
Berlin: Feuer in Moschee-Rohbau Staatsschutz ermittelt13. August 2014 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Brandursache ist bislang ungeklärt, Staatsschutz überprüft, ob es für das Feuer ein politisches Motiv gebe.
Berlin (kath.net) Am Rohbau der Mevlana Moschee in Berlin-Kreuzberg hatte in der Nacht von Montag auf Dienstag gebrannt. Darüber berichtete das Nachrichtenmagazin Focus. Ein Feuerwehrsprecher sagte: Als die Rettungskräfte in der Skalitzer Straße eintrafen, sah das Feuer riesig aus. Auf Holzpaletten war Baumaterial in Brand geraten, die Flammen sprangen auch auf die Folie vor den Fenstern über und züngelten an der gesamten Fassade hoch. Die Rauchentwicklung war offenbar enorm. 
Bislang ist die Brandursache ungeklärt. Der Staatsschutz prüft jetzt, ob es für das Feuer ein politisches Motiv gebe, erläuterte eine Polizeisprecherin nach Angaben des Focus.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |