
Papst ruft zum Gebet an Marienwallfahrtsorten auf26. März 2003 in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei der Generalaudienz am Mittwoch kündigte Johannes Paul II. an, am 7. Oktober das Marienheiligtum in Pompeij zu besuchen.
Vatikan (www.kath.net / VIS)Der Psalm 90 stand im Mittelpunkt der Generalaudienz des Papstes am Mittwoch. Es sei eine "große Lektion", die Begrenztheit und Vergänglichkeit des Menschen wahrzunehmen und "unsere Tage zu zählen", sagte Johannes Paul II. in seiner Betrachtung. In seinem italienischen Grußwort erinnerte er an die Bedeutung des Rosenkranzgebets gerade in diesen Tagen. Mit "bedrücktem Herzen" über die Nachrichten aus dem Irak, "ohne die anderen Konflikte zu vergessen, die die Erde mit Blut tränken", sei miteinander gebetet worden, sagte der Papst. "Wie wichtig ist es, dass wir während dieses Jahres im Rosenkranzgebet ausharren, um den Frieden zu erflehen!" Johannes Paul II. bat ausdrücklich darum, vor allem Marienwallfahrtsorte aufzusuchen. Er kündigte auch an, aus Anlass des Rosenkranzfestes am 7. Oktober das Marienheiligtum in Pompei zu besuchen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |