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Schönborn kritisiert Auswüchse der 'Gender-Ideologie'

13. Juni 2014 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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"Elter 1" und "Elter 2" statt Mutter und Vater? - Appell an Bundesregierung: "Österreich muss nicht allen Nonsens mitmachen"


Wien (kath.net/KAP) Kritik an der "Gender-Ideologie" und der damit verbundenen Einebnung der Geschlechter hat Kardinal Christoph Schönborn geübt. In seiner Freitags-Kolumne in der Gratiszeitung "Heute" wendet er sich gegen den europaweiten Trend, in Dokumenten nur mehr "geschlechtsneutrale" Formulierungen zu verwenden. Seinen Kommentar beendet der Wiener Erzbischof mit dem Appell, in Österreich einen anderen Weg einzuschlagen: "Bitte, liebe Bundesregierung: Österreich muss nicht allen Nonsens mitmachen!"

Der Europarat habe seinen Mitgliedsländern empfohlen, in Zukunft in der Verwaltungssprache nicht mehr von "Vater" und "Mutter", sondern von "Elternteil 1" und "Elternteil 2" zu reden, "oder noch schlimmer, von 'Elter 1' und 'Elter 2'", wie Schönborn anmerkte.


Weil bestimmte Gruppen wegen ihrer "Gender-Ideologie" Worte wie "Vater" oder "Mutter" als Diskriminierung empfänden, stehe zum Beispiel auf britischen Antragsformularen nur mehr "parent 1" und "parent 2". Auch Spanien, Frankreich und Schweden haben - so der Kardinal - diese "Beseitigung" von Vater und Mutter bereits durchgeführt.

"Haben diese Länder keine anderen Probleme?", so die verwunderte Anfrage des Erzbischofs. "Will man durch solchen ideologischen Unfug vom Drama der Jugendarbeitslosigkeit ablenken?" Dabei sei es in wirtschaftlich schweren Zeiten "vor allem die Familie, die Rückhalt bietet und ein haltbares Auffangnetz darstellt".

Wenn die Geschlechterkategorien "immer mehr aufgelöst, ja verpönt werden", könnten Anreden wie "liebe Mutti" oder "lieber Vati" bald schon als "hoffnungslos altmodisch" erachtet werden, schrieb Schönborn. Vielleicht würden bald statt Vatertag wie am vergangenen Sonntag in Hinkunft ein "Elter-2-Tag" gefeiert und am 2. Sonntag im Mai statt Muttertag der "Elter-1-Tag" begangen. Wobei die Reihenfolge "Elter 1" und "Elter 2" wohl auch schon als diskriminierend empfunden werden könnte, so der Kardinal: "Da ist mir schon lieber das gute alte 'Liebe Mutter' und 'Lieber Vater!'."

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Med 29. Juni 2014 
 

Elter 1 Elter 2

Ich bin selbst Mutter von 3 wunderbaren Kindern und freue mich sehr darüber.Ich bin glücklich Mutter genannt zu werden. Welch ein Unsinn mit dieser Nummerirung.Demnächst haben wir auch keinen Namen mehr sondern werden zur Nummer.Das wäre eine wirkliche Diskriminierung!!!


0
 
 willibald reichert 15. Juni 2014 
 

Dismas

Wenn der Kardinal sich e r n s t h a f t
mit Gender Mainstreaming beschäftigt hätte
und auch das Buch von Gabriele Kuby zu
diesem Thema gelesen hätte, würde er
nicht euphemistisch von Auswüchsen spre-
chen, sondern müßte sagen, diese Ideologie zerstört die Grundlagen der
Gesellschaft und ist zutiefst teuflisch.
Soviel mir bekannt ist, hat Frau Kuby
seinerzeit an alle deutschen Bischöfe -
ich nehme an, daß darin auch die öster-
reichischen eingeschlossen waren - ein
Exemplar ihres diesbezüglichen Buches
gesandt. Mir ist bis heute - man möge
mich gerne korrigieren - nicht ein öf-
fentliches Echo eines Bistumsleiters
hierzu bekannt geworden. Wenn es um die
Zukunft unserer Gesellschaft geht, ist
offensichtlich die Political Correctness
vorrangiger als das Menschenbild der
Bibel.Das ist ein Skandal!


5
 
  14. Juni 2014 
 

Hochachtung.....

....für @ Waldi!
Sie treffen punktgenau das Wesentliche und sprechen damit vielen Menschen aus der Seele.
Vergelt´s Gott!


8
 
 Der Nürnberger 14. Juni 2014 

Erschreckend

Wenn ich mir vorstelle, mein Sohn sagt eines Tages zur mir: "Hallo Elter-1" Ich würde mich wahrscheinlich umsehen, ob noch jemand im Raum ist, den er gemeint haben könnte.


9
 
 Sabine Bätz 14. Juni 2014 
 

Es ist so einfach.......

aber mit vielfältigen Angriffen verbunden: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!"
Das ist meine Lebensphilosophie. Sie bringt mir zwar beständigen Ärger ein, aber beten hilft mir immer wieder ihn zu überwinden - und ich kann meinem Mann und meinen Kindern in die Augen sehen ohne mich schämen zu müssen. Mein Lebensmittelpunkt ist Gott und seine Heerscharen und gleich anschließend folgt meine Familie. Anders funktioniert Leben nicht.


