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Bildungsbehörde in USA streicht jüdische und christliche Feiertage

14. November 2014 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
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Aus Rücksicht auf Muslime will die Bildungsbehörde im Bezirk Montgomery bei Washington alle christlichen und jüdischen Feiertage aus dem Schulkalender 2015 streichen.


Washington (kath.net/KNA) Aus Rücksicht auf Muslime will die Bildungsbehörde im Bezirk Montgomery bei Washington alle christlichen und jüdischen Feiertage aus dem Schulkalender 2015 streichen. Zwar solle an den betreffenden Tagen unterrichtsfrei sein, berichtete die Tageszeitung «Washington Times» (Mittwoch). Allerdings solle der offizielle Kalender keine religiösen Bezüge mehr aufweisen.

Anlass für die geplante Streichung war die Beschwerde muslimischer Eltern, dem islamischen Opferfest Eid al-Adha werde nicht dieselbe Aufmerksamkeit zuteil wie der jüdische Versöhnungstag Jom Kippur, obwohl diese beide auf den 23. September 2015 fielen. Die Behördenleitung empfahl laut dem Bericht daraufhin, auch die Einträge jüdischer Feiertage zu streichen. In der Diskussion habe dann eine Teilnehmerin erfolgreich beantragt, sämtliche religiösen Feste aus dem Kalender zu entfernen. - Der Bezirk Montgomery gehört zur Metropolregion um die US-Hauptstadt Washington.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 queenie 15. November 2014 
 

Unverhältnismäßig

Sollten anteilig proportional zum Anteil an der Bevölkerung ggfls. moslemische gestatten bzw. eitragen.


2
 
 Chris2 14. November 2014 
 

Militanter Säkularismus oder präventive Kapitulation?

Vielleicht ein wenig von beidem. Jedenfalls wird so eine Aktion den Respekt moslemischer Mitbürger gegenüber den Dhimmis ihres (Gast-) Landes immens erhöhen...


6
 
 satcitananda 14. November 2014 
 

Abendländische Feiertage abschaffen

Nur weiter so. Das Abendland schafft sich ab.


10
 
 Dottrina 14. November 2014 
 

No go!

So geht es gar nicht! Als gläubige Katholikin bin ich wirklich sehr tolerant anderen gegenüber. Und ich will niemandem etwas Böses unterstellen. Wirklich nicht! Nur: Was tue ich in diesem Fall? Da bin ich überfragt. Ich weiß nur eines: Ich bin Christin, katholisch, rom- und papsttreu!


9
 
 Richelius 14. November 2014 
 

Feigenblatt

Hier wird die Beschwerde vom Muslimen genutzt, um atheistische Ideologien durchzusetzen. Die Eltern wollten sicher nur, daß der muslimische Feiertag auch erwähnt wird.
Jede Uneinigkeit der Religionen wird von den Atheisten ausgenutzt, daß im Sinne der "Toleranz" Religion ganz aus der Öffentlichkeit verschwindet.


15
 
 Regensburger Kindl 14. November 2014 

Das gibts doch gar nicht!!!!

Jetzt sind wir bald soweit, dass der Islam die ganze Erde unterjochen!!!! Warum hört man nur immer, was die Moslems stört, sagt eine andere Religion, was ihr wichtig ist, interessiert das kein Sch.!!!! Wo soll das noch enden??? Das Wort Abendland können wir bald aus unserem Wortschatz streichen, weil es nicht mehr existiert!!!


15
 
 goegy 14. November 2014 
 

In England verlangen islamische Eltern, deren Kinder katholische Schulen besuchen, die Entfernung der Kruzifixe. In London setzen sie durch, dass weihnachtliche Strassendekorationen wohl Disney Figuren, aber keine christlichen Elemente wie Engel oder Krippen beinhalten dürfen.

In Lille und Brüssel gibt es jetzt keinen Weihnachtsmarkt " Marché de Noel" mehr. Dieser heisst jetzt Wintermarkt! Muslime fühlten sich ausgegrenzt und beleidigt.

Schuldig sind nicht diese, sonder unser Softy-Christentum!


20
 
 Krisi 14. November 2014 
 

Also hier sieht man...

wie sehr sich eine Gesellschaft verlieren kann.

Amerika wirkt sehr chaotisch...

Ich kann nicht nachvollziehen, wie man dem jüdischen Volk nun so etwas antun kann.

