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Bischof Oster: 'Sind wir Christus-Experten?'

25. August 2014 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Passauer Bischof in Sonntagspredigt: Die „wichtigste Frage unseres Lebens“ ist die Frage Jesu, „Für wen hältst Du mich? Wer bin ich für Dich?“ – Predigt in voller Länge


Passau (kath.net/pl) Die „wichtigste Frage unseres Lebens“ ist die Frage Jesu, „Für wen hältst Du mich? Wer bin ich für Dich?“. „Sie ist wichtiger als die Frage, ob wir krank oder gesund sind, welchen Beruf wir ergreifen, welchen Lebenspartner wir wählen oder ähnliches. Sie ist wichtiger als die Frage, ob wir arm oder reich sind, ob wir Freunde haben oder nicht. Sie ist deshalb so wichtig, weil sie dann darüber entscheidet, ob unser Leben aufs Ganze gelingt oder nicht.“ Darauf wies der Passauer Bischof Stefan Oster in seiner Predigt zum Evangelium des 21. Sonntags im Jahreskreis (Evangelium Mt 16,13-20) hin. Oster veröffentlichte die Predigt auf seiner Facebookseite. Er hatte an seinem ungenannt bleibenden Urlaubsort die hl. Messe gefeiert.

kath.net dokumentiert die Predigt in voller Länge:

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
vor rund 2000 Jahren hat auf dieser Welt, genauer in Palästina, ein Mann gelebt, rund 33 Jahre lang, vielleicht auch ein paar mehr. Ein Mann jüdischer Abstammung. Er hat als ungefähr Dreißigjähriger begonnen umherzuziehen und zu predigen für etwa drei Jahre. Er hat offenbar auch Menschen geheilt. Er hat einige Dinge getan, die die Menschen in großes Erstaunen versetzt haben und als Wunder bezeichnet wurden. Er hat auch Anhänger um sich gesammelt. Obwohl er ziemlich friedlich schien, galt er aber bald in Jerusalem als Volksaufrührer, er wurde von den Größen des damaligen Judentums als gefährlicher Irrlehrer gesehen. Und er wurde schließlich aus nicht völlig geklärten Umständen unter Anklage von der Seite des religiösen Establishments aber unter Ausführung durch die Römische Besatzungsmacht zum grausamsten Tod verurteilt, den die Menschen damals kannten: Zuerst brutalste Folter, anschließend Tod durch Kreuzigung.

Schon wenige Tage nach seinem Tod haben seine Anhänger behauptet, er lebe und sei ihnen erschienen, wenigstens einige Tage lang, später dann nicht mehr. Die Anhänger haben auch bald behauptet, er sei Gottes Sohn (Mt 14,33) und sogar selbst Gott (Joh 20,28) und er sei gekommen, die Menschen vom Teufel zu befreien (1 Joh 3,8), sie von ihren Sünden zu erlösen (Mt 1,21), sie mit Gott zu versöhnen (2 Kor 5,20) und heimzuführen ins Reich Gottes, den er seinen Vater nannte (Mt 26,29). Und damit all dies weitergehe, habe er seinen Geist gesandt (Joh 7,39) und einigen von seinen Anhängern ebenfalls Vollmacht übertragen (Mt 18,18), zum Beispiel Sünden zu vergeben oder das Opfermahl zu feiern, das er selbst mit ihnen gefeiert hatte.

Liebe Schwestern und Brüder, wir hören diese Worte wie einen historischen Bericht – mit Fakten aus der Zeit von damals. Und schon damals gab es aufgrund solcher Fakten einen Streit um dieselbe Frage, die Jesus im heutigen Evangelium den Jüngern gestellt hat: „Für wen halten mich die Leute?“ Die Antworten fallen verschieden aus: Die Jünger antworten, dass manche sagen, er sei Johannes der Täufer, der vorher schon geköpft worden war. Manche sagen, er sei Elija, dessen Wiederkunft man in der Endzeit ja erwartet hatte. Manche sagen auch Jeremia oder sonst ein Prophet. Das haben wir eben gehört.


Es gibt aber noch ganz andere Antworten, die auch im Evangelium stehen: Seine eigenen Verwandten sagen zum Beispiel, er sei verrückt geworden (Mk 3,21) – und sie wollen ihn holen gehen. Andere betrachten ihn schlicht als einen jüdischen Rabbi oder als einen besonders weisen Mann, einen großen Weisheitslehrer der Menschheit. Manche sagen, auch das steht im Evangelium, er sei ein Fresser und Säufer, ein Freund der Sünder (Lk 7,34), besonders der Zöllner und der Prostituierten. Schließlich erheben manche den schlimmsten Vorwurf von allen: Er sei vom Teufel besessen (Mk 3,22). Oder: Er ist vielleicht sogar selbst der Oberteufel in Person (Mt 10,25)? Alle diese Möglichkeiten, sich zu Jesus zu verhalten, ihn zu beurteilen, stehen schon im Evangelium. Und wenn wir ehrlich sind, liebe Schwestern und Brüder, dann kennen wir diese und viele weitere Varianten natürlich auch heute; so viele Deutungen darüber, wer Jesus war oder sein soll. Und die Frage Jesu an die Jünger geht deshalb auch an uns, immer wieder: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

