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Na Mahlzeit!

1. August 2014 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Der Würzburger Theologe Guido Fuchs hat vorgeschlagen, Mahlzeiten in den Gottesdienst zu integrieren. Warum das nicht geht wusste schon der Apostel Paulus. Ein Kommentar von Johannes Graf


Würzburg (kath.net/jg)
Der Würzburger Liturgieprofessor Guido Fuchs wünscht sich, dass katholische Gottesdienste „wirkliche Mahlzeiten integrieren oder nach sich ziehen“. „Das würde mehr dem Handeln Jesu entsprechen“, zitiert ihn Einblick, das Magazin der Universität Würzburg. Jesus habe immer wieder mit anderen Menschen gemeinsam gegessen und getrunken. Dies sei eine Form seiner Verkündigung des Reiches Gottes gewesen, sagt er gegenüber der Zeitung.

Fuchs hat sich in einem Buch mit dem Verhältnis von Kirche, Liturgie und dem gemeinsamen Essen und Trinken in verschiedenen christlichen Konfessionen beschäftigt. In den diversen protestantischen Denominationen fand er eine große Vielfalt an gottesdienstlichen Angeboten. Eine evangelisch-lutherische Gemeinde lädt am Pfingstmontag zum „Wirtshausgottesdienst“ ein, eine andere zum „Brunch & Pray“ mit Live-Musik, Filmausschnitten und Brunch in der Kirche. Kath.net hat berichtet.

In der katholischen Kirche seien die Möglichkeiten stark eingeschränkt, sagt Fuchs und verweist auf die Instruktion Redemptionis Sacramentum. Dort heißt es wörtlich: „Die Feier der heiligen Messe darf in keiner Weise in den Kontext eines gemeinsamen Mahles eingefügt oder mit einem solchen Mahl in Beziehung gebracht werden.“ Die Eucharistiefeier darf – von schweren Notlagen abgesehen – nicht in Räumen abgehalten werden, in denen Mahlzeiten eingenommen werden oder in denen sich Speisen befinden. Die Teilnehmer dürfen während der Messe nicht an Tischen sitzen. Fuchs kommentiert diese Bestimmungen mit den Worten: „Ein großer Verlust für uns.“ Würde die Kirche öfter Mahlzeiten anbieten, wäre das ein Weg, „den Alltag in den Bereich des Heiligen hinein zu bringen“, sagt der Liturgiewissenschaftler. Genau hier liegt das Problem.


Die Kirche hat die Vorschriften über die Trennung der Eucharistie, des „Herrenmahles“, wie der Apostel Paulus schreibt, von den Mahlzeiten mit gutem Grund eingeführt. Die Eucharistie wird auch als das „Allerheiligste“ bezeichnet. In der Eucharistie wird Gott real in unserer Mitte gegenwärtig. Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet sie als Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens (Lumen gentium 11). Die Eucharistiefeier ist nicht nur eine Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Das ist sie auch. Sie ist gleichzeitig eine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi, mit dem Gott die Erlösung der Menschen gewirkt hat.

Wenn nun im Einblick zu lesen ist, in der katholischen Kirche „war ... lange Zeit vom Messopfer die Rede“ so ist die Vergangenheitsform falsch. Der Opfercharakter der Messe gehört bis heute wesentlich zum katholischen Eucharistieverständnis. Es geht nicht hervor ob der zitierte Satz von Guido Fuchs oder dem Redakteur des Magazins stammt. Der Artikel wird allerdings auch auf der Internetseite des von Fuchs geleiteten „Instituts für Liturgie- und Alltagskultur“, vollständig und ohne korrigierenden Hinweis wiedergegeben.

Zum Messopfer passt es nicht, wenn wir dabei unsere eigenen Speisen und Getränke konsumieren. „Esst, trinkt, tut dies zu meinem Gedächtnis“, ist im Einblick über die Einsetzungsworte zu lesen. Ja, muss man erwidern, aber was essen und trinken wir hier? Dazu muss man die Wandlungsworte im Ganzen betrachten: „Nehmt und esst alle davon, das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird..“ Und weiter: „Nehmt und trinkt alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ Hier wird ganz deutlich, um was es bei der Eucharistie geht. Das scheint für Fuchs wenig Rolle zu spielen.

