Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  10. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  13. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Gewalt gegen Lebensschützer: Volker Beck ist 'geistiger Brandstifter'

22. September 2014 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Evangelische Kirche und CDU verurteilen Gewalt gegen Lebensschützer. AfD-Abgeordnete von Storch: Volker Beck ist "geistiger Brandstifter" - Beck hatte Teilnehmer in die Nähe des Rassismus gerückt.


Berlin (kath.net/idea) Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat die Gewalt gegen Teilnehmer beim Marsch für das Leben am 20. September in Berlin verurteilt. Zwar habe die EKD eine differenziertere Position in der Frage von Abtreibung als die Ausrichter, weshalb sie die Demonstration auch nicht durch eine Grußbotschaft unterstützt habe. Dennoch verteidige sie das Recht der Teilnehmer diese Meinung zu vertreten: „Dass Demonstranten angegriffen wurden, ist ein Verstoß gegen die Demonstrationsfreiheit“, sagte deren Sprecher Volker Jastrzembski auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Auch Lebensschützer müssten das Recht haben, ihre Position ohne Einschränkungen zu vertreten. Ähnlich äußerte sich CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die Angriffe zeigten wieder einmal, „dass gerade diejenigen, die für sich Toleranz und die Achtung ihrer Meinung einfordern, umgekehrt nicht bereit sind zu akzeptieren, dass es zu bestimmten ethischen Grundfragen Menschen gibt, die anders denken“. Dass die Partei „Die Linke“ 1.500 Euro für Aktionen gegen den Marsch zur Verfügung gestellt habe, spreche für sich.


Von Storch nennt Volker Beck „geistigen Brandstifter“

Die Europaabgeordnete der AfD, Beatrix von Storch, die an der Demonstration teilnahm, sprach von einer „Konfrontation eines Marsches für das Leben mit einem Marsch für den Tod“. Der Hass der Gegenseite sei sehr intensiv gewesen, sagte sie der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die Polizei habe die Gegendemonstranten nicht ausreichend von den Marschteilnehmern getrennt und auch Sitzblockaden der Abtreibungsbefürworter nicht geräumt, sondern stattdessen den Marsch umgeleitet. Von Storch: „Ich hätte mir gewünscht, dass sie die Störer auf Distanz gehalten hätten.“ Den kirchenpolitischen Sprecher der Grünen, Volker Beck, nannte von Storch einen „geistigen Brandstifter“. Zuvor hatte Beck nach Meinung von von Storch auf seiner Facebook-Seite Lebensschützer in die Nähe des Rassismus gerückt. Leute wie er hätten mitzuverantworten, dass die Gegendemonstranten Amok gelaufen seien. Zur Unterstützung der Gegenkundgebung durch Teile der SPD und der Partei „Die Linke“ sagte von Storch: „Es ist erstaunlich, dass es in Kenntnis der Gewaltbereitschaft demokratische Parteien gibt, die das unterstützen.“

Linksextremisten attackierten Lebensschützer

Zu Protesten gegen den „Marsch für das Leben“ hatte neben dem Aktionsbündnis „what the fuck“ (Was zur Hölle) auch ein „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ aufgerufen. Zu ihm gehören unter anderem die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, der Humanistische Verband Deutschlands, sowie der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg. Auf den Plakaten der rund 300 Gegendemonstranten standen Parolen wie „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“, „Gegen Christus“ oder „Heil Satan“. Dazu skandierten sie „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“ oder „Frauenrecht statt Gottesknecht“. Mehrere Male gelang es den Gegendemonstranten, den Zug kurzzeitig aufzuhalten. Linke Störer entrissen den Teilnehmern des „Marsches für das Leben“ auch ihre weißen Holzkreuze, beschimpften oder bespuckten sie. Der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann erklärte dazu gegenüber idea, solche „verwirrten jungen Leute“ könnten ihre hasserfüllten Parolen nur deswegen hinausschreien, weil ihre Eltern einmal „Ja“ zum Leben gesagt hätten. Gleichzeitig lobte Lohmann die Polizei, die ihre Sache „sehr gut gemacht“ habe.

Anschlag auf Büro des Bundesverband Lebensrecht

Wie Lohmann weiter berichtete, verübten am Vortag des Marsches Linksextremisten einen Anschlag auf ein Büro des Bundesverbandes in der Hauptstadt. Durch eine Farbattacke seien unter anderem Beratungsräume und eine Kleiderkammer mit Babyausstattungen unbrauchbar gemacht worden. Fensterscheiben sowie die Fassade der angrenzenden denkmalgeschützten katholischen Kirche wurden beschädigt. Unbekannte brüsteten sich auf der linksextremen Internetplattform linksunten.indymedia mit dem Anschlag.

