SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
- Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
- Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Wenn der Schleier sich hebt
- ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Biden verleiht Papst Franziskus die hohe Ehrung „Freiheitsmedaille mit Auszeichnung“
- Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
|
Henkel: Papst hat mehr für Mauerfall getan als jeder Deutsche13. November 2014 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Johannes Paul II. hat nach Ansicht des Europaabgeordneten Hans-Olaf Henkel (AfD) «mehr zum Einsturz der Berliner Mauer beigetragen als jeder Deutsche».
Brüssel (kath.net/KNA) Papst Johannes Paul II. hat nach Ansicht des Europaabgeordneten Hans-Olaf Henkel (AfD) «mehr zum Einsturz der Berliner Mauer beigetragen als jeder Deutsche». Die Ostdeutschen hätten 1989 «mutig demonstriert», die westdeutschen Politiker «entschlossen reagiert», sagte Henkel am Mittwoch in Brüssel. «Aber an diesem Tag möchte ich an diejenigen erinnern, die früher mutiger und entschlossener waren als wir.»
Dabei erinnerte der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der jetzt für die eurokritische Alternative für Deutschland (AfD) im Europaparlament sitzt, unter anderem auch an den Ungarn-Aufstand 1956, den Prager Frühling 1968 und den polnischen Priester Jerzy Popieluszko (1947-1984), einen «Märtyrer der katholischen Kirche und Solidarnosc gleichermaßen». Henkel äußerte sich bei einer Plenarsitzung des Europaparlaments. Drei Tage nach dem offiziellen Gedenken an den Mauerfall vor 25 Jahren in Berlin erinnerten auch die EU-Abgeordneten in Brüssel an das Wendejubiläum. Kardinal Meisner: Die deutsche Einheit und die Geheimnisse eines Papstes
Father Jerzy Popieluszko:- Priest - Patriot - Martyr
(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Silvio 15. November 2014 | | | Die Linke und Teile der SPD dürften in diesen Tagen, insbesondere was die Deutsche Einheit betrifft, gar nicht mitfeiern, denn die Grünen und Teile der SPD waren gegen die Deutsche Wiedervereinigung.
Bei all den Geschehnissen hatte neben den Erwähnten (Walesa, Kohl, Gorbatschow,Papst Johannes-Paul II. u. A.) "noch jemand ihre Finger" im Spiel.
Erratets Ihr? Wer wohl?? Natürlich, die Gottesmutter!! | 2
| | | Waldi 15. November 2014 | | | Papst Johannes Paul II. Am 9. November wurde von der Bild-Zeitung in Millionenhöhe unentgeltlich eine Sonderausgabe zum Mauerfall vor 25 Jahren verteilt. Unzählige Menschen als Zeitzeugen wurden genannt. Nur einer wurde sträflich tot geschwiegen, der vielleicht mehr den eisernen Vorhang und die Berliner Mauer zu Fall gebracht hat, als alle anderen: Der Heilige Papst Johannes Paul II. Das empfand ich als tiefe Undankbarkeit! | 4
| | | 14. November 2014 | | | Medaillie hat zwei Seiten Menschlich ist, niemand Terrain zu geben, der die eigene Position stürzt.
Dialog ist besser. Warum sollen
Länder unterschiedlicher Religions- und Gesellschaftsordnung z.B. christlichen Einflüssen Raum geben, wenn sie sie stürzen wollen. Nur Dialog und Überzeugung führen letztendlich weiter.
Stürzen bei anderer Überzeugung läßt sich niemand. | 1
| | | goegy 14. November 2014 | | |
Undank ist der Welt Lohn!
Wichtige Figuren aus der deutschen Vergangenheit werden in diesem Zusammenhang nur am Rande erwähnt, wie Konrad Adenauer, Willi Brand und besonders Helmut Kohl.
Die Befreiung und der Mauerfall waren Produkte einer jahrelangen Feinrarbeit grosser Staatsmänner und auch vieler einfacher Menschen aus dem Volk. Johannes Paul II hat den Bestrebungen nach Freiheit einen ganz besonderen Elan verpasst und schliesslich auch die Initialzündung zum Durchbruch ausgelöst.
Dies wird viel zu wenig gewürdigt! | 3
| | | Paddel 14. November 2014 | | | Wenn Papst Joh.Paul II. schon in dieser Welt so viel unglaubliches bewirken konnte, wie viel kann er das jetzt erst, wenn er bei Gott ist? Dazu noch zusammen mit Mutter Theresa? | 6
| | | Stephaninus 14. November 2014 | | | Der isolierte Blick auf 1989 der in den letzten Tagen passiert ist, hat mich völlig verwundert. In Polen hatte bereits viele Jahre zuvor ein mutiger, andauernder, weite Teile des Volkes und die gesamte Kirche umfassender Kampf um die Freiheit begonnen. Die in einer Zeitspanne, als die Kommunisten im Osten allüberall noch fest im Sattel sassen, und von den Soviets jederzeit eine bewaffnete Intervention zu befürchten war. Das und viele mehr wurde beim Gedenken um 1989 viel zu stark vernachlässigt. Die Deutschen hätten allen Grund, den Polen und JPII. zu danken. Im Osten Deutschlands wurde die Fackel der Freihheit entzündet. | 11
| | | Bialas 14. November 2014 | | |
Und das leider unsere Medien verschweigen. | 11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuJohannes Paul II.- Die geheimnisvolle Nonne, die half, die Ermordung von Papst Johannes Paul II. zu verhindern
- ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
- IRRE! - Theologe der 'Päpstlichen Akadamie für das Leben' für Abtreibung bis Schmerzempfinden
- Unfassbar - Weiteres Mitglied der "Päpstlichen Akademie für das Leben" für Abtreibung
- Wie im Vatikan das Erbe von Johannes Paul II. zerstört wird
- 13. Mai: vor 105 Jahren das Geheimnis von Fatima
- Dziwisz 40 Jahre nach Papst-Attentat: Höre die Schüsse noch immer
- Der Papst war unbequem
- Zusätzliche Verwirrung in einer ohnehin bereits vergifteten Zeit
- Busek: Mit Johannes Paul II. Barrieren in Mitteleuropa überwinden
|
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Schleier sich hebt
- Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
- Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
- Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
- Ein Heerführer Christi
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
- Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
- ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
- Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
|