Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

Muslime bedrohten Seminaristen: 'Wir bringen euch Christen um'

13. August 2014 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein katholischer Priesteramtsstudent wurde im niederländischen Utrecht von radikalen Muslimen bedroht und bespuckt, weil er ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo trug AB SOFORT das T-SHIRT auch bei KATH.NET!!!


Holland (kath.net)
Radikale Muslime haben in der holländischen Bischofsstadt Utrecht einen katholischen Priesteramtsstudent aus Kolumbien bedroht und bespuckt. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Presse" Bruder Jaider Chantré Sanchez verließt am Wochenende die Kirche und wurde beim Marsch durch den Stadtpark von zwei Muslime bedroht. Laut Medienberichten sollen sie „Wir werden euch Christen alle umbringen" gerufen haben. Gegenüber der Zeitung "De Telegraaf" erzählte der Seminarist vom Vorfall: "Ich hatte solche Angst. Es ist das erste Mal, das mir so etwas passiert ist. Mir wurde in Kolumbien erzählt, die Niederlande seien ein tolerantes Land. Aber dem scheint nicht so zu sein." Die Muslime waren unterwegs zu einer Anti-Israel-Demonstration gewesen. Für die Agression fand Chantré Sanchez eine Erklärung zu haben: „Ich trug ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo. Das benützt die IS-Terrorgruppe im Irak, um Häuser von Christen zu markieren. Viele Christen tragen solche Shirts jetzt aus Solidarität mit ihren Glaubensbrüdern im Irak. Das Logo muss auf die beiden Muslime wie ein rotes Tuch gewirkt haben.“ Ein Sprecher des Erzbistums verurteilte den Vorfall und meint: "Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel."


Ab sofort bei kath.net: Das T-Shirt mit dem Nasrani-Logo!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mesopotamier 22. August 2014 
 

Islam ist undemokratisch

Das sind erste Anzeichen für das was uns in Europa noch blüht. Holland, Belgien, Schweden und England sind da - im negativen Sinne - schon weiter als wir in Deutschland.

Natürlich sind nicht alle Muslime intolerant oder gewalttätig und natürlich sind nicht alle Nichtmuslime gute Menschen.

Aber der Islam ist eine intolerante und nicht mit unserem Grundgesetz zu vereinende Lehre. Er toleriert keine andere Religion oder Anschauung. Das bestätigen Theorie (Koran) und die Praxis.

Der Koran fordert Muslime aktiv auf alle Nichtmuslime entweder zu islamisieren oder sie zu töten.


0
 
 jadwiga 14. August 2014 

Zum Abschuss freigegeben?

Ich frage mich, ob das nicht noch mehr provozierend auf "den Teufel" wirken würde, wenn jeder Christ diesen T-SHIRT tragen würde? Das NUN Zeichen, das direkt am Herzen platziert ist, wirkt auf mich wie eine Zielscheibe!
Ja, liebe Brüder und Schwester, die Zeit der Märtyrer ist angebrochen!


8
 
 Quirinusdecem 14. August 2014 
 

demonstrare

Ich habe mir gerade ein solches Shirt bestellt und werde es tragen, insbesondere in unseren örtlichen "Multi-Kulti Ecken". Wenn unsere Vorfahren doch alle den Davidstern getragen hätten.....


10
 
 speedy 14. August 2014 
 

wann werden unsere Politiker endlich vom Dornröschenschlaf erwachen? denn die Schläfer der is wachen gerade auf in europa wie es scheint-
ich wuerde sattem verfolgungszeichen, lieber m,ein kreuz tragen, denn bestimmt kommen sich einige verfolgte christen durch tragen des nun-zeichens verhöhnt vor, ich halte dasd nun Zeichen , eher für ein Symbol der Kampfansage gegen christen, im kreuz ist heil, im kreuz ist Hoffnung, im kreuz ist leben


11
 
 Greta G. 14. August 2014 
 

@stillerbeobachter

"Angeblich soll während der NS-Besatzung der König von Dänemark einen Judenstern getragen haben und damit die "Endlösung" in DK verhindert haben."
Das ist eine nach dem Krieg gestrickte Legende. Christian X. hat, wie zahlreiche Photos beweisen, bei seinen täglichen Ritten durch Kopenhagen keinen Judenstern getragen.
Die Rettung der dänischen Juden ist dem damals in Kopenhagen tätigen deutschen Diplomaten Georg Ferdinand Duckwitz und der dänischen nicht-jüdischen Bevölkerung zu verdanken: von Duckwitz informierte dänische Reeder über die geplante Deportation der dänischen Juden, und die Dänen schafften "ihre" rund 7000 Juden in einer beispiellosen Nacht- und Nebelaktion ins neutrale Schweden, das ebenfalls durch Duckwitz auf die Aufnahme dieser Verfolgten vorbereitet war.


5
 
 HendriksFfm 13. August 2014 
 

Allein das Kreuz!

Das ist das Symbol der Christen und nicht irgendein arabisches Schriftzeichen.


