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Kardinal Pell: Relatio-Schreiben ist 'tendenziös und unvollständig'

16. Oktober 2014 in Familie, 16 Lesermeinungen
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Papst-Berater fordert Überarbeitung des Zwischenberichtes der Bischofssynode und stellt fest: "Drei Viertel der Teilnehmer, die sich nach der Veröffentlichung zu Wort gemeldet haben, hatten Probleme mit dem Text bekundet"


Rom (kath.net)
Kardinal George Pell, einer der engsten Berater von Papst Franziskus, hat in einem Interview mit der Zeitung "The Tablet" schwere Kritik am Relatio-Schreiben geübt, das am Montag von Kardinal Erdö präsentiert wurde. Das Dokument sei "tendenziös und unvollständig". Es müsse überarbeitet werden. Es sei auch – entgegen der Behauptung in der Öffentlichkeit – eine völlig unvollständige Zusammenfassung dessen, was die Synoden-Väter gesagt haben. Drei Viertel der Teilnehmer in der Synodenhalle, die sich nach der Veröffentlichung mit einem Redebeitrag zu Wort gemeldet hatten, hatten nach der Veröffentlichung Probleme mit diesem Text bekundet. "Die Frage der Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete ist nur die Spitze des Eisbergs. Einige möchten die Lehre der katholische Kirche über Ehe, Scheidung usw. in eine radikal liberale Richtung öffnen. Die Früchte davon sehen wir bei anderen christlichen Gruppierungen."


Es sei erstaunlich gewesen, dass so wenig im Schreiben über die Lehre der Hl. Schrift und des Lehramts zu finden war. "Die Aufgabe ist es nun, praktizierenden Katholiken zu versichern, dass Änderungen bei der Lehre nicht möglich sind“, stellte Pell weiter fest. Die Lehre Jesu über Ehe und Scheidung sei ein Fundament, das akzeptiert werden müsse. Abschließend stellte er fest, dass Kinder „ein Recht auf eine Mutter und einen Vater haben“.

kath.net-Buchtipp
Das wahre Evangelium der Familie
Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Vorwort von George Kardinal Pell
Von Juan-José Perez-Soba und Stephan Kampowski
Gebundene Ausgabe, 240 Seiten
Verlag Media Maria
ISBN 978-3-945401-03-3
Preis 20,50 Euro

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:

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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Kurienkardinal Pell: Papst wünscht freien Dialog (engl. Untertitel)




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Lesermeinungen

  17. Oktober 2014 
 

Ehelosigkeit

Der Begriff ist nicht seltsam, er fasst alle zusammen, die nicht in einer katholischen Ehe leben und diese alle müssen sich darum bemühen, keusch zu leben, alle!
Die, die in einer katholischen Ehe leben müssen oft auch keusch leben, denn sie müssen "verantwortete Elternschaft" leben.
Würden alle keusch leben gäbe es nicht
Abtreibungen, Ehebruch, Scheidungen, Frühabtreibungen durch Anti-Baby-Pille und Spirale, Prostituierte, Zuhälter, pädophiles und homosexuelles Benutzen anderer usw. wäre schön, nicht?


0
 
 Scotus 16. Oktober 2014 

Zur Wende unter Benedikt XVI.

@Viator Hungaricus

Vor einem Jahr habe ich mir noch die Mühe gemacht alle meine kath.net-Kommentare zu sammeln. Ein paar Wochen nach der Wahl von Papst Franziskus habe ich hier einmal Folgendes geschrieben:

"Es war und ist meine Sorge,
dass die europäischen Quertreiber jetzt wieder fröhliche Urständ feiern.

Mit Papst Benedikt gab es diesbezüglich klare Aussagen. Er kannte und kennt die europäische Dimension dieser Diskussionen. Mit Papst Franziskus sind die europäischen Fragen zunächst aus diesem Blickfeld geraten, was grundsätzlich ja positiv ist. Aber dass unsere innerkirchlichen Revolutionäre und Zeitgeistdiener dies nun als Anlass nehmen, wieder lauter aufzutreten, war und ist meine große Sorge. Altbekannte Ansagen und Forderungen werden jetzt - fürchte ich - wieder öfter zu hören sein."


6
 
  16. Oktober 2014 
 

Geschickt eingefädelt von WvG zur Anpreisung Akpzeptanz der Homo-Beziehungen.