Lassen Sie uns das noch einmal deutlich bewusst machen: Wenn das, was die Jünger erzählen und was das Evangelium überliefert, wahr ist; nämlich dass er Gottes Sohn ist, dass er wirklich gekommen ist, um uns zu erlösen, dass er für uns gestorben und auferstanden ist, dass er unter uns lebt und auch leben will – wenn das alles stimmt, dann ist seine Frage: Für wen hältst Du mich? Wer bin ich für Dich? - dann ist diese Frage die wichtigste Frage unseres Lebens! Sie ist wichtiger als die Frage, ob wir krank oder gesund sind, welchen Beruf wir ergreifen, welchen Lebenspartner wir wählen oder ähnliches. Sie ist wichtiger als die Frage, ob wir arm oder reich sind, ob wir Freunde haben oder nicht. Sie ist deshalb so wichtig, weil sie dann darüber entscheidet, ob unser Leben aufs Ganze gelingt oder nicht. Die Jünger, die Evangelien überliefern uns nämlich Sätze wie diesen aus seinem Mund: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich.“ (Joh 14,6) Sie überliefern uns Behauptungen wie diese: „Es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.“ (Apg 4,12) Sie überliefern uns Selbstaussagen von Jesus wie diese: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh 8,12) „Ich bin das Brot des Lebens – wer von diesem Brot ist, wird in Ewigkeit nicht sterben.“ (Joh 6,51) Die Evangelien lassen ihn selbst Folgendes sagen: „Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.“ (Mt 16,27) Und er sagt im Evangelium auch noch: „Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.“ (Lk 12,8)

Die Frage ist an uns alle lautet also: „Ihr aber, für wen haltet Ihr mich?“ Die Jünger bezeugen ihre Erfahrung und ihre Erkenntnisse besonders nach Pfingsten unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Sie sind bereit für das zu sterben, was sie erfahren haben, weil sie wissen, sie gehören zu ihm und er nimmt sie mit in sein Reich.

Die ersten Jünger, besonders Petrus und die Apostel haben aber auch eine besondere Verantwortung übertragen bekommen. „Geht hinaus in alle Welt, verkündet allen das Evangelium, macht alle Menschen zu meinen Jüngern“. (Mt 28,19) Auch das sind Sätze, die im Evangelium stehen. Einschließlich des Satzes, den wir heute aus dem Mund Jesu an Petrus gehört haben: „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ (Mt 16,19)

Petrus und die anderen (Mt, 18,18) können im Namen Jesu aufschließen und zuschließen, sie können binden und lösen. Sie können im Namen und in der Kraft Jesu Sünden vergeben oder die Vergebung verweigern (Joh 20,23).

Sie können aber auch alles verfehlen und selbst so leben, dass die Menschen gar nicht mehr erkennen, dass sie überhaupt einen Schlüssel haben; dass die Menschen gar nicht mehr merken, aus welcher Kraft und Freiheit die Jünger selbst leben. Jesus sagt einmal im Lukasevangelium zu den Schriftgelehrten von damals: „Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel (der Tür) zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und die, die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.“ (Lk 11,52) Ist es nicht so, Schwestern und Brüder, wo immer uns unsere eigene Glaubwürdigkeit auf Dauer abhanden kommt, besonders uns Bischöfen und Priestern, aber im Grunde allen Getauften, da kommen die Menschen gar nicht mehr auf die Idee, dass wir so etwas wie einen Schlüssel haben könnten? Und dass sie mit unserer Hilfe auch hineingehen könnten!

Aber wohin führt die Tür, wohin sollen sie eigentlich hinein gehen? Wir glauben, die Tür führt in die Kirche. Und die Kirche, das ist nicht einfach ein Gebäude aus Stein. Es ist vielmehr ein lebendiger Ort, in dem Gott wohnt, in dem Christus wohnt. Es ist ein Ort, wo Menschen zusammen sind, die Christus kennen, die ihn lieben, die mit ihm leben wollen. Menschen, die auf die Frage: „Ihr, aber für wen haltet Ihr mich?“ die Antwort geben können: „Er ist der Herr, er ist mein Gott, er ist für mich gestorben und auferstanden.“

Paulus sagt am Ende des 1. Korintherbriefes einmal zu seiner Gemeinde: „Wer den Herrn nicht liebt, der ist draußen!“ (1 Kor 16,22) Der gehört nicht zu uns! Und Christus selbst sagt zu uns: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.“ (Joh 14,15) Aber die Gebote selbst oder das einzige Gebot ist letztlich: Liebe. Gott zu lieben mit ganzem Herzen und den Nächsten wie uns selbst! Wir können das nicht aus uns selbst, aber wir lernen es in dem Maß, in dem wir Christus kennen und immer besser verstehen lernen, und vor allem, wenn wir ihn lieben lernen. Dann wandelt er unser Herz, dann werden wir Menschen, denen man anmerkt, zu wem sie gehören.

