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| ![]() Kirche wird in Medjugorje nicht zerbrechen, was aufgebaut wurde2. September 2014 in Chronik, 27 Lesermeinungen Kardinal Schönborn äußerte sich in einem privaten Gespräch über das zu erwartende Ergebnis der kirchlichen Untersuchung, wie ein spanischer Priester berichtete. Wien-Bogotá (kath.net) In Medjugorje werde die Kirche nicht zerbrechen, was über Jahre aufgebaut worden ist. Dies habe der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn im privaten Gespräch mit dem spanischen Priester Juan Garcia Inza gesagt, wie der promovierte Kirchenrechtler auf seinem spanischsprachigen Blog Un alma para el Mundo berichtete. Garcia Inza hatte den Kardinal während des Weltkongresses über die Barmherzigkeit in Kolumbien nach dessen Meinung zu den Aussagen über Marienerscheinungen in Medjugorje gefragt. Schönborn habe darauf hingewiesen, dass Franziskus festgelegt habe, dass das Ergebnis der Kommission, die die Erscheinungen in Medjugorje untersucht, zuerst dem Papst vorgelegt werden müssten. Dies bedeute, dass der Papst sehr interessiert an Medjugorje sei. Die Glaubenskongregation hatte die Internationale Kommission zur Untersuchung der Vorkommnisse in Medjugorje im Jahr 2010 eingerichtet. Schönborn habe in dem privaten Gespräch auch bemerkt, dass einige Mitglieder der Kommission Vorbehalte äußerten, weil die Marienerscheinungen täglich und lange stattfinden würden. Der Kardinal habe ihnen aber entgegnet, dass der Herr Schwester Faustyna zu manchen Zeiten sogar mehrmals täglich erschienen sei und doch sei sie von der Kirche heiliggesprochen worden. Der Kardinal habe in dem Gespräch auch auf das Gute hingewiesen, das in Medjugorje und überall dort, wo Maria als Königin des Friedens angerufen werde, geschehe. Garcia Inza erwähnte in seinem Beitrag dann auch die Gebetstreffen im Wiener Stephansdom mit Teilnahme von Sehern von Medjugorje. Foto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedjugorje
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