7
 
 Chris2 13. Juni 2014 
 

Der Gender-Schwachsinn hat System

und endet bei weitem nicht bei den "Elter"N. Daher muß gerade die Kirche so bald wie möglich gegensteuern, womit - wie hier schon gesagt - auch eine Beschäftigung mit den Wurzeln gehört (bin kein Experte, aber z.B.: Judith Butler, Fall David Reimer, Unterwanderung der Frauenbewegung durch Lesben-Aktivistinnen, die dahinterstehende Familien- und vor allem Mutterfeindliche Ideologie, ihre Brückenköpfe in der Kirche...). Und lassen wir uns nie wieder von Ihnen bangemachen. Was Akif Pirincci kann, können wir auch: Den Meinungsmachern mal so richtig selbige zu geigen, und zwar buchstäblich ohne "wenn" und "aber" (O.K., vielleicht lassen wir besser den einen oder anderen seiner Kraftausdrücke weg...)


7
 
 mirjamvonabelin 13. Juni 2014 
 

Der ist gut

Affe1-Affe2
Danke Herr Kardinal.
Gender ist Nonsens.
Und wir müssen es sagen, sonst meinen die Genderideologen das sie Recht haben weil wir nichts dagegen gesagt haben.


9
 
 Wiederkunft 13. Juni 2014 
 

Danke herr Kardinal

Ich bin sehr froh darüber, lieber Herr Kardinal Schönborn, dass sie Mut beweisen und für die Wahrheit eintreten. Gott segne sie !!! @ Lieber Waldi, sie haben wieder einmal hervorragend argumentiert! Gott schütze sie! Sollte dieser Schwachsinn auch zu uns kommen, müssen wir immer wieder mutig, ohne uns einschüchtern zu lassen, Vater und Mutter sagen und auch im Schriftverkehr, statt Elter 1, Mutter hinschreiben. Auch wenn es strafbar ist. Ein Christ fürchtet sich nicht!!


13
 
 Marc Aurel 13. Juni 2014 
 

Wer ist die Nr. 1?

Bin ich als Vater das Elternteil 1 ?
Und ist es dann nicht für meine Frau diskriminierend, wenn sie "nur" die Nummer 2 ist? Oder umgekehrt.
Ich würde bei solchen Formularen einfach die richtigen Bezeichnungen, also Vater und Mutter, ergänzen.


12
 
 Talitha kumi 13. Juni 2014 
 

Es gibt ca. 67000 homosexuelle Lebensgemeinschaften und behördliche Dinge mit Kindern sollten nur bei den 23000 eingetragenen Partnerschaften eine Rolle spielen können. Bei nicht allen davon leben jedoch Kinder. Ein paar tausend Personen sollen also nicht das Selbstbewusstsein haben, ein Wort einfach abzuändern und sich angeblich auf den Begriff „Elter“ freuen.
Es geht wirklich nur um den Haß gewisser Aktivisten auf die Mutterrolle und natürlich später eine verpflichtende Ausbreitung der Sprachverirrung auf das gesamte gesellschaftliche Leben aller. Und erst, wenn alle z.B. auswärts putzen, kochen, waschen, Kinder und Alte betreuen, usw. – also sich dergestalt Fremdpersonen widmen und nicht dem eigenen Nachwuchs entsprechend intensiver, sind die Gender-Beglücker zufrieden.


11
 
 C+M+B 13. Juni 2014 

Loriots Nudel

Es hat keinen Sinn, dem modernen Staat oder den Ungläubigen, die sich und ihr Denken der experimentellen Moderne verschreiben, die Bibel entgegenzuhalten und vor ihnen Gottes Gebote zu proklamieren.
Man muss ihnen aufzeigen, warum das, was sie wollen, gar nicht das ist, was sie WIRKLICH wollen. Dazu braucht es gehöriges Nachdenken. Nonsens-Definitionen bringen hier nichts, denn
Nonsens-Definitionen von kirchlicher Seite sind einfach das Gegenteil der Nonsens-Definitionen der Postmodernen. Hinter „Elter I und Elter II“ steckt ein philosophisches Konzept. Da dieses sich in Europa auf einem Siegeszug zu befinden scheint, gilt es zunächst einmal, dieses Konzept zu verstehen, in seinen Prämissen und in seinen Ausfaltungen. Dazu muss man sich auch vergewissern, inwieweit man selber von diesem Konzept infiziert ist, wir gehören ja alle zum modernen Europa. Loriots Sketch mit der Nudel kann uns da helfen; die Nudel der Moderne klebt uns im Gesicht, und wir beginnen zu predigen.


5
 
 PBaldauf 13. Juni 2014 
 

Du sollst VATER und MUTTER ehren…!

