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| ![]() 'Homo-Ehe ist eine Art Kampfansage an das Christentum'4. November 2014 in Chronik, 76 Lesermeinungen Der homosexuelle EU-Politiker David Coburn aus Schottland kritisiert: Homo-Ehe sei hanebüchener Unsinn, der seinen Spott mit dem heiligen Sakrament der Ehe treibe. Die Einrichtung der eingetragenen Partnerschaft habe vollkommen ausgereicht. London (kath.net) Die Homo-Ehe sei hanebüchener Unsinn, der seinen Spott mit dem heiligen Sakrament der Ehe treibe. Dies sagte David Coburn (Foto), schottische Mitglied des Europäischen Parlaments, im Interview mit der Huffington Post, wie Freie Welt.net berichtete. Bemerkenswert daran ist, dass Coburn selbst homosexuell ist. Coburn kritisierte, dass Homosexuelle jetzt [Anm. d. Red.: in manchen Ländern] in den Stand der Ehe eintreten können, obwohl das Institut einer eingetragenen Partnerschaft vollkommen ausgereicht habe. Die Ehe für Homosexuelle zu öffnen, sei eine Art Kampfansage an das Christentum, stellte der EU-Politiker fest. In der Einführung der Homo-Ehe sehe er den Versuch, andere Menschen herabzusetzen und ihre Werte zu schmähen. Außerdem kritisierte Coburn den staatlichen Rundfunk BBC, der zu weit gehe in seinem Bemühen, Homosexuelle zu repräsentieren. Es gibt kein einziges Programm im Fernsehen, in dem es nicht irgendwie um homosexuelle Handlungen geht, kritisierte er. Doch die Folge davon sei, dass sich in der realen Welt selbst die Homosexuellen darüber lustig machen würden. Auch unter ihnen seien Menschen, die die Homo-Ehe ablehnen würden. Foto © Olaf Kosinsky / Wikipedia Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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