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Synode: Schönborn zeigt Verständnis für afrikanische Bischöfe

18. Oktober 2014 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Kardinal im "Radio Vatikan"-Interview zur Synodendebatte über Homosexualität: "Teile Sorge, dass internationale Organisationen ein gewisses Bild von Familie und Sexualität und Fruchtbarkeit mit unlauteren Mitteln in Afrika durchsetzen wollen".


Rom (kath.net/ KAP)
Verständnis für die Anliegen der afrikanischen Bischöfe bei der Synode im Hinblick auf die Gefährdung traditioneller Familienstrukturen hat Christoph Kardinal Schönborn geäußert. Gegenüber "Radio Vatikan" nahm der Kardinal zur Bemerkung Stellung, dass es in der Kirche in Afrika viel entschiedener als in westlichen Ortskirchen Vorbehalte gegen Homosexualität gebe. Er teile voll die Sorge der afrikanischen Bischöfe, "dass internationale Organisationen ein gewisses Bild von Familie und Sexualität und Fruchtbarkeit mit unlauteren Mitteln in Afrika durchsetzen wollen, indem sie Entwicklungshilfe, finanzielle Zuwendungen an bestimmte Bedingungen knüpfen, was die Veränderung der traditionellen afrikanischen Familienstrukturen betrifft." Gegen solche Tendenzen müsse man sich entschieden zur Wehr setzen.


Schönborn: "Da wehren sich zu Recht die afrikanischen Bischöfe. Sie sagen sogar ausdrücklich, das ist eine neue Form von Kolonialismus, lasst uns unsere Kultur leben, lasst uns unsere Freiheit, lieber nehmen wir keine finanzielle Hilfe, als dass wir uns eine finanzielle Hilfe mit Bedingungen aufoktroyieren lassen, die gegen unser Überzeugungen sind. Das war ein sehr starkes Statement der afrikanischen Bischöfe." Er sei überzeugt, so Schönborn, dass diese Sorgen auch im Schlussdokument der Synode ihren Niederschlag finden werde.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 18. Oktober 2014 
 

Gut gesagt

@neri5
Die Kirche sollte sich das Lebensglück ihrer jungen Gläubigen ruhig etwas mehr kosten lassen als die paar Stunden
Ehevorbereitungsplaudereien.

Die Priester mögen es mir verzeihen, aber beim bestem Willen, kann ich mir den Tagesablauf eines Priesters nicht vorstellen. Bitte, das ist kein Vorwurf, ich kann es mir nur nicht vorstellen, wieso haben sie keine Zeit/Kraft für die Sakramente und Religionsuntericht bei Erstkommunion?

Ich bete als erstes für die Priester aber wie können wir ihnen noch helfen?

In jedem Priester begegnet mir Jesus und jede Kritik an den Priestern trifft mich persönlich.


0
 
 bellis 18. Oktober 2014 

Nie werden die Dinge beim Namen genannt!

"dass internat.Organisationen ein gewisses Bild von Familie und Sexualität u.Fruchtbarkeit mit unlauteren Mitteln in Afrika durchsetzen wollen, indem sie Entwicklungshilfe, finanzielle Zuwendungen an bestimmte Bedingungen knüpfen, was die Veränderung der traditionellen afrikanischen Familienstrukturen betrifft."
Viel einfacher u.kürzer u.vor allem für alle verständlich wäre:
Viele Organisationen geben den Afrikanern nur Geld, wenn sie Abtreibungskampagnen durchführen, wenn sie Kondome als "Schutz" (es gibt keinen sicheren Schutz) anpreisen und wenn sie Homosexualität nicht "diskriminieren". Der Habsburger hat es auf den Punkt gebracht: Es geht um die Ideologie des Todes! in Afrika und in aller Welt. Was würden die chinesichen Bischöfe sagen, wenn sie reden dürften....Abtreibungen, Abtreibungen, "Ein-Kind-Familien"-kommen bald massenhaft Asyl-Chinesen, weil sie in ihrem Land keine Frau finden? Die ganze katholische Welt muss sich mit 1 Stimme gegen die Ideologie des Todes wehren


6
 
 neri5 18. Oktober 2014 
 

Gibt es überhaupt noch einen Auftrag für die Kirche?

Anscheinend haben Familien keinen Anspruch mehr in unserer Kirche und Gesellschaft im Mittelpunkt zu stehen.