Übrigens: Auch Ihr Pfarrer hat in Vertretung des Apostels, des Bischofs, den Schlüssel. Er sperrt die Kirche auf, im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Er sperrt sie auf vor allem für die Feier der Sakramente. Er öffnet die Tür, die Menschen treten ein, nahe und ferne. Und die Fernen spüren - hoffentlich: Hier sind Menschen, die sind und leben irgendwie anders. Hier sind Menschen, denen merkt man an, dass sie dass sie aus der Gegenwart Jesu leben, dass sie aus den Sakramenten leben.

Und wir alle dürfen uns im Angesicht von so manchem, der aus der Ferne kommt, die Frage stellen: Tun wir es wirklich? Leben wir voll Freude aus der Gegenwart Jesu, weil wir ihn lieben, weil wir ihn kennen, weil wir aus seinem Geist neu geboren sind, weil wir ihn in der Eucharistie immer neu empfangen dürfen? Weil wir Christus-Experten sind - immerhin tragen wir ja seinen Namen? Lieben wir den Herrn so, dass man bei uns spürt: Der oder die weiß wirklich von wem sie spricht, wenn sie von Jesus spricht. Und zwar nicht nur in der Form von ein paar Fakten, die ich am Anfang aufgezählt habe, sondern aus einer Beziehung quasi von Herz zu Herz. Spürt man hier: Der Mensch hat ihn wirklich gern.

Liebe Schwestern und Brüder: Diese Frage steckt meines Erachtens dahinter, wenn wir Jesus heute im Evangelium fragen hören: „Ihr aber, für wen haltet Ihr mich?“ Was würden wir also antworten? Und was würden wir den Menschen unserer Zeit antworten, die uns heute fragen: „Und Dir, was bedeutet Dir Jesus?“

Bischof Stefan Oster/Passau: ´Ich werde überall noch aufgehalten´ (Katholikentag Regensburg)


Foto (c) Legionäre Christi


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 25. August 2014 
 

Danke,

lieber Bischof, sie machen uns Mut.


4
 
 Bentheim 25. August 2014 
 

Hier spricht ein

Professor der Dogmatik, dennoch in einer Sprache, die jeder versteht. Nicht etwa, weil er seine Worte in eine einfache Sprache übersetzt hätte - das hat das zugrundeliegende Evangelium nicht nötig. Bischof Oster spricht nicht nur, er spricht an, er versteht es, im rechten Maß persönlich anzusprechen, nicht nur Erwachsene, auch Jugendliche, weil er deren Ausdrucksweise nicht verfehlt.
Das Ende seiner Worte ist nicht das Ende seiner Gedanken - die sollten sich fortsetzen in den Köpfen und Herzen aller, die die Worte gehört haben! Weniger zu Ehren des Bischofs als zur glücklicheren Lebensgestaltung seiner Hörer und Leser!


7
 
 Wunderburger 25. August 2014 
 

Dieser Bischof trifft den Nagel auf den Kopf

Weiter so, Bischof Stefan! Hier wird endlich wieder Klartext gesprochen, und das schätzen wir Laien, die in den dreifaltigen Gott vertrauen! Hoffentlich nehmen sich die anderen deutschen Bischöfe ein Vorbild an diesem herzerfrischenden Mann! Da ist keine Spur von Amtsmüdigkeit! Da spricht ein quicklebendiger Zeuge des Vertrauens in den Gott frei von der Leber - und das tut unendlich gut! Das hat befreiende Wirkung! Ad multos annos, Stefane episcope!


10
 
 JP2B16 25. August 2014 
 

Couragierter Hochkaräter

Bischof Oster ist ein Hochkaräter! Couragiert zündet er ein Feuerwerk an Kernaussagen der Evangelien, die nur noch höchst selten in diesem Kontext in unser Bewußtsein gerückt werden. Er spricht Tacheles. Mögen er als Vorbild wahrgenommen werden für seine Amtskollegen im Episkopat.
"Ist es nicht so, Schwestern und Brüder, wo immer uns unsere eigene Glaubwürdigkeit auf Dauer abhanden kommt, besonders uns Bischöfen und Priestern, aber im Grunde allen Getauften, da kommen die Menschen gar nicht mehr auf die Idee, dass wir so etwas wie einen Schlüssel haben könnten? Und dass sie mit unserer Hilfe auch hineingehen könnten!" Genauso ist es. Die Menschen wissen gar nicht mehr, was sie nicht wissen und kommen demzufolge gar nicht mehr auf die Idee anklopfen zu können. Eine "attraktive" Randnotiz: als ich den Bericht über Bischof Oster öffnete, war links sein Konterfei und am rechten Bildschirmrand das von EB Georg Gänswein in einer Werbung für Kirche in Not. Ja, so attraktiv ist die RKK!


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