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Viele Christen nehmen es mit dem 6. Gebot nicht so genau

15. Juni 2014 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Fremdgehportal fragte nach Religionszugehörigkeit.


Winchester (kath.net/ idea)
Viele Christen nehmen es mit dem 6. Gebot offenbar nicht so genau. Das zumindest legt eine Umfrage des Fremdgehportals „Ashley Madison“ nahe. Das Unternehmen, das mit dem Slogan wirbt „Das Leben ist kurz. Gönn’ Dir eine Affäre!“, hat in einer Studie den Zusammenhang von Religion und Untreue untersucht, berichtet die Internetzeitung „Huffington Post“.


Dazu befragte es 105.000 Männer und Frauen weltweit, die die Dienste des Anbieters bereits nutzten. Das Ergebnis: Ein Viertel der Befragten (25,1 Prozent) bezeichnete sich als evangelikal. 22,8 Prozent waren Katholiken, 22,7 Prozent Protestanten. Zwei Prozent gaben an, Agnostiker zu sein, 1,6 Prozent Mormonen, 1,5 Prozent Muslime, 1,4 Prozent Juden gefolgt von ebenfalls 1,4 Prozent Atheisten, 0,5 Prozent Zeugen Jehovas und 0,3 Prozent Hinduisten.

Der Soziologe Eric Anderson von der Universität im englischen Winchester hat eine Erklärung dafür, dass besonders viele Christen fremdgehen: „Menschen, die einen Glauben haben, nutzen diesen oft als Ventil für die Vergebung.“ Deshalb seien sie eher bereit zu betrügen und sich dabei weniger schlecht zu fühlen.

Foto: (C) ZDF


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