Der christliche Lebensentwurf für Berufungen wie Ehe,-Elternschaft in wirklicher Treue mit der Mutter Kirche, bei der ihnen die Kirche in allen Lebenslagen bis zum Lebensende beisteht - ist es nicht die Aufgabe der Kirche dieses Sakrament mit viel stärkerem Engagement als bisher anzugehen.
Die Kirche sollte sich das Lebensglück ihrer jungen Gläubigen ruhig etwas mehr kosten lassen als die paar Stunden
Ehevorbereitungsplaudereien.

Anstatt Verständnis für afrikanische Bischöfe zu zeigen sollten einige kirchlichen Würdenträger ihre Prioritätenliste einmal schleunigst überdenken (gerade wenn sie Interviews geben)!


9
 
 synesis 18. Oktober 2014 

"Schönborn zeigt Verständnis",

aber versteht er die afrikanischen Bischöfe in ihrer Situation und ihr Festhalten an der biblischen Botschaft wirklich?


6
 
 Maxim 18. Oktober 2014 
 

Kardinäle -Bischöfe

Dass wir Christen es nicht mehr leicht haben, war uns allen schon lange bekannt. Aber dass wir uns gegen unsere eigenen Kardinäle und Bischöfe stellen müssen, habe ich in der Heftigkeit und Anzahl nicht erwartet. Müssen wir uns wirklich wieder auf eine ernsthafte Christenverfolgung auch in unserem "christlichen" Europa "verlassen"?
Ironie:
Soll ich wirklich von den Mafiosi träumen. Wie nett die unter sich sind. Sie schützen sich. Unterstützen ihre Familien gegenseitig, wenn es notwendig ist. Ja reskieren sogar ihr eigenes Leben, wenn es darum geht, ihre Gruppe zu erhalten und zu stabilisieren.
Man kann sich dort auch auf die gegenseitige Hilfe verlassen.
Hoffentlich wird es kein Alptraum!
In Hamburg, habe ich gehört (Homoaussage!),sind nach kaum einem halben Jahr bereits über 90% der Homo Lebensgemeinschaften wieder offiziell getrennt. Sollten wir einmal Schönborn dorthin einladen?


10
 
 Wiederkunft 18. Oktober 2014 
 

Heute so, morgen so!

Voreinigen Tagen haben Sie Herr Kardinal einer italienischen Zeitung ein Interview (ORF berichtete) gegeben, wo sie sich für eine Verneigung vor treu und menschlich gelebter Homosexualität stark machten. Auch die Plakate in Wien für den Life Ball waren für sie nicht schlimm. Sie haben Sorgen um die Afrikaner, aber die große Verführung in den westlichen Ländern, wollen sie wahrscheinlich aus angst vor unserer Gesellschaft nicht mehr beim Namen nennen. Ich möchte ihnen eine Aussage von Papst Benedikt in Erinnerung rufen:" Die Ehe ist eine von Gott gestiftete Realität, und kein menschliches Ideal". Alles andere widerspricht dem Plane Gottes und wurde bis jetzt immer noch als Sünde bezeichnet!!!


21
 
 Suarez 18. Oktober 2014 

Sollen hier Glaubenswahrheiten in Traditionalismus aufgelöst werden?

Gelebte Homosexualität ist nach geltender kirchlicher Lehre eine schwere Sünde. Sie gilt, dies hat Papst Benedikt noch als Präfekt der Glaubenskongregation im Schlussteil der "Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen" nochmals deutlich gemacht, nach der unumstößlichen Lehre der Kirche als "abwegiges Verhalten", das der menschlichen Gemeinschaft, wenn mit Ehe und Familie gleichgestellt, schwersten Schaden zufügte und das nicht nur in Afrika, sondern auch in Österreich und Deutschland, ja allerorten auf der Welt!

Die afrikanischen Bischöfe sind noch nicht so weit vom Geist des Säkularismus, der civitas terrena, durchdrungen, dass ihnen das Licht des Himmelreiches schon erloschen wäre. Im Gegenteil, sie erkennen deutlich, dass hier nicht der Geist der Barmherzigkeit das Wort ausdeutet, sondern ein von westlicher Dekadenz deutlich geprägter Relativismus, der den Blick nach oben längst verloren hat.


22
 
 dominique 18. Oktober 2014 
 

Aber, aber, Herr Kardinal

Die afrikanischen Bischöfe benutzten nicht die Lehre Christi, um "unsere Kultur" oder "unsere Freiheit" zu leben (wie Sie es ihnen freundlicherweise in den Mund legen), sondern sie benutzen die Lehre Christi, um die Lehre Christi zu leben.
Ich denke, da haben Sie gutgemeinterweise die schrägen Aussagen des Kardinal Kasper verschlimmbessert.


20
 
 Habsburger 18. Oktober 2014 

Es geht nicht in erster Linie "um traditionelle Familienstrukturen" oder "Kultur"

Es geht um die Ideologie des Todes, die in Afrika ganauso verheerend wirkt wie in Europa (und umgekehrt).
Europäische Bischöfe müssen mit den Afrikanern, die uns den Weg zeigen, an einem Strang ziehen. Verständnis zu äußern reicht nicht! Es ist überall der gleiche Kampf! Es gibt keine afrikanische neben einer europäischen Wahrheit. Es gibt nur eine Wahrheit. Und die Organisationen, die in Afrika ihr böses Spiel treiben, haben Ihre Sitze und Quellen in New York, Genf und Wien. Dort sitzt die Wurzel des Übels. Von dort möchte ich einen Aufschrei hören und klare Stellungnahmen, nicht nur einmal auf Nachfragen hin ein schwaches Verständnisäußern! Schluß mit Politik, Lauheit, gepflegten Freundschaften mit der Presse und feinen Gesellschaften! Es reicht!!!


25
 
 C+M+B 18. Oktober 2014 

Beschönbornigung

Was redet Schönborn hier von "internationalen Organisationen, die ein gewisses Bild von Sexualität mit unlauteren Mitteln in Afrika durchsetzen wollen"?! Es ging beim Protest der afrikanischen Bischöfe um "ein gewisses Bild" nicht der UNO, auch nicht der ADRA oder sonst wem, sondern um ein "unlauteres" Bild, das die katholische Kirche gemalt hat, (ja noch einmal:) die katholische Kirche, derer einiger Synodenköpfe hier Verwirrung stiften, mit welcher Absicht auch immer. Dass Verwirrer auch Diabolos, also Teufel, heißt, weiß und glaubt man offenbar nur noch in Afrika. - Wenn Schönborn in Interviews von Partnerschaften spricht, die unsere Anerkennung verdienen, auch wenn sie nicht die volle Sakramentalität der Ehe widerspiegeln würden, dann tönt hier eine ebensolche Verwirrung. Es gibt keine halben Sakramentalitäten, halbe Taufen, halbe Priesterweihen, halbe Ehen. Gott gibt ganz oder gar nicht. Ja oder nein (Mt 5,37), heiß oder kalt (Apk 3,15). Das Lauwarme findet Christus zum Ausspeien.


24
 
 Chris2 18. Oktober 2014 
 

Und tatsächlich

gerade im Radio zum Abschlussbericht: "Möglicherweise werden Formeln entschärft, aufgeweicht, relativiert". Fast schon nett, der Begriff "relativiert" in diesem Kontext. Die Saat ist jedenfalls gesät, jetzt müssen wir nur noch darauf warten, dass die Dornen aufgehen...


13
 
 Viator Hungaricus 18. Oktober 2014 

Netter im Ton

inhaltlich aber stimmt Kardinal Schönborn mit diesen Aussagen ganz mit Kardinal Kasper überein, nämlich insofern, als beide versuchen, das Problem zu "regionalisieren": Die Aussagen der relatio waren nicht grundsätzlich falsch oder auch nur problematisch, nicht immer und überall, weil im Widerspruch zur Lehre der Kirche seit 2000 Jahren, sondern sie sind halt den armen Afrikanern nicht zuzumuten, denn sie haben ja noch viel mehr "Vorbehalte" gegen gleichgeschlechtliche Praktiken als wir in Europa. In anderen Worten: Sie sind halt noch nicht so weit, da muß man Verständnis haben. Wie anders klingt da das, was Kardinal Dolan über die afrikanischen Bischöfe sagt, der ihre unverbrüchliche Glaubenstreue als vorbildlich für die ganze Weltkirche lobt.


20
 
 Chris2 18. Oktober 2014 
 

Sehr richtig!

Und genau in diesem Punkt ist der "Zwischenbericht" den afrikanischen Bischöfen (und nicht nur ihnen) massivst in den Rücken gefallen, indem er (offensichtlich praktizierte!) Homosexualität für O.K. erklärt hat sogar und von "Gaben" spricht, die die Homosexuellen der Kirche geben könnten. Ein Skandal ersten Ranges. Und das quasi auch noch als Konsens der Bischöfe auszugeben...
Eine offene Diskussion zwischen den Synodenteilnehmern in Ehren. Aber wie kann so ein derart einseitiges Dokument überhaupt zustandekommen? Warum, das ist klar: Im Schlussdokument wird man (hoffentlich) auch Bibel und kirchliche Lehre mit einbeziehen. Die Progressiven werden sich dann auf den Zwischenbericht berufen, weil der Abschlussbericht ja nur wieder von den "Fundis" verfasst sei...


18
 

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