Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  3. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  4. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  5. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  6. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  9. „Wie retten wir die Welt?“
  10. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  11. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  12. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  13. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  14. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
  15. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche

Papst an Jugendliche: 'Wagen, gegen den Strom zu schwimmen'

12. März 2003 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


'Siehe da, deine Mutter' lautet das Motto der Botschaft zum Weltjugendtag 2003 - Papst ruft Jugendliche besonders zum Rosenkranzgebet auf.


Vatikan (www.kath.net) „Siehe da, deine Mutter!“ (Joh 19,27) ist der Titel der Botschaft des Papstes zum Weltjugendtag 2003, der am 13. April, dem Palmsonntag, weltweit in den einzelnen Diözesen gefeiert wird. Die Jugendlichen sollten ihr Leben am Beispiel Marias ausrichten, heißt es in dem Schreiben. "Ihr, liebe Jugendliche, habt mehr oder weniger dasselbe Alter wie der Apostel Johannes, und ihr habt die gleiche Sehnsucht, mit Jesus zusammen zu sein. Heute ist es an euch, das zu tun, was Christus ausdrücklich erbittet - Maria 'in euer Haus' aufzunehmen (...), um von ihr zu lernen, die 'alles, was geschehen war, in ihrem Herzen bewahrte und darüber nachdachte'." Der Papst erinnerte auch an seinen eigenen Wahlspruch: „Totus tuus!“ – „Ganz dein, Maria!“ Er habe in seinem Leben stets die liebevolle Gegenwart der Mutter des Herrn erfahren.

Johannes Paul II. betonte, dass das Christentum nicht einfach eine "Meinung" sei, die aus leeren Worten bestehe, sondern: „Das Christentum ist Christus! Es ist eine Person, es ist der Lebendige! Jesus zu treffen, ihn zu lieben und ihn lieben zu lassen – das ist die christliche Berufung!“ Maria sei ein hilfreiches Beispiel für diese christliche Haltung. "Maria ist euch gegeben, damit sie euch hilft, in eine echtere, persönlichere Beziehung mit Jesus zu treten, Maria lehrt euch, einen Blick der Liebe auf ihn zu werfen, der uns als Erster geliebt hat." Johannes Paul lädt im "Jahr des Rosenkranzes" alle Jugendlichen deshalb auch besonders zum Rosenkranzgebet ein.

Nur Jesus kenne das Herz der jungen Leute, ihre tiefsten Sehnsüchte. "Nur er, der euch bis zum Tod geliebt hat, ist dazu fähig, eure Wünsche zu erfüllen. In eurem Leben soll kein Platz sein für Egoismus und Trägheit. Die Menschheit braucht freie und mutige junge Menschen, die es wagen, gegen den Strom zu schwimmen und lautstark ihren Glauben an Gott, den Herrn und Retter, zu verkünden!" Zum Schluss der Botschaft appelliert der Papst an alle Jugendlichen, angesichts der von Gewalt, Hass und Krieg bedrohten Zeit zu bezeugen, dass nur der Herr allein Frieden schenken könne.

www.weltjugendtag.com



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Weltjugendtag

  1. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  2. Nächster katholischer Weltjugendtag 2027 in Seoul
  3. Weltjugendtag in Zahlen: Eine Messe mit 10.000 Priestern
  4. Obrigado!
  5. Vigil mit den Jugendlichen zum Weltjugendtag 2023.Wie werden wir zu Wurzeln der Freude?
  6. Weltjugendtag mit über 600.000 Pilger aus 184 Ländern
  7. Weltjugendtag in Portugal steht kurz bevor
  8. Nuntius: Weltjugendtag ist Ermutigung für die Jugend und die Kirche
  9. Katholische Eltern gegen UN-Agenda 2030 auf dem Weltjugendtag
  10. Vatikan sucht Logo für Weltjugendtag 2022







Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  3. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  4. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  5. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  8. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  9. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  10. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  11. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  12. George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
  13. Das Konklave beginnt am 7. Mai
  14. „Wie retten wir die Welt?“
  15. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz