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Ein Psychiater empfiehlt: Feiert Weihnachten besser im Sommer

14. Dezember 2014 in Interview, 2 Lesermeinungen
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Er wird einer der Hauptreferenten beim 9. Kongress christlicher Führungskräfte vom 26. bis 28. Februar in Hamburg sein: der Theologe, Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz (Köln). idea-Redakteur Matthias Pankau sprach mit dem Katholiken.


Berlin (kath.net/ idea)
idea: Herr Lütz, für viele ist die Advents- und Weihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres. Sie plädieren dafür, Weihnachten in den Sommer zu verlegen …

Lütz: Ich kenne eigentlich kaum einen Menschen, der die Vorweihnachtszeit noch für die schönste des Jahres hält. Denn das ist inzwischen doch nur noch Stress. Mein Eindruck ist, dass das Heidentum das Weihnachtsfest zurückerobert hat. Weihnachten hatten wir Christen ja auf den 25. Dezember gelegt, wie die Heiden da ein Lichterfest feierten. Und das wollten wir ersetzen durch das christliche Weihnachtsfest. Doch jetzt haben die Heiden ihr Fest zurückerobert: Lichtorgien und Konsumterror allüberall.

Mit dem eigentlichen Inhalt des Festes der Menschwerdung Gottes in Armut und Dürftigkeit hat das nichts mehr zu tun. Um einen kollektiven Konsumrausch auszulösen, hat man Weihnachten einfach kernsaniert, die christlichen Inhalte komplett herausgeworfen und als Abrissbirne fungierten diese rot-weißen Weihnachtstrottel – die lächerlichen Weihnachtsmänner. Deshalb habe ich augenzwinkernd mal dafür plädiert, die Christen sollten das Weihnachtsfest heimlich in den Sommer verlegen. Das würden die Heiden gar nicht merken, und wir könnten endlich wieder besinnliche Weihnachten feiern.

Weihnachten 2014 mal anders feiern

idea: Was können Christen denn gegen die Verweltlichung des Christfestes tun, ohne es gleich in den Sommer zu verlegen?

Lütz: Man muss sich nicht alles bieten lassen. Weihnachtslieder gibt es ab Heiligabend, vorher gibt es Adventslieder. Es schadet nichts, das auch mal einem Hotel zu erklären, das einen schon im November mit Weihnachtsliedern berieselt. Man muss sich auch nicht zwingen lassen, zu Weihnachten die große Konsumschlacht zu schlagen. Und im Übrigen sollte man überlegen, ob aus christlicher Sicht das exklusive Familienweihnachten eigentlich angemessen ist. In Thüringen gibt es die Tradition, dass man beim Weihnachtsessen immer einen Platz frei lässt, denn es könnte ja Christus kommen.

Warum laden wir nicht einsame Menschen oder Asylanten zum Heiligen Abend ein. Denn gerade zu Weihnachten fühlen sich einsame Menschen besonders einsam und Asylanten besonders heimatlos. Schließlich hatte auch die Heilige Familie ja sofort Gäste: Hirten vom Feld. Übrigens könnte man damit vielleicht auch manche Weihnachtskatastrophe vermeiden, wenn man da ein Familienideal beschwört, das dann an der Realität nicht selten zerbricht – und wir müssen anschießend in der Psychiatrie die Scherben kitten. Wir laden seit ein paar Jahren zum Heiligen Abend, den wir in der Großfamilie feiern, Asylanten und andere Gäste ein, das ist ganz einfach und macht das Fest viel festlicher und viel christlicher.

idea: Wie kommt man aber entspannt durch die Weihnachtszeit?

Lütz: Indem man die Gelegenheit mal nutzt, sich seine eigenen Fehler anzuschauen und sich dann von allzu unrealistischen Idealvorstellungen zu verabschieden. Wenn man sich Weihnachten wirklich von der Gnade Gottes erlösen lassen will, ist es ganz gut, sich die eigenen Macken einzugestehen.

Von protestantischer Evangelisation können Katholiken lernen


idea: Sie sprechen von einer religiös ausgetrockneten Gesellschaft, die ihre christlichen Wurzeln gekappt hat. Wo müssten Gemeinden ansetzen, um das Land neu zu wässern?

Lütz: Ich habe in meinem neu überarbeiteten Buch „Der blockierte Riese“ moderne ressourcenorientierte Methoden der Psychotherapie auf die Situation der Kirche angewandt. Mir geht es da vor allem darum, mal genauer hinzuschauen, wo schon viel Gutes passiert.

idea: Wo denn?

Lütz: Unsere evangelischen Mitchristlichen machen zum Beispiel tolle Evangelisierungskampagnen. Davon können wir manchmal etwas behäbigen Katholiken viel lernen. Andererseits gibt es ausgehend von Deutschland eine Gebetsbewegung in der katholischen Kirche, „Nightfever“, wo sich vor allem junge Menschen in zahlreichen deutschen Städten und inzwischen über 30 Ländern weltweit zur Anbetung Gottes treffen und bei leiser Taizé-artiger Musik beten. Meine Frau hat das bei uns im Dorf begonnen, und da kommen manchmal doppelt so viele Menschen wie zum Sonntagsgottesdienst. Denn die Menschen wollen beten. Die haben eine Krebsdiagnose, das Kind ist gestorben, die Ehe ist kaputt. Wo sollen sie bei solchen Katastrophen denn hingehen, wenn nicht zu Gott. Wir reden in unseren Kirchen manchmal über Zeug, das zweit- und drittrangig ist, und nicht über das Wesentliche, nämlich, dass Gott eine Beziehung zu uns möchte und wir uns direkt an ihn wenden dürfen.

Die Geschichte des Christentums ist gefälscht

idea: In Ihrem Buch „Bluff. Die Fälschung der Welt“ äußern Sie, die Geschichte des Christentums sei gefälscht. Wie meinen Sie das?

Lütz: Wenn man erlebt, wie viel Falsches über eine andere Partei schon in einem halben Jahr Wahlkampf behauptet wird, dann ist es kein Wunder, dass nach 2.000 Jahren „Wahlkampf“ gegen die Christen heute unheimlich viel hanebüchener Unsinn über das Christentum geglaubt wird. Da will das Buch aufklären. Jede Wette, dass fast alles, was Ihnen Leute in der Fußgängerzone über Kreuzzüge, Hexenverfolgung, Inquisition und den Fall Galilei erzählen werden, historisch schlicht falsch sein wird. Theologische Anbiederungsversuche nach dem Motto „2.000 Jahre ist das Christentum in die Irre gelaufen, doch dann kam ich, der Professor“ laufen ins Leere, weil jeder gescheite Atheist doch dann nur antworten kann: Dann warten wir noch mal 2.000 Jahre, ob es jetzt wirklich besser wird. Wenn wir Christen nicht klarmachen, dass es zwar Fehler und Sünden in der 2.000-jährigen Geschichte des Christentums gegeben hat, es alles in allem aber wirklich eine Heilsgeschichte war, dann werden wir niemanden überzeugen.

idea: Sie behaupten, Menschen begegnen Gott auch deshalb nicht mehr, weil sie zunehmend in künstlichen Welten leben …

Lütz: Wir leben tatsächlich zunehmend in künstlichen Welten – der Wissenschaftswelt, der Psychowelt, der Medienwelt, der Finanzwelt. Das sind nützliche Welten, doch in diesen Welten kommen die existenziellen Erfahrungen – die Erfahrung von Liebe, Gut und Böse und Gott – nicht vor. Wenn wir aber diese Welten für realer halten als unser eigenes unwiederholbares kurzes Leben, dann laufen wir Gefahr, unser eigentliches Leben zu verpassen. In den Medien können zum Beispiel nur Personen vorkommen, die theoretisch irgendwann mal bei Markus Lanz auf dem Sofa sitzen könnten. Da Gott das nicht kann, hält jemand, der ganz in der Medienwelt lebt, Gott natürlich für unwirklich. Er lebt sozusagen im falschen Film.

Das „Wort zum Sonntag“ ist eine urologische Veranstaltung

idea: Was ist denn mit kirchlichen Sendungen, wie den Fernsehgottesdiensten oder dem Wort zum Sonntag. Da kommt Gott doch zumindest hin und wieder vor.

Lütz: Ich glaube, das darf man nicht überschätzen. Das Wort zum Sonntag ist ja mehr eine urologische Veranstaltung, da gehen die Leute zumeist aufs Klo. Das gesamte Format wirkt auf mich zu gewollt, zu künstlich. Ich habe immer den Eindruck, die haben da eine Fortbildung gemacht: Wie wirke ich modern und flott?

Ein Flickenteppich-Glaube

idea: Aber es kann doch nicht nur am Auftreten der Kirchen in den Medien liegen, dass die evangelische und katholische Kirche seit Jahren Mitglieder verlieren, sich aber gleichzeitig immer mehr Menschen ihre eigene Flickenteppich-Religion zusammenbasteln. Was macht den christlichen Glauben so unattraktiv?

Lütz: Wenn ich Freiheit rein individualistisch missverstehe, dann ist natürlich alles, was einen Anspruch an mich hat, etwas Irritierendes. Und Religion ist der Anspruch Gottes an uns. Das ist nicht immer angenehm. Wenn man hingegen tun und lassen möchte, was man will, dann ist es naheliegend, dass man sich aus seinen eigenen unausgegorenen Vorstellungen irgendeine harmlose Religion zusammenzimmert, um sich irgendwie zu beruhigen.

Doch in wirklich existenziellen Krisen können diese bunten selbst gebastelten Plastikflugzeuge niemanden tragen. Wenn Eltern ihren Kindern dagegen den christlichen Glauben vermittelt haben, dann mögen die Kinder sich später auch mal eine Auszeit davon nehmen. In existenziellen Krisen werden sie sich daran erinnern. Daher ist dieser Flickenteppich-Glaube keine wirkliche Konkurrenz für das Christentum. Das ist Kirmes.

idea: Bedeutet das für die Erziehung nicht auch: Zurück zum Auswendiglernen, um später im Leben über eine geistliche eiserne Ration zu verfügen?

Lütz: Unbedingt. Ich weiß von einem Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe, das in Todesnot einen christlichen Freund anrief und ihm das Fragment eines Gebetes sagte, das er noch aus der Kindheit kannte. Es war das Ave Maria.

Das Reformationsjubiläum ist kein Grund zur Freude

idea: Das 500-jährige Reformationsjubiläum 2017 wirft seine Schatten voraus. Für Sie als Katholik ein Grund zum Feiern?

Lütz: Nein, das Reformationsjubiläum kann doch eigentlich weder für Katholiken noch für Protestanten Grund zur Freude sein. Ich bin nicht sicher, ob Luther selber – wenn er heute lebte – das feiern würde. Luther wollte ursprünglich die Kirche reformieren, nicht spalten. Wir sollten der Reformation gemeinsam gedenken, dankbar sein für viele ökumenische Fortschritte, hoffen, dass wir damalige Fehler auf beiden Seiten nicht wiederholen, und lernen, respektvoller mit unterschiedlichen Meinungen auch in derselben Kirche umzugehen im Sinne einer Einheit in Vielfalt.

idea: Wie könnte die aussehen?

Lütz: Etwa so, dass man die reichen Traditionen des Protestantismus ins Gemeinschaftliche einer großen Kirche aufnimmt, und die Evangelischen nicht nötigt, ihren ganzen Protestantismus wegzulassen und nur das übrig zu lassen, was mit der katholischen Kirche völlig identisch ist. Ich meine, eine solche Vielfalt der Kirche macht sie auch viel bunter, spannender und anziehender für viele unterschiedliche Menschen. Nur derjenige, der sich selbst allein für den einzig Wahren hält, könnte da naturgemäß nicht integriert werden und derjenige, der die Grundlagen des christlichen Glaubens nicht teilt.

Islamische Krieger sind nicht krank

idea: Themenwechsel: Kürzlich sorgte die Nachricht für Aufsehen, dass rund 550 Deutsche in Syrien und im Irak für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ kämpfen. Was reizt junge Menschen daran, andere zu töten oder sich selbst für ein mörderisches Regime zu opfern? Woran leiden sie aus Ihrer Sicht als Psychiater?

