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| ![]() Islamisten drohen Aufklärern mit dem Tod29. September 2014 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen "Pass auf deinen Kopf auf! YouTube schaltet Kanal ab - Radikale Muslime haben den Betreibern eines Senders, der über Inhalt und Ziele des Islams informiert, mit dem Tod gedroht. Berlin (kath.net/idea) Persönliche Daten weitergegeben Am 25. September habe sich ein gewisser FirstCrist, Copyright bei YouTube gemeldet und erklärt, Al Hayat TV habe seine Urheberrechte verletzt. Daraufhin teilte YouTube den Betreibern des Kanals mit, dass der Sender im Falle zweier weiterer Beschwerden geschlossen werden müsse, es sei denn, sie reichten eine Gegendarstellung bei YouTube ein. Dabei würden allerdings die persönlichen Daten des Kanaleigentümers an den Beschwerdeführer weitergeleitet. Natürlich wussten wir, dass es dem Beschwerdeführer nicht um Urheberrechtsverletzungen ging, sondern das Ziel war, an unsere persönlichen Daten zu kommen, so Bassam F., der seinen Nachnamen aus Sicherheitsgründen nicht nennen will. Vergeblich habe man versucht, YouTube davon zu überzeugen, von einer offiziellen Gegendarstellung abzusehen und im Gegenzug alle notwendigen Nachweise der Urheberrechte beizubringen. Das habe die Videoplattform ignoriert und den Kanal stattdessen nach zwei weiteren Beschwerden geschlossen: Da uns das Projekt der Islamaufklärung aber sehr am Herzen liegt, reichten wir eine Gegendarstellung ein, und die Gegenseite bekam unsere persönlichen Daten. Sorge dafür, dass dein Haus unter Polizeischutz gestellt wird! Dass es dieser nicht um Urheberrechte ging, habe sich zwei Tage später gezeigt, als die Betreiber des Kanals eine E-Mail auf Arabisch erreichte. Darin heißt es: Danke für deine persönlichen Daten. Diese werden wir mit einem Bild deines Senders Alhayattvnet auf den Pass auf deinen Kopf auf und sorge jetzt schon dafür, dass dein Haus unter Polizeischutz gestellt wird! In der Mail werden sowohl Namen als auch persönliche Daten der Betreiber genannt. Pass auf deinen Kopf auf gilt in der arabischen Sprache als Morddrohung und meint die Enthauptung, erklärte Bassam F. Der Plattform YouTube wirft er vor, den Namen des Beschwerdeführers auch nach dieser Aktion nicht offenzulegen, obwohl man darum gebeten habe. Durch dieses anonyme Verfahren trage YouTube dazu bei, dass es zu solchen Straftaten kommen könne. Inzwischen ermittle der Staatsschutz. Wie F. idea sagte, wollen er und seine Kollegen dennoch weitermachen: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Vorübergehend wolle man über www.islam-analyse.com senden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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