Eine solche wie der aggressive Religion wie der Islam, kann doch niemals einen Anspruch auf eine Gleichberechtigung mit dem Glauben an Jesus Christus und unseren Gott im Jüdischen haben.

Die Muslime täuschen oft vor den gleichen Gott zu haben.

Das ist doch aber unwahr. Sie beten einen Götzen an und folgen einem Menschen nach, der die Weltherrschaft an sich ziehen möchte.

Auch totalitäre esotherische Religionsgemeinschaften haben sich vom Islam etwas abgesehen...z.B. die Zweiklassengesellschaft!

Na prima! Ich glaube der eine User Speedy könnte recht haben.

Irgendwann haben alle Menschen ein Rad ab und vernichten sich gegenseitig!

Und einfach nur, weil sie Gott nicht erkannten und sich Geld zu Einem machten.


9
 
 Maulwurf 14. November 2014 

Diskriminierung?

Tausende von unterdrückten und verfolgten Christen in den nordafrikanischen Staaten, im Nahen Osten, in der Türkei, Pakistan und sonst wo wären froh, wenn sie NUR solche Benachteiligungen erfahren müssten.

Was würde im Gegenzug passieren, wenn Christen - etwa in Ägypten oder im Iran - verlangen würden, die christlichen Feiertag in deren Kalender aufzunehmen oder die muslimischen dort herauszustreichen.

Absurd das Ganze.


16
 
 MaryJoe 14. November 2014 

In God we trust

@Immaculata Conception
Es sollte wohl ursprünglich heißen, "In Gold we trust" da ja auch verschiedene Freimaurerzeichen auf den Geldscheinen zu finden sind. Aber - entweder God oder Dollar, man kann nicht zwei Herren gleichzeiitg dienen. Und wegen der Goldpreisschwankungen hat man sich vielleicht für den "Begriff" God entscieden.


4
 
 Limburger 14. November 2014 
 

Der nächste Schritt?

Um eine Diskriminierung von Muslimen zu verhindern, dürfen in der Republik Absurdistan neben der Scharia auch die 10 Gebote und das jüdisch-christliche Prinzip der Menschenwürde nicht mehr Grundlage der öffentlichen Rechtssprechung sein.


13
 
 speedy 14. November 2014 
 

vergessen, vielleicht sollten die Dollar scheine endlich umgedruckt werden in money we trust


9
 
 Immaculata Conception 14. November 2014 

und wo bleibt das "in God we trust"

das auf jedem Geldschein der USA zu finden ist?
Unglaublich!


10
 
 stri 14. November 2014 
 

Beleidigung Islam

Alles was nicht muslimisch ist beleidigt den Islam und stört Muslime, so dass sie sich beleidigt fühlen.
Wir sollten immer bedenken, dass Mohammed ab der Zeit in Medina ebenfalls schier ausrastete, wenn er etwas vorfand, das nicht muslimisch ist. Kritik geht gar nicht! Damit begründete er ja auch, Nichtmolslems als Sklaven halten zu dürfen oder Vergewaltigungen vornehmen zu dürfen - Nichtmoslems haben nun einmal weniger Rechte, so sieht es zumindest der Analphabet und Krieger Mohammed.
Ehrliche Frage: Kann man mit solchen Leuten überhaupt Dialog führen? Die haben doch kein Interesse an einem friedlichen Nebeneinander sondern wollen herrschen.


17
 
 Stephaninus 14. November 2014 
 

Schlichtweg lächerlich

ist es, wenn man die Realität nicht wahrhaben will. Ein Tag, der für sehr viele ein Feiertag ist, darf doch noch als solcher genannt werden, ohne dass sich wieder irgendwer irgendwie beleidigt oder zurückgesetzt fühlt. Im Übrigen holt man sich so keine Lorbeeren - im Gegenteil, die muslimische Welt empfindet das als Beweis, wie morsch wir geworden sind.


21
 
 Helena_WW 14. November 2014 
 

Das ist wohl die neusentdeckte "Methode" um Diskriminierung von Juden und Christen

gar Unterdrückung zu legitimieren. Ihre lange Verwurzelung mit dem Aufbau des amerikanischen Staats zu einem Staat in dem die Menschenrechte für alle Menschen gleich gelten, wie es dem Menschenbild der christlichen und jüdischen Religionen entspricht, ein Staat in dem Freiheit, Demokratie, Gesetze der Rechtstaatlich für alle Bürger gelten, wird mit dem Entfernen der Feiertage auch rüde entfernt.


13
 

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