Zur Dokumentation: Bekennerschreiben der linksextremen Internetplattform linksunten.indymedia zum Anschlag auf die BVL-Geschäftssstelle



Foto: (c) Wikipedia; Mathias Schindler; This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Catherine 25. September 2014 
 

Volker Beck

Volker Beck war auch rechtspolitischer Sprecher dieser Partei, obwohl er nie Jura studiert hat und ein abgebrochener Student ist. Er forderte bekanntlich die Freigabe der Pädosexualität. Nun ist er Kirchensprecher und ich habe noch keinen Protest seitens der Kirche gehört. Sie haben in dieser Partei bekanntlich auch die abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt, die Präses bei der EKD war, öffentlich ebenfalls krude Thesen vertritt. Der Zustand unseres Landes zeigt sich auch daran, daß immer noch Leute dieser Partei ihre Stimme geben, die jeden Frosch schützt, aber nicht das Kind im Mutterleib.


3
 
  24. September 2014 
 

Erinnert ihr euch

als EB Zollitsch die AfD verteufelte und die Grünen empfahl ?
Ich habe es nicht vergessen.


10
 
 Marianus 23. September 2014 

Ihr durch atheistische Ideologien,

Dominanzstreben und Intoleranz eingeengtes Denken gleicht immer mehr dem antichristlichen Ungeist, ob nazistisch oder kommunistisch, ihrer Vorväter.


5
 
 Marianus 23. September 2014 

Linksextremisten & GENDER-Propagandisten

skandieren angesichts christlicher Demonstranten „Gegen Christus!“ und „Heil Satan!“ und outen sich damit als Instrumente Satans. Beten wir für Ihre verirrten Seelen und ihre Bekehrung!!


7
 
 friederschaefer 23. September 2014 
 

Positiv zu betrachten

ist doch wie sich viele Gegendemonstranten durch hasserfüllte und blasphemische Sprüche sich mit ihrem Toleranzgebläse selbst entlarven. Volker Beck inklusive.


7
 
 Rolando 23. September 2014 
 

Nicht wählbar

Links rot grün ist nicht wählbar, sie mögen noch soviel von Umweltschutz und gerechten Löhnen sowie Bildung (besser Verbildung) predigen, ihre Gesinnung trat in Berlin offen zutage. Sie stellen Christen in die rechte Ecke, merken aber nicht das der Teufel durch sie von Links angreift. Hitler versprach auch Wohlstand und Arbeit, die Folgen sind bekannt. Ein klares Zeichen ist auch, daß die Medien von diesen Skandalen nichts berichten, sondern jede Kleinigkeit von Fehlverhalten von Christen enorm medial aufbauschen. Es mag einzelne linksrotgrüne Politiker geben die es gut meinen, aber die Parteiprogramme sind nicht akzeptabel, sie sind gesellschaftsschädigend und menschenverachtend und nicht wählbar. Wer damit ein Problem hat ist zum Marsch fürs Leben am zweitletzten Samstag im September 2015 eingeladen und kann sich vor Ort ein Bild machen. Was Fernsehen und Zeitungen berichten ist nicht relevant.


13
 
  23. September 2014 
 

Ich bin für eine Homosexuellenquote

Entsprechend dem Anteil und der Bevölkerung un der ist mir allen Trans - und Inter- und was auch immer bei 4%. Das kann einfach nicht sein, das Minderheiten sich in der Politik unproportional zur Bevölkerung ansammeln und dieser dann missbrauchen um ihre Ansichten aufdrücken.


8
 
  23. September 2014 
 

Die Grünen werden von den Medien hofiert

In den Medien arbeiten unzählige, tief verbohrte Ideologen, die mit der Partei der Grünen sympathisieren oder direkt mit ihr verbunden sind. Es geht um eine radikale Emanzipation von allen christlichen Werten, insbesondere was die Familie anbetrifft. Die Familie soll zugunsten eines losen Gruppenverbundes beseitigt werden, in dem die Partnerschaften stets wechseln und die Kinder den leiblichen Eltern, was die Erziehung angeht, im wesentlichen entzogen sind. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind dabei nur noch funktional bestimmt. Die Liebe von Vater und Mutter gegenüber dem Kind wird marginalisiert, so dass Familie als Einheit sich faktisch auflöst. Die Konsequenzen aus dieser Ideologie sind völlig deformierte Familien, sind seelische Verwüstungen und extreme Vereinsamung insbesondere der Kinder. Die angeblich emanzipierte Frau wird auf ihren Nutzen für die Ökonomie reduziert, sie ist am Ende nur noch eine abstrakte Arbeitskraft, die man bei fortschreitendem Alter ersetzt.


