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| 'Jeder fehlt, der nicht geboren wird'26. Juni 2014 in Familie, keine Lesermeinung Lebensrechtsaktion zur Fußball-Weltmeisterschaft Heidelberg (kath.net/idea) Mit einer Aktion zur Fußball-Weltmeisterschaft wollen Lebensrechtler ein Zeichen für den Schutz ungeborener Kinder setzen. Das Projekt 1000plus Hilfe statt Abtreibung bietet Postkarten und T-Shirts mit der Aufschrift Deutsche Nationalmannschaft 2034 an. Abgebildet sind elf Babys, die in 20 Jahren die deutsche Elf bilden könnten. Damit unterstütze man nicht nur die deutsche Mannschaft auf ihrem Weg zum erhofften Weltmeistertitel, sondern erinnere auch daran, dass jeder fehlt, der nicht geboren wird, heißt es in einer Mitteilung. Die T-Shirts können gegen eine Spende bestellt werden. Der Erlös fließe direkt in die Beratung und Hilfe von 1000plus. Die Karten mit dem Motiv Weltmeister 2034 sei bereits bei der Europameisterschaft 2012 der Renner gewesen. Bisher seien fast 100.000 Exemplare verbreitet worden. 1000plus ist ein Gemeinschaftsprojekt der in Heidelberg ansässigen Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen Pro Femina und Die Birke sowie der Stiftung Ja zum Leben (Meschede). Schirmherrin des Projekts ist Gräfin Johanna von Westphalen (Meschede). Ziel ist es, Möglichkeiten zu schaffen, damit jährlich Tausenden von Frauen im Schwangerschaftskonflikt bestmögliche Beratung und konkrete Hilfe angeboten werden kann. Im vergangenen Jahr wurden 1.987 Schwangere betreut. 69 Prozent hätten sich für ihr Baby entschieden, so das Projekt. Die Beratungsorganisationen von 1000plus stellen keine Beratungsscheine aus. Sie sind nach staatlichen Vorgaben die Voraussetzung für eine rechtswidrige, aber straffreie Abtreibung. Foto (c) 1000plus Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuPro-Life
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