie tgl. ins Gebet und in die Hl.Messe mit. Unterschrieben hab ich bereits.
Diese Menschen merken in ihrer Verblendung nicht einmal, wie feig und erbärmlich sie handeln. BEWAFFNETE MÄNNER, die Schulmädchen entführen, und eine GEBÄRENDE ANKETTEN!!
Was für Angst steckt in ihnen, wie viel blinder Hass und Fanatismus? Ja, auch für sie wollen wir beten.
Möge Gott uns allen, besonders unseren Bischöfen und Priestern, etwas von der Tapferkeit, der Treue, dem Glauben und der Liebe dieser Frau zu Christus schenken!


5
 
 Descartes 31. Mai 2014 
 

Wenn Dich jemand bittet...

eine Meile mit ihm zu gehen, dann gehe zwei mit ihm. Was ich damit sagen möchte: Wenn diese verblendeten Fanatiker unbedingt möchten, dass diese junge Mutter sich vom Christentum zum Islam wendet, dann soll sie eben das Glaubenbekenntnis sprechen. Schon allein um des Kindes, der Familie willen. Innerlich ist sie dennoch frei. Wenn diese Idioten meinen, man sei muslimischen Glaubens, nur weil man das Glaubensbekenntnis vor Zeugen gesprochen hat, dann sollen sie ruhig in dieser Meinung bleiben. Das Innere erreichen sie nicht. Ich finde es wichtiger, dass diese Frau weiter lebt und zur Not so tun muss als ob, als dass sie nie mehr ihr Wort erheben könnte oder einfach ihr Kind großziehen könnte. Solche Menschen wie sie braucht die Welt, und sie sollten möglichst lange leben, um Einfluss zu nehmen, wann immer es geht!
Irgendwann wird auch im Sudan wieder eine Änderung eintreten.


0
 
 ctadna 31. Mai 2014 
 

Lieber janusz685,

ich kann Sie verstehen. Ich bete auch meist nicht so wie Serafina. Aber wir sollten so beten wie sie. Und deshalb bete ich heute ihr Gebet.


3
 
 Christin16 31. Mai 2014 

Allmächtiger Vater im Himmel

ich kann nur bitten. Sende jener Frau und ihrer Familie Deinen Engel, der sie aus diesem Kerker herausholt und befreit und in ein Land bringt, wo sie ihren tiefen Glauben an Dich voller Anerkennung und Respekt leben dürfen.
Darum bitte ich Dich durch unseren Herrn Jesus Christus, in dessen Namen Mariam bereit ist zu sterben. Denn Christus ist und bleibt das einzige und das wahre Licht dieser Welt. Wer Christus Jesus, Deinen Sohn, wahrhaft in seinem Leben gefunden hat, wird wie Mariam, dieses Licht niemals aufgeben und in die Finsternis zurücktreten.
Bitte steh ihr, ihrer Familie und allen Christen in ähnliche Bedrängnis bei.
Darum bitte ich Dich, Amen.


5
 
 SpatzInDerHand 31. Mai 2014 

Während der Geburt an den Beinen angekettet... ich enthalte mich jeden Kommentares dazu!


7
 
 Wiederkunft 31. Mai 2014 
 

Gnade

Liebe Gottes Mutter, wir bitten dich innigst, diese junge Familie zu beschützen, den Tod von ihnen abzuwenden, und durch die Gnade Gottes, sie zu retten! Amen


6
 
 janusz685 31. Mai 2014 
 

Liebe Serafina

Man stellt Gott keine Bedingungen bzw baut kein Druck auf. Der liebe Gott weiß Bescheid. :)


0
 
 myschkin 30. Mai 2014 
 

Ich hoffe sehr,

dass diese verfolgte Frau, die bereits jetzt eine Märtyrerin ist, samt Familie in die Zivilisation, also in ein christliches Land, geholt wird. Ihr und den ihren muss Asyl gewährt werden. Die sudanesische Regierung muss dazu gebracht werden, eine Ausreise zu ermöglichen.


5
 
 Nordlicht3 30. Mai 2014 
 

Grausam!!!


2
 
 Perpetua79 30. Mai 2014 
 

Aufruf für Fr. Ibrahim: Petition unterzeichnen

Hallo,

ich möchte euch alle herzlich bitten, dass ihr diese Petition unterzeichnet.
Es geht um die Freilassung von Frau Ibrahim.

Folgt dem Link, aufgrund der Aktualität dieser Petition, wird sie wohl noch einige Zeit auf der Startseite zu sehen sein: http://citizengo.org/

Wer sich darüber hinaus persönlich an die sudan. Regierung wenden möchte, möge auf die Seite von amnesty internat. gehen. Dort gibt es eine Auflistung der Ansprechpartner, inkl. Angabe zur korrekten Anrede usw.:
https://www.amnesty.de/urgent-action/ua-118-2014/mutter-droht-auspeitschung-und-todesstrafe

Ich bewundere den Mut dieser starken Frau! Doch auch wenn Sie aus Liebe zu Christus bereit ist zu sterben, so wünsche ich ihr, gerade um ihrer Kinder willen, dass dieses Martyrium an ihr vorübergeht und sie frei kommen wird. Ihre Treue zum Herrn hat sie mit ihrer bisherigen tapferen Haltung bewiesen.


11
 
 serafina 30. Mai 2014 
 

Bewundernswerte, starke Frau

Guter Gott,
Du hast dieser treuen und starken Frau zunächst mal zwei weitere Lebensjahre geschenkt. Zeige auch weiterhin DEINE Allmacht und laß DIR in dieser Zeit eine gute Lösung einfallen, damit diese mutige sudanesische Christin mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern zusammen noch viele Jahre eine glückliche Familie sein können und Du ihnen vielleicht noch weitere Kinder schenken mögest.
Sie ist bereit, Dir in ihrem Leben den 1. Platz einzuräumen und erst dann folgt ihre Familie.
Einen größeren Liebesbeweis gibt es nicht, das kannst Du nicht unbelohnt lassen!!!


14
 
 stri 30. Mai 2014 
 

Islam und Gewalt

Mir ist nicht klar, worin der Unterschied zwischen Islamismus und Islam liegen soll. Nach muslimischer Lehre wurde der Koran Mohammed diktiert und enthält vor allem in den späteren und damit verbindlichen Suren allgemeine Gewaltaufrufe. Mir liegt Intoleranz fern, aber ich kann Muslimen nicht glauben, wenn die sagen der Islam sei friedlich. Allein Mohammeds Biografie widerspricht dem. Bei jeder Moschee habe ich ein ungutes Gefühl, ja schlichtweg Angst, weil es in Eupopa mitlerweile Gebiete mit vielen Moslems und damit mit den Problemen in Nahost gibt (Ehrenmorde, Gewalt gegen Menschen, die den Islam verlassen, ...).


9
 
 kmh 30. Mai 2014 
 

Beten

auch für die Verfolger, deren Seele tatsächlich in Todesgefahr ist.


8
 
 CLS 30. Mai 2014 
 

Beten wir für sie und ihre Familie!

Was für ein beeindruckendes Zeugnis! Unterstützen wir sie und ihre Familie mit unserem Gebet!


18
 
 Maxim 30. Mai 2014 
 

Isalm

Das ist wahrer Islam, sagte ein ehemaliger Moslem, da schon Mohammed eine vergewaltigte Frau mit der Schwangerschaft als Folge zwei Jahre nach der Geburt ihren Sohn adoptieren und dann die Frau steinigen ließ.
Sie hätte die Männer doch nur verführen wollen.


12
 

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