9
 
 HendriksFfm 13. August 2014 
 

@stillerbeobachter

Das Wort heißt Pogrom, nicht Progrom.


1
 
 Gandalf 13. August 2014 

T-SHIRT ab sofort bei kathshop!

15 % des Verkaufserlöses gehen an KIRCHE in NOT für die IRAK-Hilfe!

www.kathshop.at/shop.php?kid=468


13
 
 Thaddäus Öllenstroth 13. August 2014 
 

@ElizaBerlin @Frauendreißiger

Und hier (Maria Thalkirchen), da gehn wir auch hin, weil wir in der Nähe wohnen und Pfarrer Kiefer wirklich klasse ist. Ein guter Tip war das von ElizaBerlin:

www.mariathalkirchen.de/index.php?id=257


4
 
  13. August 2014 
 

angeblich soll

Angeblich soll während der NS-Besatzung der König von Dänemark einen Judenstern getragen haben und damit die "Endlösung" in DK verhindert haben. Ob das historisch so richtig ist, ist heute fraglich. Aber die Idee ist super, wenn wir heute damit Christenprogrome ächten wollen.


11
 
 Selene 13. August 2014 
 

T- Shirt oder Anstecknadel

Ich hätte auch gerne ein solches T - Shirt oder, noch besser, das Nazarener - zeichen in gut sichtbarer Größe zum Anstecken, dann kann man es an der jeweiligen Kleidung tragen.

Bitte hier bekanntgeben, sobald es das hier oder woanders für Deutschland gibt!


16
 
 ElizaBerlin 13. August 2014 
 

@Wunderburger

Schmarrn, den Sie da schreiben. Das Islam-Zentrum innerhalb des Altstadtringes in München ist längst vom Tisch. Derweil wird ein weiterer Standort gesucht, der sich aber immer weiter vom Stadtzentrum entfernt. Das ist übrigens das zweite Mal, dass ein Moscheebau etc. gescheitert ist. INzwischen gibt es eine neue Stadtregierung aus der die Grünen raus sind und seitdem wird wieder vernünftige Politik für die Bürger gemacht. Kein Grund also, rumzujammern. Nutzen Sie die Zeit und beten Sie Rosenkränze. Das hilft allemal mehr. Ab Freitag können Sie in zwei Münchner Kirchen den Frauendreißiger mitbeten. Das wird seit 1683 so gemacht und hat sie Stadt seitdem vor viel Unheil bewahrt.


13
 
 stri 13. August 2014 
 

bitte noch mehr beten!

Ihr Lieben. Bei open doors gibt es Lebensberichte von Konvertiten aus dem Islam. Jesus wirkt. Fakt ist, dass viele Menschen, besonders in muslimischen Ländern, die "Schnautze vom Islam voll haben" und offen für Jesus sind. Immer mehr Menschen klopfen dort an den Kirchen an. Das ganze verstärkt sich, je mehr der Islam sein wahres Gesicht zeigt. Regierungen werden uns nicht helfen (die sind ja dabei christliches zu beseitigen). Bitte lasst uns Gebetstreffen initiieren, dass Muslime zu Jesus finden und die Christen sich mehr zu Jesus hinwenden und Salz für die Erde werden. Die Kirche wird immer da sein bis Jesus wiederkommt - auch wenn jetzt sehr geläutert wird! In der Lirche giebt es Kleriker und "das Kirchenvolk". Missionare sollen wir alle sein! Und Shirts mit dem "Zeichen" können wir auch tragen.


21
 
 blacksheep 13. August 2014 
 

Ja geht's noch?

Jetzt geht es los!!Radikale Muslime dürfen in Europa einfach alles und keine Regierung macht was,weil niemand als Rassist dargestellt werden will!Wann fangen wir endlich an uns zu wehren?Mit Wangen hinhalten ist es nicht mehr getan!


22
 
 Waldi 13. August 2014 
 

Man fragt sich,

wie lange die Verantwortlichen dieser Welt noch brauchen, um zu begreifen, wie sehr die Menschheit global schon vom Flammenschwert der Islam bedroht wird! Je länger man dieser furchterregenden Eskalation der Islamisten tatenlos zusieht, um so schwieriger wird es, sich von dieser Geisel der Menschheit zu befreien! Es scheint, dass mit den Islamisten der so oft schon vorhergesagte dritte Weltkrieg bereits seinen Anfang genommen hat - und unsere Politiker schlafen und träumen von einer friedlichen Multikulti-Gesellschaft!


30
 
 goegy 13. August 2014 
 

Bitte geben Sie für A, CH und D Bezugsquellen für das Nazarener Signet bekannt.
In F sind diese Zeichen der Solidarität leicht erhältlich und werden von vielen jungen Menschen ostentativ getragen oder als Kleber angebracht!

Schliesslich sind wir "Cathos" allesamt Nazarener und nun müssen wir auch dazu stehen, auch wenn andere darüber lächeln - oder noch schlimmer!