DIE ALTE SCHLANGE:
Gott hat euch das nur geboten, damit ihr unfrei seid.
Wer sagt euch denn, dass es VATER und MUTTER gibt…?
Warum nennt ihr sie nicht einfach anders und bestimmt über euch selbst?
Das Gebot ist damit hinfällig…


Als MANN und FRAU erschuf ER sie!


DIE ALTE SCHLANGE:
Wie sollt ihr als etwas erschaffen worden sein, was es gar nicht gibt?
Schafft euch doch selbst.
Dann ist und tut jeder, was er will und ihr seid endlich frei!
Wer selbstherrlich ist, braucht keinen HERRN…

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


17
 
 C+M+B 13. Juni 2014 

Ist die Kirche weiblich?

Schönborns Frage "Haben diese Länder keine anderen Probleme?" übersieht leider, dass Gender-Phänomene, Homo-Ehe, Biotechnik… nicht einfach Auswüchse einer spinnerten Minderheit sind, sondern strategischer Teil der Moderne und des modernen Staats, deren Ziel es ist, das Wesen der Natur (auch der menschlichen) selbst zu bestimmen, d.h. zu manipulieren. Dass immer mehr Staaten solches gesetzlich verankern und somit zum rechtlichen Allgemeingut machen, gibt dieser These recht.
Es wäre an der Zeit, dass die Kirche zu realisieren beginnt, wie tief sie selbst in dieses Projekt Moderne verstrickt ist. Die Liste, die hier zusammenzustellen wäre, beginne ich schon mal: positivistische Methoden in der Theologie, Technologie in der Liturgie, Kompromisse mit dem modernen Leibverständnis (Körper als materielle, genderfreie Funktion), Schwächung der Geschlechterdifferenz, Vernachläßigung des Philosophierens zugunsten pastoraler Strategien, Kirchensteuer als Liaison der Kirche mit dem modernen Staat…


7
 
 Waldi 13. Juni 2014 
 

Der Genderwahn...

ist für die Seele, den Geist und die menschliche Vernunft nicht weniger schädlich und zerstörend, wie der Krebs und die Pest zusammen für den Körper. Diese Ideologie wird sterben, wie alle Ideologien - aber nicht ohne vorher für Jahrzehnte, oder gar Jahrhunderte irreparable, gesellschaftliche Schäden angerichtet zu haben. Nicht einmal das dunkelste Mittelalter hat solche Perversionen hervorgebracht.


18
 
 Waldi 13. Juni 2014 
 

Es ist schrecklich,

wie die Gehirne gerade jener durch den Genderwahn bis zum Schwachsinn durchlöchert worden sind, die sich zur intellektuellen Elite und zur Führungsschicht zählen! Lasst doch endlich die Mütter und die Väter entscheiden, ob sie Mutter oder Vater sein wollen, oder Elter 1 und Elter 2!
"Wenn du noch eine "Elter 1" hast, dann danke Gott und sei zufrieden.
Nicht allen auf dem Erdenrund,
ist dieses hohe Glück beschieden".
So ein Schwachsinn, man könnte aus der Haut fahren. Wenn wenigstens die der katholischen Kirche angeschlossenen Orden und Vereine, von der evangelischen will ich erst gar nicht reden, diesen Genderwahn ablehnen würden! Aber nein, auch bei der Caritas z. B., ist dieser Verblödungsbazillus schon vorgedrungen!
"Liebe Gottes-Elter 1", hilf uns, wir gehen geistig zugrunde!
Ich fürchte, dass sich die Österreichische Bundes-Regierung durch das Conchita-Fieber an den guten Rat von Kardinal Schönborn nicht halten wird. Bis zur tiefsten Stelle im Abgrund ist es nicht mehr weit!


17
 
 nicodemus 13. Juni 2014 
 

Folgen wir dämonischen Vorgaben?

Wir folgen ihnen nicht - wir sind schon mittendrin. Sind denn die REGIERUNGEN in
England,Spanien,Frankreich,Schweden
(und wer weiß wo sonst noch)auf den Kopf gefallen? Das scheint doch so. Warum lassen sich die Menschen in diesen Ländern von solchen Wirrrrkopf-Politikern auf der Nase herumtanzen?
Die folgen doch diesem Idioten der da gesagt hat: Ich will sein wie Gott!
Elter 1 und Elter 2 klingt wie:
Affe 1 und Affe 2!


17
 
 Dismas 13. Juni 2014 

Danke an sein Eminenz, dass er sich für "Vater und Mutter" einsetzt.

Ich weiß nicht, wieviel Schwachsinn in bestimmten Schichten und Amtsstuben noch produziert wird, bis sich der "gesunde Menschenverstand" (gibt es den denn noch?) meldet? Wieder mal beweist - auch im Sinne des Hl.Vaters em.Benedikt- die Vernunft des christlichen Glaubenslehre und der Hl.Schrift. GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau!! So ist es! Nur der Dia-bolus, der "Durcheinanderbringer",besser "Pervertierer", verblendet die Menschen, die sich von GOTT abgewandt haben. Stehen wir fest dagegen!! "Elter" zu sein wäre für mich eine große Beleidigung!!


20
 
 bernhard_k 13. Juni 2014 
 

Vergelt's Gott!


12
 

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