Es ist schon sehr raffiniert wie man vor der Synode fast hauptsächlich über die Zulassung für WvG zur Kommunion in Ausnahmefälle geredet hat um dann in der Synode die Bombe platzen zu lassen um total den Focus auf Akzeptanz bzw. Wertschätzung von Homobeziehungen zu legen.Wer man den Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand.Mit welchem missionarischen Eifer und mit welcher Entschlossenheit seitens Kasper und Marx-Clique vorgegangen wird um Sünde annehmbar zu machen, ist schon erstaunlich. Diese Herren sind saft- und kraflos, stammeln immer vor sich hin und kriegen keinen geraden Satz hin, wenn es darum geht die katholische Lehre zu verteidigen aber wenn es darum geht die Lehre zu verwässern und de facto auszuhebeln, werden diese Kardinäle zum Tiger und reden einen schwindelig.Das spricht Bänder. Die Parole lautet: “Wir haben alle so lieb. “ Die Harmoniewelle ist angerollt. Viele Bischöfe wollen geliebt werden.Sie erhoffen sich grosses Ansehen in der Gemeinde.


2
 
 Cosmas 16. Oktober 2014 
 

Das Kasper 'l Theater wird langsam aber sicher gefährlich.

Hochmut kommt vor dem Fall. Vielleicht soll der ganze Eiter aus der Kirche herausrinnen und sichtbar werden. Man wird klarer sehen, welche Bischöfe wo stehen. Hoffen wir dass eine geläuterte Kirche zurückbleibt.


8
 
 AlbinoL 16. Oktober 2014 

Warum gibt es keine deutschprachige Gruppe mehr in den Kleingruppen?

damit nicht 50% der Progressiven in einer Gruppe sind und so die anderen Gruppen beeinflussen können....


3
 
  16. Oktober 2014 
 

Es ist wohl ein notwendiger Klärungsprozeß

Dass sich in unserer Kirche, insbesondere dort, wo sie so eng mit dem Staat verflochten ist wie in Deutschland, ein immer deutlicher zu vernehmender Geist der Zersetzung zu Wort meldet, ist nicht zu überhören. Als hätten die Hirten völlig die Orientierung verloren, irrlichtern die absurdesten Aussagen herum, wie die, dass gelebte Homosexualität keine Sünde, sondern eine zu bewundernde Lebenshaltung sein könne.

Mir war spätestens nach dem Vernichtungsfeldzug gegen unseren Limburger Bischof klar, dass heute in unserer Kirche keinesfalls der Geist der Liebe wirkt, sondern der Hass progressiver Gruppen, die sich der Kirche zu bemächtigen suchen, um sie ideologisch so umzuformen, dass von Katholizität nichts mehr übrig bleibt als eine leere, nur noch formale Hülse.

Im medialen "Dämonenkerker" eingeschlossen, sehen wir das Werk der Zerstörung und können doch nur wenig tun.

Ps 44,27 Steh auf und hilf uns! In deiner Huld erlöse uns!


13
 
 Ehrmann 16. Oktober 2014 

@raph und @Diasporakatholik

Ja, und das kann der Vorteil (vielleicht auch das Zeil von Papst Franziskus?) sein: die Offenlegung der Stee+llungen unserer Bischöfe (der ganzen Welt) und auch das gegenseitige Ausdiskutieren. Wir wissen dann, wem von ihnen wir vertrauen können - auch zur Zeit des Arianismus war es nicht anders - und sehr hart, besonders für rechtgläubige Bischöfe (Athanasius)-wie es sich zuletzt herausstellte.
richtig auch: BETEN WIR UM DEN HEILIGEN GEIST -für uns und für die Synodalen.


5
 
 Viator Hungaricus 16. Oktober 2014 

@Uwe Lay: Exakt!

Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Genau darum geht es den Autoren der relatio, und sie haben ihr Spiel bereits gewonnen - fürs erste und auch auf mittlere Sicht. Daß sich das auf Dauer in der Kirche nicht durchsetzen kann, garantiert der Hl. Geist. Aber die Dauer kann lang sein, man denke an all die Häresien der Kirchengeschichte. Unter der Regierung Papst BXVI hatte ich den Eindruck, nach den Verwüstungen der letzten Jahrzehnte trete endlich die Wende ein. Wir können nun sehen, daß es leider nur eine Verschnaufpause war, jetzt gehts in die nächste Runde, und die wird, so scheint es, noch schlimmer als die 70er Jahre. Allerdings scheint mir auch der Widerstand in besserer Bereitschaft zu sein als damals. Nicht organisatorisch, da zeichnet sich noch nichts ab, aber die innere Entschlossenheit und Bereitschaft, offen zu widersprechen bei Kardinal Burke und vielen anderen, (zB auch Müller und Pell), wirkt doch ganz anders als damals zB Kard. Siri. Vielleicht gerade wegen der Erfahrung.


8
 
 Stephaninus 16. Oktober 2014 
 

Der Geist dieser Welt ist in die Spitze der Kirche eingedrungen

Wie dramatisch die Lage ist, zeigt dieser Auszug aus dem Zitat von Kardinal Pell: "Die Frage der Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete ist nur die Spitze des Eisbergs. Einige möchten die Lehre der katholische Kirche über Ehe, Scheidung usw. in eine radikal liberale Richtung öffnen." Bei den "einigen" geht es um die Hirten, die das Volk führen sollten!!


17
 
 Uwe Lay 16. Oktober 2014 
 

Der "Geist der Synode"

Wir kennen das: es gibt die Texte des 2.Vaticanums und den "Geist des Konziles".Getreu der Maxime, der Buchstabe tötet, der "Geist" macht lebendig legen liberal-modernistische Theologen das Konzil aus und bestimmen faktisch so, wie die Konzilstexte in der Kirche wirken. Ich befürchte: so wird auch diese Synode ausgehen. Polyinterprtable Texte, die dann im "Geiste der Synode" zumindest im deutschsprachigen Raum ausgelegt werden, sodaß keinem "Geschieden-Wiederverheirateten" die Kommunion mehr verweigert werden darf und wehe dem, der sich noch traut, gelebte Homosexualität als Sünde zu bezeichnen! Zwei Synoden gibt es, die reale und die, wie sie in den Medien sich ereignet. In unserer postmodernen Zeit ist aber nicht die reale Synode das wahre Ereignis sondern die Synode in den Medien und die wird dann den Kurs der Kirche in Fragen der Ehemoral und Sexualmoral bestimmen.Der "Geist der Synode" ist nämlich das liberale Gerede über die Synode, was sie wolle.
Uwe C. Lay/Pro Theol Blogspot


13
 
 Chris2 16. Oktober 2014 
 

Klartext

dem nichts hinzuzufügen ist. @dominique Der seltsame Begriff "Ehelosigkeit" ist mir in kirchlichen Kreisen auch immer wieder aufgefallen. Es gehört aber schon ein ordentliches Maß an Ignoranz und Frechheit dazu, ihn rein wörtlich zu nehmen: "Tut mir leid, Schatz, ich darf Dich nicht heiraten und für unsere Kinder sorgen, da ich doch 'Ehelosigkeit' gelobt habe". Da wäre es besser und ehrlicher, sich laisieren zu lassen, als womöglich noch eigene Irrwege öffentlich zu propagieren (z.B. auf Bischofssynoden)...


9
 
 carl eugen 16. Oktober 2014 

Lieber @Rolando!

Ich hoffe und bete, dass Sie recht behalten mögen.

Das walte Gott!


8
 
 raph 16. Oktober 2014 
 

In meiner Naivität und Hoffnung denke ich manchmal, dass die Aufforderung des Papstes "offen zu sprechen" äußerst klug war - dann weiß er woran er und die entsprechenden Länder bei den Hirten sind und kann bei kommenden Bischofsernennungen gegenlenken. Noch besteht Hoffnung.


4
 
 Rolando 16. Oktober 2014 
 

Es wird schon, beten und vertrauen

Wir haben einen Papst, der rechtmäßig gewählt wurde, an einem 13., einem Tag der MUTTERGOTTES, und am 19.März, dem Tag des Hl. Josefs eingeführt wurde, und einen emerierten Papst an seiner Seite und zwei, (demnächst drei) seit dem Vaticanum II heiliggesprochenen Päpste im Himmel,was soll da schiefgehen, zumal es alles marianische Päpste sind.
Die Hölle tobt, sie ist genervt, weil der Felsen so hart ist.


11
 
 dominique 16. Oktober 2014 
 

Die Schleusen des Guttuns sind geöffnet

Wir bombardieren uns mit Guttaten. Wir sind gut, gutartig, gutmütig, gütig, gutherzig, gutbürgerlich, guttuend, Gutes tuend, gutmenschlich, begütigend - und tun uns daran gütlich.
Und jetzt kommt da so ein konservativer Kardinal und erzählt uns was von Bibel und Fundamenten. Wo wir es uns doch gerade so gemütlich machen in unserer "Ehe-Losigkeit". Die ehelosen Klerikal-Herrschaften sind gern bereit, dem dummen Kirchenvolk auch von ihrer Ideologie noch ein paar wohlformulierte Krümelchen abzugeben.
Lange habe ich geglaubt, in den Kreisen meiner Kleriker würde umfassend und selbstverständlich unter dem Begriff "Ehelosigkeit" KEUSCHHEIT begriffen und geistig kultiviert. Es ist höchste Zeit, sich von diesem Glauben zu lösen. Die Synode gerät zu einem einzigartigen Offenbarungseid, was ja auch eine Form von höherer Offenbarung ist.


8
 
 Diasporakatholik 16. Oktober 2014 
 

Ermutigend

Nach den verständlichen Aufregungen um die jüngsten Kasper-Äußerungen eine für glaubenstreue Katholiken ermutigende Stellungnahme.

es scheint"hoch her" zu gehen in Rom. Ist auch nötig, damit sich hoffentlich die Fronten in der RKK klären!

BETEN WIR!


16
 

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