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Der Schmerz der irakischen Christen hat hunderttausende Gesichter

3. September 2014 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Erbils christliches Stadtviertel Ankawa ist ein großer Wartesaal. Es gibt hunderte Gesichter, aber eine Geschichte, ein Zeugnis, ein Schicksal vereint sie alle: Sie sind zu Tode verurteilte Flüchtlinge, weil sie Christen sind.


Erbil/Wien (kath.net/KIN) Erbil blendet mit seiner halbwüstenartigen Landschaft und der sengenden Sonne des irakischen Sommers mit Temperaturen um die 44 Grad. In der kurdischen Hauptstadt herrscht eine trügerische Ruhe. Kaum jemand würde für möglich halten, dass an diesem Ort und zu dieser Zeit das Schicksal von abertausenden Menschen entschieden wird. Man hört sie nicht, man sieht sie nicht. Die islamischen Streitkräfte sind jedoch 40 Kilometer von hier entfernt. Vor einer Woche standen sie vor den Toren der Stadt. Hinter den Kirchenmauern, in Schulen und Sporthallen, im Schatten der Baustellen verbirgt sich die Wirklichkeit: Mehrere hundert Flüchtige jeweils, insgesamt 70 000 Menschen, die sich auf 22 Aufnahmelager verteilen. Einer der wichtigsten Aufnahmeorte ist die chaldäisch-katholische Kirche, bekannt als St. Josephskirche, in Ankawa, dem christlichen Stadtviertel. Etwa 670 Familien haben hier und in den umliegenden Gebäuden Zuflucht gefunden. Eine improvisierte Plane oder der Schatten, den die Gebäude spenden, bietet einen kümmerlichen Schutz gegen die sengende, unerbittliche Hitze. Die meisten sitzen auf den Boden jeweils als Familien in kleinen Gruppen zusammen. Einige sitzen auf Matratzen oder Matten, andere auf Plastikstühlen. Ankawa ist ein großer Wartesaal. Es gibt hunderte Gesichter, aber eine Geschichte, ein Zeugnis, ein Schicksal vereint sie alle: Sie sind zu Tode verurteilte Flüchtlinge, weil sie Christen sind.

Am 6. August zog sich die kurdische „Peschmerga“-Miliz zurück, die das christliche Gebiet nördlich von Mosul verteidigte. Die erste Bombe fiel auf das Haus der Alyias in Qaraqosh. Sie tötete zwei Kinder, die beiden Cousins David und Mirat, die im Garten spielten. Ein drittes Kind wurde schwer verletzt. Von dort aus wurde die ganze Stadt alarmiert: „Die ISIS steht vor den Stadttoren. Die Peschmerga kann uns nicht mehr schützen. Nimm deine Familie und flieh.“ In Qaraqosh, einer seit Jahrhunderten christlichen Stadt, lebten 50 000 Menschen. Sie alle flohen mit dem, was sie am Leibe trugen. Es blieben nur diejenigen zurück, die sich nicht fortbewegen konnten: kranke alte Menschen. Nach Qaraqosh folgten kleine Ortschaften in der Umgebung: Bartella und Karemlesh. Insgesamt verließen in diesen Tagen etwa 100 000 Christen ihre Häuser in der Region Ninive. Es begann ein apokalyptischer Exodus in Richtung Duhok, Zahko und Erbil. Es fällt schwer, sich die Angst der Menschen vorzustellen, die flüchteten, ohne zurückzublicken, ohne etwas anderes mitzunehmen als das, was sie am Leibe trugen. Denjenigen, die den muslimischen Fundamentalismus kennen, die Jahre lang von ihm umzingelt, angegriffen, erstickt wurden, ist jedoch eine solche Angst wohlbekannt. Vielen von ihnen steckt noch das Trauma in den Knochen, als am 10. Juni ISIS in wenigen Stunden Mosul einnahm, ohne dass sich jemand wehrte. Ihre Politiker, ihre Armee ... niemand tat irgendetwas. Seit dem Sturz Saddam Husseins wurden Schätzungen zufolge mehr als 1 000 Menschen wegen ihres Glaubens ermordet. Jede Familie trägt ein Drama, eine Tragödie mit sich. Alle haben Verwandte, die niedergemetzelt, ermordet wurden: „Das ist mein Bruder Salman. Er war 43 Jahre alt. Er wurde durch fünf Kopfschüsse getötet. Das war vor fünf Jahren in Mosul.“ Neben ihm zieht die Mutter das Foto langsam zu sich heran. Sie hält es in ihren Händen. In dieser Geste und in ihren Augen ist ein großer Schmerz spürbar. Sie flohen aus Mosul und fanden Zuflucht in einem Dorf in der Nähe von Kloster Mar Mattai (St. Matthäus). Dort hatten sie Verwandte und fühlten sich sicher. Es keimte die Hoffnung auf, dass sie ein neues Leben anfangen könnten. Das Vordringen des Islamischen Staats zwang sie jedoch erneut zur Flucht. Einige Kilometer davon entfernt zeigt der ebenfalls geflüchtete Yacoub sein verletztes und von Narben übersätes Bein. Die Ursache: eine Bombe, die 2008 in einer Kirche in Mosul explodierte. Als die Dschihadisten im Juli den Christen von Mosul ein Ultimatum stellten, floh Yacoub mit seinen vier Töchtern nach Al Qosh. Von dort zog er vor zwei Wochen weiter in den Norden von Duhok. Er hat sein Land, sein Haus, seine ganze Habe verloren. Er hat die Folgen der Zerstörung an seinem eigenen Leib erfahren. Die Narben an seinem Bein bereiten ihm aber keine Sorge. Was Yacoub schmerzt, ist die Zukunft seiner vier Töchter.