Der Fairness halber muss hier ergänzt werden, dass er nicht von allen Ideen begeistert ist, die er in seinen Untersuchungen gefunden hat. Wenn die religiösen Gefühle anderer verletzt werden oder der Gottesdienst verkitscht und auf Stimmung reduziert wird, ist für den Liturgiewissenschaftler die Grenze überschritten. Was fehlt ist der Respekt, die Ehrfurcht gegenüber Gott und dem Sakrament in dem er gegenwärtig wird. Dies sollte das erste und wichtigste Kriterium sein.

„Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahles mehr“, wettert der Apostel Paulus gegen die Gemeinde von Korinth. „Jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.“ Hier geht es nicht nur um das Prassen der Reichen vor den Augen der armen Gemeindemitglieder. Paulus verlangt von den Korinthern nicht, dass sie genug Speisen für alle mitnehmen sollen. Seine Lösung lautet: „Wer Hunger hat, soll zu Hause essen. Sonst wird euch die Zusammenkunft zum Gericht.“ Der Apostel beschreibt hier eine Situation, die entstehen kann, wenn man das Alltägliche mit dem Heiligen vermischt. Die Bedeutung des Sakraments geht verloren. „Denn wer davon (vom Leib und Blut Christi) isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt“, schreibt Paulus wörtlich.

Das ist ein wesentliches Problem der Kirche in vielen Ländern der westlichen Welt. Viele Gläubige haben das Verständnis für die sakramentale Dimension verloren oder nie gewonnen. Dass der Vorschlag, Mahlzeiten in die Eucharistiefeier zu integrieren, ausgerechnet von einem Professor für Liturgiewissenschaft kommt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Lage an den theologischen Fakultäten.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 3. August 2014 
 

Im Grunde genommen ist die Pfeilrichtung bei dem Denkansatz des Theol. Guido Fuchs genau falsch rum

Der Argumentationsansatz:
"Würde die Kirche öfter Mahlzeiten anbieten, wäre das ein Weg, „den Alltag in den Bereich des Heiligen hinein zu bringen“, sagt der Liturgiewissenschaftler." ist genau die falschrume Pfeilrichtung.

Vielmehr soll es doch so sein, dass der Christ aus dem Alltag zur heiligen Messe geht und durch die Feier der heiligen Eurcharistie wieder erneuert und gestärkt in sein Alltagsleben tritt.


1
 
 Christa.marga 3. August 2014 
 

Na Mahlzeit - mir wird übel!

Herr Liturgieprofessor Guido Fuchs - man kann sich nur noch wundern! Nach Ihrem abstrusen Vorschlag feiern wir dann einen "Event in der Kirche" (die neue Spass- und Fungesellschaft) - jeder bringt seine Lieblingsspeise mit, was ist mit denen, die sich kein Essen leisten können, teilen die Kirchgänger dann ihr Menü??? - Nicht ärgern - nur wundern!!!
Das Messopfer bedeutet für mich folgendes: Jesus ist in der Hl. Eucharistie mitten unter uns in der Gestalt von Wein und Brot - das Brot des Lebens! Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.
Welch ein Humbug, weltliche Speisen in die Kirche mitzunehmen. Wohin soll das ganze noch führen, wenn Theologie-Studenten solch einen Unfug auf dem Lehrplan stehen haben. Da wird mir wirklich übel!


4
 
 priska 3. August 2014 
 

Mahlfeier .viele vergessen das es Jesus selber ist den wir in der Eucharistie zu uns nehmen!!!!Da hat ein anderes Mahl keinen Platz! Für den Herrn Professor tut es mir leid für diese blöde Idee! Aber Jesus sagte auch "Vater ich danke Dir das Du es den Unmündigen offenbart hast".


1
 
 karued92 2. August 2014 
 

Liturgiewissenschaft

Ich sehe hier eher einen Einzelfall-ich denke weder ein Haunerland aus München und erst recht kein Hoping aus Freiburg würden so etwas hier unterstützen. Das ist reiner Populismus seitens dieses "Wissenschaftlers".


1
 
 SpatzInDerHand 2. August 2014 

@Bentheim: Vielleicht ist das ein unzulässiges Pauschalurteil. Leider trifft es aber nur allzuoft zu

!


1
 
 Rolando 1. August 2014 
 

Die Kirche lehrt

Es kommt immer darauf an ob Jemand sagt, die Kirche lehrt, oder ob Jemand sagt, ich glaube, oder Jesus hätte, oder man könnte, usw., alles Einzelmeinungen, die entgegen der Kirchlichen Lehre stehen. Wer dem kirchlichem Lehramt folgt geht nicht irre, wer dem nicht folgt geht bereits den Anfang des Irrweges. Z. B. Küng und Drewermann sind Paradebeispiele der Verirrung, es kommen immer Neue hinzu, mit dem Zweck, das jeder Gläubige sich für oder gegen die Wahrheit frei entscheiden kann.


2
 
 Bentheim 1. August 2014 
 

Ein unzulässiges Pauschalurteil:

"Dass der Vorschlag, Mahlzeiten in die Eucharistiefeier zu integrieren, ausgerechnet von einem Professor für Liturgiewissenschaft kommt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Lage an den theologischen Fakultäten."


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 athanasius1957 1. August 2014 
 

Sacrificium - Cena Domini

Das sind die Früchte, die aus der Saat, die Annibale Bugnini ausgestreut hat, hervorgehen. Außerdemm mißachtet Herr Professor die Warnung des Hl. Apostel Paulus über die Kommunion und das normale Essen.

Hier aber etwas Interessantes:
Im außerordentlichen Ritus im Missale 1962 ist die Tatsache des unblutigen Opfers noch deutlich ausgeprägt:
1. Die Hostie wird zur Opferung auf das Korporale gelegt, die Patene unter dieses geschoben. Korporale wird hier als "Leichentuch=Sidonia" übersetzt.
2. Ab der Konsekration bis zur Ablution bleiben Zeigefinger und Daumen (wie in den Mudras) geschlossen und die Hände auf dem Korporale.
3. Nach dem Tischgebet=Pater noster wird die konsekrierte Hostie auf die Patene geschoben. Somit wird dieses Panis angelicus zur Speise.
Kleines Detail am Rande aus unserem profanen Leben: Mutter kocht im Schwarzgeschirr aber richtet das Essen zum Servieren auf Weißgeschirr an!


1
 
 Fink 1. August 2014 
 

Warum dürfen solche Professoren Theologie...

...im Namen und Auftrag der Kirche (des Ortsbischofs)lehren? Warum lässt man die alle gewähren?
P.S. Nützlich ist das preisgünstige Büchlein "Kreuz und Altar" von Prof. Helmut Hoping aus dem Dominus-Verlag (dort zu bestellen: www.dominus-verlag.de)


2
 
 Paddel 1. August 2014 

Haben die keine andere Sorgen?

Ich kann mir nicht helfen, ich finde diesen Vorschlag von Fuchs erschreckend.
Das ist Überdruß, und nicht mehr wissen, was man tut, das ist Wohlstandsgedankengut und einfach nur noch peinlich.
Mir wird schlecht, wenn ich darüber nachdenke, was das heißt. Ich stelle mir einen festlich gedeckten Tisch unterm Kreuz auf Golgotha vor. Während der Herr am Kreuz den Todeskampf erleidet prosten wir uns zu und lassen es uns in Gemeinschaft schmecken.
Ich würde mir häretisch vorkommen, ich hätte ein schlechtes Gewissen gegnüber der Not in der Welt.


10
 
 JP2B16 1. August 2014 
 

Aber Herr Professor

„Das würde mehr dem Handeln Jesu entsprechen“ ... aber "Herr Professor", wir feiern doch kein Gedächtnismahl als solches, das gemeinsame "Mahl" findet doch nach der Vergegenwärtigung des Kreuzesopfer statt, wie auch im Abendmahlsaal als Er es unblutig vorweggenommen hat. Dem Mahlcharakter in der Messfeier mehr Ausdruck zu verleihen wäre eine Profanierung des Opfercharakters und würde es immer mehr noch in den Hintergrund drängen. Das Mahl war und ist sehr bescheiden - es gibt zur Ehrerbietung nichts angemesseneres als das kleine Stück Brot in Form der konsekrierten Hostie. Ein Mehr an Speise würde nur das "Weltliche" in diesen heiligsten Moment einziehen lassen. Ein üppigeres Gemeinschaftsmahl nach der Hl. Messe wäre jeder Gemeinde zu wünschen. Und weiter heisst es: „Ein großer Verlust für uns. Würde die Kirche öfter Mahlzeiten anbieten, wäre das ein Weg, den Alltag in den Bereich des Heiligen hinein zu bringen“. Umgekehrt soll es doch sein: wir sollen DAS HEILIGE in den Alltag tragen.


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