Lütz: Diese Leute sind nicht krank, das sind Mörder, Massenmörder. Meine Patienten in der Psychiatrie tun so etwas nicht. Sicher suchen solche jungen Leute Orientierung und finden sie in einer Schwarz-Weiß-Weltanschauung. Das hat gewiss auch damit zu tun, dass wir uns hierzulande jahrzehntelang den Luxus geleistet haben, hemmungslos aufs Christentum einzudreschen, und damit jungen Menschen keine seriösen Alternativen aufgezeigt haben. Christliche Evangelisierung ist auch Terrorismus-Prophylaxe.

Bedenkt: Jeder Tag könnte der letzte sein

idea: Der Dezember ist der Monat, in dem viele Menschen zurückblicken und Bilanz ziehen …

Lütz: Man sollte sich vor allem die Frage stellen, was wirklich wichtig ist im Leben. Wenn sich jeder mal überlegen würde, was er tun würde, wenn er wüsste, dass er in 2 Wochen sterben müsste, dann könnte er im Bewusstsein der Unwiederholbarkeit jedes Moments jetzt schon mal anfangen, substanzieller zu leben. Der Theologe und Arzt Angelus Silesius (1624–1677) dichtete:

„Mensch, werde wesentlich, denn wenn die Welt vergeht, dann fällt der Zufall weg, das Wesen, das besteht.“

idea: Vielen Dank für das Gespräch!

Manfred Lütz (60) ist Arzt, Theologe und Schriftsteller. Er leitet seit 1997 das Alexander-Krankenhaus für psychisch Kranke in Köln-Porz. Lütz studierte Medizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. Er ist Mitglied des Päpstlichen Rates für Laien und anderer hochrangiger Beratungsgremien der katholischen Kirche. Bekannt wurde er auch als Autor mehrerer Bücher, in denen er sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen, aber auch der katholischen Kirche auseinandersetzt. Der verheiratete Vater zweier Töchter lebt mit seiner Familie in Bornheim. Er ist einer der Referenten beim Kongress christlicher Führungskräfte, der vom 26. bis 28. Februar in Hamburg stattfindet.


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Lesermeinungen

 Schimmelreiter 15. Dezember 2014 

Immer auf die Heiden

Grundsätzlich stimme ich Herrn Lütz zu, dass Weihnachten ein sinnentleerter Konsumrausch geworden ist. Andererseits muss man festhalten, dass ein Großteil der Christenheit Weihnachten tatsächlich im Sommer feiert, nämlich auf der Südhalbkugel.
Daneben sollte man festhalten, dass die Verbindung von Geschenken und Weihnachten erst seit Martin Luther besteht, der das Schenken am Nikolaustag (wie es in den Niederlanden noch üblich ist) abschaffen wollte, denn Heilige sind bei Protestanten nicht so populär. Und auch das Brauchtum am Tag der unschuldigen Kinder wurde von Luther verworfen. Ich wüßte nicht, dass der Sol Invictus Kult mit Geschenken verbunden ist, also warum immer auf die Heiden? Unser "Sonn"tag verweist im übrigen auch auf Sol. Auch wenn ein Rheinländer das nicht gerne hört: Mit dem Karneval ist es doch ähnlich: Feiern immer gerne, aber fasten, büßen, Sack & Asche? Och nöööö


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 Rademann 15. Dezember 2014 

Feiern mit moderatem Konsumismus

Ich persönlich liebe die Weihnachtszeit. Wenn man sich nicht allzusehr vom Konsumismus hinreißen lässt, kann man durchaus ein schönes Weihnachten feiern. Das Miteinander, sich auch mit Kleinigkeiten beschenken, das Feiern und Singen, die Weihnachtsmette, die Ansprache des Papstes, all das wirkt tief in unsere Familie hinein. Mein Plädoyer: den Konsumismus geschickt umschiffen, die Freude und das Lachen der Kinder in der Familie bewusst wahrnehmen, dann klappt das auch mit Weihnachten.


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