„Nicht unseretwegen, sondern wegen unserer Kinder“ sorgen sie sich, so eine Mutter, die zu den sieben syrisch-orthodoxen Familien gehört, die unter einem Zelt in der chaldäischen Gemeinde Mangesh Zuflucht gefunden hat. Hier sind insgesamt 16 Kinder. Ein von den anderen Kindern umgebenes kleines Mädchen singt ein Lied auf Englisch: „They all love me, they all love me” („Alle lieben mich, alle lieben mich“). Die Kinder verstehen nichts vom Krieg, vom Hass oder von den Massakern. Sie wissen nicht, was um sie herum geschieht. Sie sorgen sich nicht um die Zukunft. Es wirkt merkwürdig, so viele Kinder ohne irgend ein Spielzeug, ohne irgendeinen Ball beisammen zu sehen. Viele Säuglinge schlafen auf dem Boden, einige wenige in einem Maxi-Cosi (Babyschale).

Sleiman hält ihre dreijährige Tochter in den Armen: „Was hat sie getan, dass sie aus ihrem Haus, aus ihrer Heimat vertrieben wird und so leben muss?“ So heißt hier: Acht Familien teilen sich ein Zimmer. Die Matratzen, die Lebensmittel und Getränke erhalten sie von der Kirche. Dabei ist die Hitze unerträglich, die Lebensbedingungen menschenunwürdig. In Erbil wurden Zelte aufgestellt für die Menschen, die in den Räumen eines Sportclubs keinen Platz mehr gefunden haben. Im Zelt sind etwa acht Menschen untergebracht. Tagsüber erreichen die Temperaturen im Zelt 48 Grad. Nachts laufen sie Gefahr, von Ratten gebissen, von Skorpionen gestochen zu werden.

„Wir haben das Leben, die Ehre unserer Frauen und Töchter sowie unseren Glauben gerettet.“ Dies sind die drei Schlüsselbegriffe für ihre überstürzte Flucht. Die schnelle Reaktion bewahrte sie vom Schicksal der jesidischen Gemeinschaft, die ein Massaker, Vergewaltigungen und Versklavung erfuhr. Dennoch wurde den Christen von Ninive, von Qaraqosh, Al Qosh, Telfek und vielen anderen Orten etwas mehr als das rein Materielle geraubt: die Hoffnung. „Ich kann hier nicht weiterleben“, sagt mit einem Schluchzen der Vater von David, einem der Kinder, die von einer von ISIS auf Qaraqosh geworfenen Bombe getötet wurden. „Dieses Land ist voller Blut.“ Die als Zeichen der Trauer ganz in schwarz gekleidete Mutter verbirgt ihr Gesicht in ihren Händen. Sie weint. Sie haben weder Ausweispapiere noch Pässe. Sie wissen nicht, wie sie ein Visum beantragen können. Aber sie wiederholen ein ums andere Mal, dass sie wegwollen, ganz gleich wohin, Hauptsache weg von diesem Land voller Schmerz. Hier gibt es kein Fachpersonal, das ihnen in ihrem Trauma und ihrer Tragödie Hilfe leisten könnte. Sie sind zusammen mit allen anderen Flüchtlingen in einer Schule von Ankawa untergebracht. Ihr Bruder Adeeb arbeitete am Mosul-Staudamm. In einem gebrochenen, aber deutlichen Englisch fragt er: „Warum werden in den europäischen Ländern die Rechte der Muslime, die dorthin einwandern, anerkannt, während wir als Hunde behandelt werden? Und wir sind keine Einwanderer. Dies ist unser Land!“ Adeeb erzählt von den biblischen Wurzeln Ninives, vom Land zwischen Tigris und Euphrat, davon, dass in Mosul seit dem zweiten Jahrhundert Christen leben. Er spricht vom Matthäus-Kloster, vom Aramäischen, der Muttersprache Jesu, von den syrisch- und chaldäisch-katholischen Christen, von den orthodoxen christlichen Gemeinden und von einer jahrhundertealten religiösen und kulturellen Vergangenheit, die nun dem Tode geweiht ist.