14
 
 mirjamvonabelin 23. September 2014 
 

@Maulwurf

Ich gehe hoffentlich zu Recht davon aus, dass das hier gezeigte "Bekennerschreiben" deutlich dafür ausreicht, staatsanwaltliche Ermittlungen einzuleiten.
Oder können diese Terroristen ganz ungeniert und öffentlich ihr Unwesen treiben?
Ich hoffe auch, das Staatsanwaltschaft ermittelt.
Solche Leute sind doch auch Hassprediger, und nicht nur Prediger sondern vor allem Täter.
Ein Gedicht von Reinhold Schneider:
Nur den Betern kann es noch gelingen,
die Täter werden nie den Himmel zwingen...
Beten und fasten wir, Gott will die Umkehr des Sünders...


7
 
 Remorse 22. September 2014 

Heil Satan?

Ja, das kann ich mir bei dieser rot/grünen Brut nur allzugut vorstellen.Seit den 68/69 sorgen sie dafür,dass unsere christlich/abendländischen Werte systematisch zerstört werden.Ich frage mich nur, ob sie auch denn Mumm hätten,gegen islamische "Wertvorstellungen" anzugehen...* Ironie aus *


10
 
 Nada 22. September 2014 
 

Salonfähig

Was man so über die Jahre beobachten kann ist, das Blasphemie, also das öffentliche Leugnen, Verfluchen und Verhöhnen von Glaubensinhalten oder Glaubensüberzeugungen (christlicherseits),der Gotteslästerungsparagraph gar nicht mehr zur Anwendung kommt. Es sei denn, der öffentliche Friede wird gestört. Christen haben immer mehr das Gefühl, dass man auf christliche Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen muss. Den dort aufgetreten Zeloten gleichgeschlechtlicher Prägung haben vielleicht aus jungen Jahren Luther`s Warnung im Ohr:" Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir bei SEINEM Namen nicht fluchen ...lügen oder trügen....! Der Reformator hat wenigstens noch etwas Gutes über die Gottesmutter zu berichten gehabt.


7
 
 Wunderburger 22. September 2014 
 

Jetzt reicht es!

Was die sozialistischen Parteien "Die Linke" und "Die Grünen" hier betreiben, ist verfassungsfeindlich! Die einen unterstützen gezielte Störmanöver gegen eine angemeldete friedliche Demonstration mit Geldern, die anderen betreiben Volksverhetzung übelster Art, wie man sie nur vom braunen Chef-Ideologen Dr. Goebbels kennt. Beide Parteien sollten jetzt vom Verfassungsschutz beobachtet werden! Das Ende der undemokratischen Fahnenstange ist längst erreicht! Da hilft nur eine Protest-Mail an die Bundestagsabgeordneten dieser beiden Parteien! Wenn jetzt nicht die "C"-Parteien aufwachen, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn die AfD bei den kommenden Wahlen weiter an Boden gewinnen. Zur Tagesordnung darf man jetzt im politischen Betrieb übergehen! Dies politische Entgleisung der linken Vordenker im Bundestag muss Gegenstand einer breit angelegten Debatte in den Parlamenten und in der Gesellschaft werden! Wir Christen sind jetzt aufgerufen, deutlich zu protestieren! Schluss mit lustig!


9
 
 Paddel 22. September 2014 

Die Grünen fühlen sich bei den Pädophilen pudelwohl

Das haben sie ja auch in Stuttgart bewiesen bei der Gegenveranstaltung zur Demo gegen den Bildungsplan ("Sexuelle Vielefalt"!!). Gemeinsam mit den Pädophilen versammelten sie sich zur Kundgebung.

Komisch, dass das auch niemand juckt.

Die können doch machen was sie wollen.
Eine Partei, die straffreien Sex mit Kindern im Parteiprogramm hatte entwickelt nun ganz ungeniert einen Bidlungsplan mit dem Leitbild "Sexuelle Vielfalt". Die meisten Schüler, die das betrifft sind Kinder ...

