![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Papst sagt Besuch in Gemelli-Klinik ab27. Juni 2014 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Papst Franziskus hat den am Freitagabend geplanten Besuch der römischen Gemelli-Klinik kurzfristig abgesagt. Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat den am Freitagabend geplanten Besuch der römischen Gemelli-Klinik abgesagt. Grund sei eine «plötzliche Unpässlichkeit» des Papstes, teilte der Vatikan mit. Noch am Morgen hatte er die Leiter mehrerer Kurienbehörden empfangen. Der Papst werde durch den Erzbischof von Mailand, Kardinal Angelo Scola, vertreten, der bei einer Eucharistiefeier auch die vorgesehene Predigt des Papstes verlesen werde. Anlass des Besuchs in der Universitätsklinik «Agostino Gemelli» ist deren 50-Jahr-Jubiläum. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) hatte sich in diesem Krankenhaus ebenso behandeln lassen wie Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Sie ist nach dem Franziskaner und Universitätsmitbegründer Agostino Gemelli benannt. Bereits in der vorletzten Woche hatte Franziskus wegen leichten Unwohlseins einen Ruhetag eingelegt und einige Audienzen abgesagt. Am vergangen Donnerstag hatte er zudem auf die Teilnahme an der traditionellen Fronleichnamsprozession durch die römische Innenstadt verzichtet, um sich für seine Reise ins süditalienische Kalabrien zwei Tage darauf zu schonen. Noch an diesem Freitagmorgen empfing er die Leiter mehrerer Kurienbehörden. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |