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Zum Tode verurteilte Asia Bibi schreibt Brief an den Papst

26. Oktober 2014 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Bibi bittet Franziskus um Gebet für ihre Freilassung - Sowohl Papst Benedikt XVI. als auch Franziskus forderten in Vergangenheit Freilassung der Christin.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Die wegen angeblicher Gotteslästerung zum Tode verurteilte Pakistanerin Asia Bibi hat einen Brief an Papst Franziskus gesandt. Darin bittet ihn die Christin, für ihre Freilassung zu beten, wie das Internetportal "Vatican Insider", dem das Schreiben vorliegt, am Samstag berichtete. Darin heiße es wörtlich: "Papst Franziskus, ich bin deine Tochter, Asia Bibi. Ich beschwöre Dich: Bete für meine Rettung und für meine Freiheit. In diesem Moment kann ich mich nur Gott, dem Allmächtigen anvertrauen, der alles für mich tun kann."


In der vergangenen Woche war bekanntgeworden, dass ein Gericht in Lahore den Berufungsantrag der 2010 nach dem pakistanischen Blasphemiegesetz verurteilten fünffachen Mutter abgelehnt hat. Muslime ihres Dorfes hatten ihr vorgeworfen, sich beleidigend über den Propheten Mohammed geäußert zu haben. Bibi bestreitet dies. Ihre Anwälte wollen sich nun an das Oberste Gericht und somit die letzte juristische Instanz wenden. Bibi droht die Hinrichtung durch den Strang. Sowohl Papst Benedikt XVI. (2005-2013) als auch Franziskus forderten in der Vergangenheit die Freilassung der Christin.

Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 28. Oktober 2014 
 

@Einsiedlerin

Da haben Sie recht. Beten wir für Asia Bibi und ihre Familie.


3
 
  27. Oktober 2014 
 

Zur Rede stellen

Moslems, mosl. Prediger persönlich
etc. zur Rede stellen - pers., Durch Konfessionen und Parteien/Bürgerinitiativen. Nur so wird Bewußtsein geschaffen.


1
 
 Einsiedlerin 27. Oktober 2014 
 

Beten

Da hilft nur beten und auf Gott vertrauen. Beten wir für sie und alle inhaftierten, gefolterten und verfolgten Glaubensgeschwister auf der Welt.


2
 
 friederschaefer 27. Oktober 2014 
 

Islam als die Religion des Friedens

ist offensichtlich eine Religion des Friedhofsfriedens. Obiges Beispiel ist ja nur eines von unzähligen. Selbst dann, wenn wir nur die nehmen, die es in unsere Massenmedien schaffen.

Dass die meisten unserer Politiker und Journalisten sich trotzdem der Einsicht in die Realität verweigern, zeigt deutlich die geistige und seelische Verwirrung unserer Gesellschaft an.


10
 

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