Das christliche Erbe ist nicht nur Vergangenheit, es ist auch tatsächliche und tatkräftige Gegenwart. Die Priester, die Ordensschwestern, die Bischöfe versuchen da zu helfen, wo sie nur können. Sie setzen sich ein, sie telefonieren, organisieren, bitten, hören zu, trösten, beten. Was wäre aus den Menschen geworden, wenn die Kirche nicht da wäre? Wer sollte sich um sie kümmern? Sowohl in Erbil als auch in Duhok, wo etwa 60 000 Flüchtlinge über die Dörfer und Weiler im Norden der Stadt verteilt sind, einige von ihnen bis an die Grenze zur Türkei, leistet die Kirche Großartiges.

Pater Samir ist ein chaldäischer Priester. Er ist Pfarrer in einem der Dörfer nördlich von Duhok. Er erzählt von dem Schrecken, den er am ersten Tag bekam, als über Nacht unzählige Menschen kamen. Sie hielten sich auf der Straße auf, sie schliefen in Autos, auf dem Bordstein. Allein im Katechesezentrum der Pfarrei sind jetzt 77 syrisch-orthodoxe Familien untergebracht: 321 Menschen, darunter 35 Kinder. Pater Samir kommt nicht vor ein oder zwei Uhr in der Früh nach Hause. Es sind Arbeitstage ohne eine einzige Minute Pause. Es ist zehn Uhr abends. Ein Anruf: Zwei jesidische Familien stehen auf der Landstraße. Sie haben nichts. Pater Samir sucht sie auf, bringt ihnen Matratzen, bringt sie bei seiner Schwester unter.

Der chaldäische Bischof von Mosul, Emil Nona, gehört zu den fünf Bischöfen, die ebenfalls vertrieben wurden. Sie haben ihre Häuser verloren. Zusammen mit einem Priester bringt er Lebensmittelpakete zu den Flüchtlingen, besucht Gemeinden, schreibt auf, was die Menschen brauchen: Matratzen, Zelte, einen Kühlschrank, Arzneimittel. Er spendet Trost und Kraft. In diesen Tagen tritt die leidende Kirche, die heroische Kirche zu Tage, die das Evangelium lebt. Eine Kirche, die Unterstützung, Gebet und Solidarität der Christen auf der ganzen Welt braucht.

In Erbil, Duhok und Zahko, ja im ganzen Irak sieht man schmerzerfüllte Gesichter und viele Tränen. Es bleibt wenig Hoffnung: „Lediglich die Hoffnung eines Christen, wenn die menschliche Hoffnung verschwunden ist.“ Ein einstimmiger Ruf ist zu hören: „Helft uns. Wir können so nicht weiter leben. Wir Christen in Irak sind Schiffbrüchige, die die Hand ausstrecken, damit jemand uns vom Tode rettet.“ Sie hoffen, dass die internationale Gemeinschaft reagiert, dass nicht nur die Kirche ihnen hilft. Es geht um etwas Grundlegenderes als die bloße christliche Nächstenliebe. Es geht um Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft einer uralten Kultur und Religion. Deshalb erbitten sie Soforthilfe, um aus diesen improvisierten Flüchtlingscamps, aus den unter der sengenden Sonne stehenden Zelten herausziehen zu können. Sie bitten aber auch um eine nachhaltige Hilfe: Schutz und Sicherheit, das Recht, ihren Glauben zu bekennen, der für die irakischen Christen Kultur und Identität bedeutet. Sie wollen ihren Glauben in ihrer Heimat leben, die auch die Heimat ihrer Eltern und Großeltern gewesen ist.

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Verzweifelte junge Frau

Mutter und ihr Baby - irakische Flüchtlinge finden kaum das Allernotwendigste zum Überleben


Kirchliche Mitarbeiter versuchen Hilfsstrukturen aufzubauen


Es war einmal: Christliche Iraker unter einem Marienbild - Herbert Rechberger, Nationaldirektor von KIRCHE IN NOT/Österreich, zu Besuch bei irakischen Christen während seiner Irakreise 2012

Herbert Rechberger, Nationaldirektor von KIRCHE IN NOT/Österreich


Foto oben (c) Kirche in Not


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Lesermeinungen

 marienkind 3. September 2014 
 

Amen

Ich werde aber auch noch spenden!


1
 
 Antas 3. September 2014 
 

Meine Gebete gelten den vertriebenen in den Krisengebieten. Herr, hab erbarmen mit deinen Dienern und Märtyrern, die dich nicht verraten, sondern zu dir stehen. Hab erbarmen mit den vielen Menschen, die sich vom Hass blenden lassen und sich nicht menschlich verhalten. Zeig ihnen, so wie du es einst Saulus gezeigt hast, wen sie verfolgen, und das du der einzig wahre Sohn-, zur Ehre Gottes des Vaters bist.


6
 

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