Wen juckt das ?

Wann endlich wird diese Partei verboten?
Die SPD scheint ja schon angesteckt worden zu sein.
Jeder Bauer ist da schlauer und schmeißt die faule Kartoffel weg, bevor sie andere infiziert.
Die Polizsiten sind bei den Demos oft die Dummen. In BW ist die grüne Landesregierung ihr Arbeitgeber. Wie paradox! Die "demokratischen" Grünen machen mit gewalttätigen Menschen gemeinsame Sachen und stören genehm. Demos!!
Die sind so weit links, dass alle anderen rechts sind.


9
 
 Maulwurf 22. September 2014 

Staatsanwaltliche Ermittlungen

Ich gehe hoffentlich zu Recht davon aus, dass das hier gezeigte "Bekennerschreiben" deutlich dafür ausreicht, staatsanwaltliche Ermittlungen einzuleiten.
Oder können diese Terroristen ganz ungeniert und öffentlich ihr Unwesen treiben? Ich fürchte fast, dass es eher so ist, da sie sich so ganz unverholen öffentlich damit brüsten.


26
 
 stri 22. September 2014 
 

Der Wahrheit ins Auge sehen!

Für einen konstruktiven Umgang sollte man u. a. die Wahrheit aussprechen können. Dazu gehört, dass im linksgrünen Spektrum moralische Werte vertreten werden, die dem christlichen Glauben entgegen stehen. Neu ist allerdings das Gewaltpotential dieser Bewegung. Becks Äußerungen klingen nach Propaganda. Nichtlinks zu sein bedeudet eben nicht Rassist zu sein. Im Gegenteil: Abtreibungsbeführworter bewegen sich nache am Rasissmus. Gezieltes Morden von Behinderten ist der Anfang. Schlimmeres ist denkbar. Grausam ist auch die Reaktion mancher Großpartei diesbezüglich - nämlich die fehlende Distanzierung von der Gewalt bzw. dass andere die "armen" Linksextremisten provoziert haben. Lebensschutz ist kein Rassismus. Was kommt da nur auf uns zu? Übrigens habe ich AfD gewählt und wurde durch diese Reaktion erneut sehr in meiner Entscheidung bestätigt.


22
 
 Selene 22. September 2014 
 

Sexuelle Selbstbestimmung

Was hat es mit sexueller Selbstbestimmung der Frau zu tun, wenn sie abtreibt?

Wäre es nicht eher eine Art sexuelle Selbstbestimmung wenn Frauen ihre ihnen von Gott verliehene Fähigkeit, Mutter zu werden, selbstbewusst leben und demonstrieren würden nach dem Motto:

"Ich bin Mutter und das ist auch gut so"?


24
 
  22. September 2014 
 

Die Linke bezahlt gewaltätige Gegendemonstranten?

Darf man das jetzt? Ist das nicht strafbar mit Steuergeldern Menschen zu bezahlen, die die Meinungsfreiheit und damit ein Grundrecht von Anderen mittels Beleidigungen, Drohungen und Gewalt. Erinnert mich sehr ans dritte Reich. Wo sind die Politiker, die Rechenschaft über die Verwendung von den Steuergeldern fordern?


19
 
 Unverstellt 22. September 2014 
 

Kinder zeugen...

und austragen ist also Rassismus? Welch Geistesgrößen doch in Deutschland das Sagen haben.


20
 
 Stanley 22. September 2014 
 

Die Hauptursache

der Auseinandersetzungen um den § 218 war von Anfang an die vom Gesetzgeber eingeführte staatliche Zwangsfinanzierung durch die Krankenkassen und somit die Pervertierung des Gesundheitssystems.
Ursprünglich lautete die Forderung der Abtreibungsbefürworter 1976, der § 218 solle ersatzlos gestrichen werden. Wäre das eingetreten, dann würde es wenigstens keine Zwangsfinanzierung geben. Der Gesetzgeber hat sich jedoch anders entschieden. Er hat bestimmt, das das Ziel der Reform des § 218 die deutliche Senkung der Zahl der Abtreibungen sein müsse. Ich kann nicht erkennen, dass diese wesentliche Bedingung für die Reform je beachtet und umgesetzt wurde.
Sollte dies wirklich der Fall sein, dann hätte allein aus diesem einen Grund die Finanzierung und Straffreiheit (in bestimmten Fällen) in Bezug auf Abtreibung keinerlei juristische Berechtigung mehr.
Der Gesetzgeber wäre dann verpflichtet, den ursprünglichen, bis 1976 in Kraft gewesenen § 218 wieder einzuführen.


15
 
 confrater-stefan 22. September 2014 
 

Rassismus?

Was Lebensschutz mit Rassismus zu tun haben soll, muss man mir erst einmal erklären. Vielmehr ist es umgekehrt so, dass beispielsweise in den USA die Organisation Planned Parenthood (PP), der deutsche Ableger von PP ist Pro Familia, 79% ihrer Abtreibungskliniken in oder nahe mehrheitlich von Minderheiten (Latinos, Afroamerikaner) bewohnten Stadtvierteln errichtet hat. Da sollte viel eher die Frage aufgeworfen werden, wer rassistisch ist. Menschen, die sich für das Lebensrecht ALLER Menschen einsetzen, fallen mir da nicht zuerst ein.


22
 
 waghäusler 22. September 2014 
 

Sollte sich die ganze Homobewegung

einmal ins Gegenteil laufen, so wünsche ich dass
Volker Beck noch in dieser Welt weilt, damit er
auch einmal für ***seinen Glauben*** (Homobewegung)
Zeugnis ablegen kann.

Es ist schon aberwitzig dass ausgerechnet Volker Beck Religionssprecher einer Partei ist.
Andererseits spricht es Bände, wenn er bei den Grünen, diesen Posten innehat.


22
 
 Leonid 22. September 2014 
 

Die Linke habe 1.500 Euro für Aktionen gegen den Marsch zur Verfügung gestellt

Schön, dass es hier mal offiziell steht: Die Linken Parteien finanzieren die Gegendemonstranten. Wenn man noch die inoffiziellen Zahlungen dazu nimmt ist das noch viel mehr. Da braucht man sich nicht mehr zu fragen, womit die linken Berufsdemonstranten sich finanzieren, obwohl sie i. d. R. nichts arbeiten. Während der normale Bürger zur Arbeit geht und nebenher sich noch aufrafft an einer Demonstration wider den Wahnsinn teilzunehmen, finanzieren die Parteien von Steuergeldern Gegendemonstrationen mit linken Berufsdemonstranten. Das ist schon keine Steuerverschwendung mehr, das ist schon eher Steuer-Missbrauch zur Manipulation der öffentlichen Meinung.


26
 
 Feuerle 22. September 2014 
 

Unterstützung durch die Kirche

Letztes Jahr erhielt Frau Fritzsche den Medienpreis der Dt. Bischofskonferenz, dotiert mit 5000€. Das Geld hat sie umgehend dem "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung gespendet. So haben leider nicht nur die Linke, SPD und Grüne die Gegendemo unterstützt sondern indirekt auch meine Kirche. Ich würde mich deshalb sehr freuen, im nächsten Jahr einen (vielleicht sogar meinen)Bischof an meiner Seite zu habne, wenn ich wieder zwei Stunden lang die lebensfeindlichen, hasserfüllten und blasphemischen Parolen des "BNündnis für sexuelle Selbstbestimmung von Frauen" während meiner stillen Kommunikation mit meinem Schöpfer anhören darf. Danke für alle Mitbeter, alle die sich einsetzen für das Leben. Danke auch den Bischöfen, die es nicht leicht haben. Beten wir für unsere Hirten! Bitte!


25
 
 Rolando 22. September 2014 
 

Kirchenpolitischer Sprecher

"Der kirchenpolitischen Sprecher der Grünen, Volker Beck",
wie wurde er kirchenpolitischer Sprecher, wo er von Kirche doch überhaupt keine Ahnung hat, noch geistige Dinge nicht einmal ansatzweise versteht?


18
 
 Gandalf 22. September 2014 

Beck!

Volker Beck sollte sich schämen! Und so etwas nennt sich auch noch Christ oder Katholik.... Naja... mit christlicher Gesinnung hat Beck nicht viel zu tun.


29
 
  22. September 2014 
 

Volker Beck hat pädophile Strömungen

bei den Grünen unterstützt und war sich dazu auch nicht zu schade jahrelang das Parlament über einen Text zum Thema Pädophilie anzulügen.
Das er nicht davon zurückschreckt Gegner zu diffamieren und damit auch in Gefahr zu bringen, wundert mich nicht.


30
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  2. ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
  3. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  4. Polen bleibt Pro-Life
  5. Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
  6. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  7. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  8. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  9. Großer Erfolg an zwei Standorten
  10. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  5. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  13. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz