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| ![]() Vatikanbotschafter: Russland führt Krieg gegen die Ukraine28. September 2014 in Chronik, 8 Lesermeinungen Die Kirchen in der Ostukraine sind schwer bedroht. München/Königstein (kath.net/ KNA) Die Gefahr der Unterdrückung der griechisch-katholischen Kirche besteht in allen Teilen der Ukraine, wenn Russland dort die Macht an sich reißt oder durch Terrorakte seine Aggression fortsetzt, so Gullickson. Jüngste Aussagen aus dem Kreml ließen wenig Zweifel an Feindseligkeit und Intoleranz der russischen Orthodoxie gegenüber den griechischen-katholischen Christen. Auf der von Russland im März annektierten Krim seien einige, wenn nicht gar alle, der dort tätigen katholischen Priester ständigen Drohungen der Behörden ausgesetzt. Mehrere Ordensmänner und Priester hätten die Halbinsel bereits verlassen müssen. Positiv sei, dass die neue Regionalregierung der Halbinsel offensichtlich die römisch-katholische Caritas der Krim anerkannt habe, sagte Gullickson. Es sei jedoch nicht sicher, ob den von der Caritas eingeladenen Geistlichen die Einreise gestattet werde. Der Nuntius äußerte sich am Dienstag auf einer Direktorenkonferenz der internationalen Sektion von Kirche in Not in Königstein. Die russische Regierung bestritt stets jede Beteiligung oder Verantwortung für die Gefechte in der Ostukraine. In der mehrheitlich orthodoxen Ukraine bekennen sich mehr als fünf Millionen Menschen zur griechisch-katholischen und eine Million zur römisch-katholischen Kirche. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUkraine
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