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| Tausende bei Marsch für Jesus in Wien21. September 2014 in Österreich, keine Lesermeinung Nach ihrem farbenfrohen Glaubensmarsch entlang der Ringstraße feierten Christen unterschiedlichster Konfessionen ein "Fest für Jesus" auf dem Stephansplatz. Wien (kath.net/ KAP) Der "Marsch für Jesus" der in vielen Städten regelmäßig stattfindet, soll laut den Organisatoren Christen verschiedener Konfessionen die Möglichkeit geben, ihrem gemeinsamen Glauben mit Begeisterung Ausdruck zu verleihen und mit ihrem öffentlichen Glaubenszeugnis christliche Werte in der Gesellschaft zu stärken. In Wien wurde der ökumenische Event von verschiedenen christlichen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften getragen. Zur Teilnahme eingeladen hatten unter anderen auch Christoph Kardinal Schönborn, der evangelische Bischof Michael und Fußballstar David Alaba. Aufgerufen wurden beim "Marsch für Jesus" auch zur Verbundenheit mit den verfolgten Christen im Nahen Osten. Durch die öffentliche Sichtbarkeit der Einheit christlicher Konfessionen verschiedenster Herkunft wollen man zudem "ein hoffnungsvolles Signal für das friedliche Zusammenleben in Wien" geben. Die Idee zu dem ökumenisch ausgerichteten Großereignis kommt aus London, wo seit 1987 Christen verschiedener Konfessionen ihren Glauben und ihre Sorge für die Stadt auf öffentlichen Plätzen bezeugen. Der "Marsch für Jesus" breitete sich rasch aus. Aktuell wird er in mehr als 200 Städten weltweit regelmäßig veranstaltet. Mehr als 15 Millionen christliche Gläubige nehmen pro Jahr an den Jesus-Märschen teil. In Österreich hatte es zuletzt 2006 eine Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten. Foto by Marc Ira Hooks Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaube
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