Der deutsch-sprachige Katholizismus zeigt bis dato in dieser dramatischen Angelegenheit wenig Rückgrat. Wartet man etwa auf Hilfe von Seiten der Politik?
Laizisten, Freidenker und Protestanten werden uns kaum Rückendeckung geben.
Wir müssen selbst handeln, protestieren und nach Möglichkeit helfen!

Spätere Generationen werden uns danach beurteilen, ob wir einfach weggeschaut haben, als unsere Brüder im Orient, vertrieben, ausgeraubt und ermordet wurden, von Mitgliedern einer Religionsgemeinschaft, die hier alle Vorteile einer offenen, toleranten Gesellschaft geniessen.
Mehr Aktion, mehr Courage !!


31
 
 priska 13. August 2014 
 

Wudenburger @

Sie habe so recht ,aber die meisten Politiker schlafen und meinen sie müssen tolerant sein .Wir leben in einer ganz gefährlichen Zeit, Sie schreiben das unter den Muslime auch gemäßigtere Menschen gibt ,aber sie seien sich auch nicht sicher. Ja sicher wäre ich mir auch nicht,ich nenne sie die Schläfer!


21
 
 Gandalf 13. August 2014 

HINWEIS

Event. bieten wir so etwas bald an, bitte noch ein paar Tage Geduld, dann gibt es diese im kath.net-Shop!


14
 
 Regensburger Kindl 13. August 2014 

@stillerbeobachter

Ja, genau, das würde ich auch gern wissen?1! Ich hätte auch gern so ein T-Shirt!!!


12
 
  13. August 2014 
 

wo bekommt man ein

wo bekommt man ein Nasrani-shirt oder sonstige Nasrani-Artikel? ich will auch eines haben. Gibt´s das bei kath-net?


17
 
 Wunderburger 13. August 2014 
 

Das wahre Gesicht des Islam

Hoffentlich wachen die Christen in Europa jetzt auf! Das ist das wahre Gesicht des Islam! Und in München soll ein Islamisches Kulturzentrum entstehen, und zwar als architektonischer Gegensatz zur Münchener Frauenkirche! Auf diese Weise werden heimlich, still und leise islamistische Scharfmacher in christliches Stammland eingeschleust, und das mit Billigung des Münchener Erzbischofs und Ordinariats! Wie tief schlafen denn unsere Hirten und auch unsere sogenannten christlichen Politiker! Solche Muslime gehören ohne Wenn und Aber aus Europa ausgewiesen! Es ist mir unerklärlich, wie man sich nach der Lektüre des Koran den Muslimen anbiedert! Gewiss gibt es unter den Muslimen auch gemäßigte Menschen, aber sicher kann man sich nicht sein! Bezeichnend ist doch, dass überall dort, wo der Islam von der Mehrheit der Bevölkerung ausgeübt wird, Terror und Krieg herrscht. Eigenartig, nicht? Wir müssen dem Islam viel kritischer, um nicht zu sagen, misstrauischer gegenüberstehen.


41
 
 nobilis 13. August 2014 
 

Die Realität des Islam

Die Schönredner und Abwiegler, die Relativierer und Beschwichtiger werden jemals klug? Die Realität des Islam als religiöse Weltanschauung zeigt überall in der Welt die Spannbreite ihrer wahren Möglichkeiten. Der Islam ist in sich extrem. Die Terroristen sind nur eine Spitze dessen, was im Untergrund lauert. Der einzelne Muslim kann tolerant sein - der Islam nicht.


36
 
 Christin16 13. August 2014 

Egal was ein Christ trägt

ein Muslim hat nicht das Recht, ihn mit dem Leben zu bedrohen und anzuspucken!
Hoffentlich konnten DNA-Spuren sichergestellt werden. Wenn diese Typen anhand ihrer DNA irgendwann überführt werden, dann sofort raus mit ihnen aus Europa. Und das ist noch die barmherzigere Strafe.
Das letzte was wir Christen jetzt noch tun sollten, ist, nach einer Entschuldigung für diese Bedrohungen zu suchen. Es zeigt sich sehr klar, dass hier jedes Zurückweichen und Entschuldigen das falsche Signal ist. Sie rechnen mit unserer Angst, und die dürfen wir nicht mehr haben. Sie fühlen sich stark und sicher, bereit zum endgültigen, hasserfüllten Sprung gegen Europa. Wann wird das endlich begriffen?


43
 
 punctum 13. August 2014 

Symphatisanten des Islamischen (Terror-)Staates

Die gehören wohl auch zu den vielen, vielen >> moderaten


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  2. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  3. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  4. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
  5. Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
  6. Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen
  7. "Wenn die Demokraten die Macht haben, schauen sie bei der Ermordung der Christen in Nigeria weg"
  8. Iran: Für eine Verhaftung reicht es ein Christ zu sein
  9. "Kirche in Not": Mord an Priestern auch in "katholischen Ländern"
  10. 100 Tote bei Islamisten-Angriff auf katholische Kirche im Süden Nigerias






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz