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| ![]() Boko Haram erobert strategisch wichtige Stadt1. November 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Nigeria: Zahlreiche Christen sind auf der Flucht. Mubi (kath.net/ idea) In Mubi hatten viele Christen Schutz vor den Islamisten gesucht. Rund 40 Prozent der Einwohner sind Muslime, während fast 50 Prozent Kirchen angehören. Wie ein Bewohner der Stadt der nigerianischen Onlinezeitung DailyPost berichtete, versuchten die Kämpfer von Boko Haram, Zivilisten davon abzuhalten, die Stadt zu verlassen. Sie seien nur hinter jenen her, die dem Wort des Propheten keinen Glauben schenken wollen, verkündeten die Kämpfer. Unschuldige würden hingegen verschont. Gewalt trotz Waffenstillstand Ein Student aus Mubi, der sich unweit der Stadt vor den anrückenden Islamisten versteckte, berichtete: Wir hatten solche Angst. Die ganze Nacht hindurch fielen Schüsse und wiederholt riefen sie Allahu Akbar (Allah ist groß). Am 17. Oktober hatte die nigerianische Regierung einen Waffenstillstand mit Boko Haram geschlossen. Im Zuge dessen versprach die Terrorgruppe auch die 219 meist christlichen Mädchen freizulassen, die sie am 14. April aus einer Schule in Chibok entführt hatte. 163 der entführten Mädchen stammen aus Familien, die der Kirche der Brüder Nigerias angehören. Bereits einen Tag nach Abschluss des Waffenstillstands brachte die Gruppe erneut 60 Mädchen in ihre Gewalt. Keine der Entführten wurde bisher freigelassen. Von den 169 Millionen Einwohnern Nigerias sind etwa 50 Prozent Muslime und 48 Prozent Kirchenmitglieder. Die übrigen sind Anhänger von Naturreligionen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuNigeria
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