SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
- Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
- Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
- Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
- "Es gibt nichts Schöneres, als Ihn zu kennen und anderen die Freundschaft mit Ihm zu schenken"
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Der Anker und der Mann mit dem hörenden Herzen
- Dziwisz: "Das Leiden von Franziskus war fast eine Nachahmung dessen, was Johannes Paul II. erlitt"
| 
Hetze gegen Christen - Anzeige in Salzburg30. Juli 2014 in Österreich, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Staatsanwaltschaft geht gegen Abtreibungbefürworter vor. Dies hatten bei einer Pro-Abtreibungs-Kundgebung glaubensverhöhnende Plakate in der Öffentlichkeit gezeigt
Salzburg (kath.net) Die Salzburger Polizei hat Anzeige gegen Abtreibungsbefürworter erstattet, die am vergangenen Freitag eine Kundgebung gegen Abtreibung gestört haben und dort mit Plakaten mit Aufschriften wie "Hätte Maria abgetrieben wärt ihr uns erspart geblieben" provoziert haben. Die Kundgebung der Lebensschützer in Salzburg wurde auch von Bischof Andreas Laun begleitet. Teilnehmer der Gegenkundgebung, die unter anderem von der "Aktion Kritischer Schüler" organisiert wurde, wurden auf freiem Fuß wegen Verhetzung laut Paragraf 283 StGB angezeigt. Markus Neher, Pressestellenleiter bei der Staatsanwaltschaft Salzburg, sieht die Plakate laut einem "Standard"-Bericht als eindeutig verhetzend. Dass der Maria-Slogan "die Daseinsberechtigung gläubiger Christen infrage stellt" und daher, wie Paragraf 283/2 besagt, ihre "Menschenwürde verletzt", sei für ihn "offensichtlich".

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Mr. Incredible 31. Juli 2014 | | |
Der Hass gegen Juden und Christen zeigt doch zweierlei ganz klar: Geschichtsvergessenheit und Selbstüberschätzung/Größenwahn.
Als ob wir Europäer auf einem auch nur annähernd hohen Niveau wie heute existieren könnten und würden, wenn es das Christentum mit seinen jüdisch-hellenistischen Wurzeln nicht geben würde.
Aller Fehler und menschlichen Schwächen eingedenk, die in der Kirche selbstverständlich (da aus Menschen gebildet) vorhanden sind: Wie sähe denn eine fiktive Hochkultur aus? Entdeckungen, Bildung etc.?
Das käme dann von Freimaurerähnlichem oder druidenähnlichen Naturkulten? Kommt schon. Auch wenn’s den Gegnern nicht schmeckt: Ohne das Christentum säßet ihr nicht hier. Wo dann? Oder überhaupt? Das ist eine interessante Frage :-)) |  1
| | | Wiederkunft 31. Juli 2014 | | | Wiedersacher Dieser fürchterliche Satz (Hätte Maria...)kann nur von Satan selbst stammen. Dem ihn wäre wirklich was erspart geblieben, nämlich seine Vernichtung bei der Wiederkunft Christi. |  1
| | | 31. Juli 2014 | | | @Christa Dr.ILLERA Ihr Kommentar zeigt es:
Was tat und was tut man nicht alles, um die Abtreibungsbefürworter zu "besänftigen"?
Besänftigen heißt auch: zurückweichen!
Dass endlich auch mal ein Gericht einschreitet, ist gut.
Vielleicht verstehen diese Leute die Sprache der Richter besser. |  4
| | | Christa Dr.ILLERA 31. Juli 2014 | | | Eine gute Nachricht! Ich erinnere mich an den Marsch in Wien vor ein paar Jahren, da Erzbischof Laun das Mitgehen untersagt worden ist, von Kardinal Schönborn, und wo ebensolche Plakate gezeigt und dieser Spruch wiederholend gegrölt wurde von einer aufgebrachten Masse, die von den Polizisten mit Mühe von den Abtreibungsgegnern ferngehalten werden konnte, da erinnere ich mich, dass keine Staatsanwaltschaft, keine Medien, keine Nachrichten gegen die verletzenden Plakate und Slogans nur ein Kommentar abgegeben hätten! Und das, obwohl Erzbischof Laun von höchster Stelle aus dem "Verkehr" gezogen wurde, um die Gegner schon im Vorfeld zu "besänftigen." |  2
| | | tommikko 30. Juli 2014 | | | Videoaufnahme Wie linksradikale Lebensrechtsgegner auf dem Salzburger Gebetsmarsch für das Leben am 25.07.2014 den friedlich betenden Lebensrechtlern diesen widerlichen Spruch ("Hätte Maria...") entgegenbrüllen, kann man unter diesem Link sehen/hören:
https://www.youtube.com/watch?v=2c5oQt7u7Ko#t=9m23s |  2
| | | priska 30. Juli 2014 | | |
Danke auch den Bischof Laun! Wir brauchen auch viel Mutige Menschen die gegen die Abtreibung protestieren, das dieses morden an Unschuldige aufhört, denn unsere Politiker sind blind, beten wir für Sie , das Sie sehen das diese Kultur des Todes aufhört! |  7
| | | gebsy 30. Juli 2014 | |  | Zeugnis der Lebensschützer kann nicht ohne Frucht bleiben; bin davon überzeugt, dass sich unter den Verhetzten so manche SAULUSE befinden, die durch die treue Liebenswürdigkeit der Abtreibungsgegner zur Umkehr finden ;-) |  5
| | | Paddel 30. Juli 2014 | |  | Das war mutig von der Polizei und der Staatsanwaltschaft. Hoffentlich nehmen sich viele daran ein Beispiel.
Bei der Demo in Stuttgart gegen den Bildungpslan gab es auch diffamierende Plakate von Seiten der Störer.
Zwei paar Pobacken zwischen denen ein Kreuz steckt,
oder Mutter, Vater und 5 Kinder, Kehrwoche kein Hirn, usw. (mir fallen gar nicht mehr alle ein, weil ich mir das gar nicht merken möchte)
Ein Busfahrer wird angespuckt und aufs massivste beleidigt, weil er friedliche Bürger zur Demo gefahren hat.
Hoffentlich gibt es auch bald mutige Stuttgarter Polizisten.
Weiter so, das Blatt wendet sich, es wird auch höchste Zeit.
Wo packe ich an?!!?!! |  25
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPro-Life- "Wir müssen jedes Leben schützen"
- Trump begnadigt 23 Lebensschützer – „Es ist eine große Ehre, dies zu unterzeichnen“
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
- Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
- Polen bleibt Pro-Life
- Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
- „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
- ,Du kannst dein Baby behalten!‘
- Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
| 






Top-15meist-gelesen- Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
- Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
- Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
- Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
- Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
- Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- Papst Franziskus starb an einem Schlaganfall und Herzversagen
- Der Volkspapst – Was bleibt vom Franziskus-Pontifikat?
- Papst Franziskus nach Überführung im Petersdom aufgebahrt
- Franziskus' letzte Stunden: Papst starb ohne sichtbare Leiden
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
|