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Wiederverheiratete Geschiedene: Skepsis bei Oster und Voderholzer23. Dezember 2014 in Familie, 37 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Bischöfe Voderholzer und Oster werden keiner Regelung zustimmen, die die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage stellen Deutsche Bischöfe in der Frage nicht einig, eine Mehrheit spricht sich für Sakramentenzulassung in Einzelfällen aus.
Passau (kath.net/KNA) Die katholischen Bischöfe von Passau und Regensburg haben mit Blick auf eine mögliche Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion die Unauflöslichkeit der Ehe betont. Aus theologischen Gründen sehe er derzeit noch keine mögliche Regelung zu einer Wiederzulassung, die nicht gleichzeitig die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe in Zweifel ziehen würde, sagte der Passauer Bischof Stefan Oster der «Passauer Neuen Presse» (Dienstag). Auch sein Regensburger Amtskollege Rudolf Voderholzer will keiner Regelung zustimmen, die die Unauflöslichkeit der Ehe in Zweifel ziehe. Das erklärte dessen Sprecher Clemens Neck.
Am Montag war bekanntgeworden, dass die katholischen Bischöfe in Deutschland weiter um den Umgang mit wiederverheiratet Geschiedenen ringen. Eine große Mehrheit unter ihnen spricht sich dafür aus, in begründeten Einzelfällen Katholiken, die in zweiter, zivilrechtlich geschlossener Ehe leben, wieder zu Eucharistie und Beichte zuzulassen. Eine Minderheit will an der jetzigen Regelung festhalten, nach der wiederverheiratet Geschiedene zwar weiter zur Kirche gehören und Teil der Gemeinden sind, generell aber nicht zu den Sakramenten zugelassen werden. Einig sind sich die Bischöfe darin, die seelsorgliche Begleitung von Gläubigen, deren Ehe zerbrochen ist und die eine neue Verbindung eingegangen sind, zu intensivieren. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | 26. Jänner 2015 | | | Kommunionempfang Geschiedener Darauf wird es wohl hinaus laufen, dass man der Selbstverantwortung des Gläubigen vor Gott breiteren Raum verleihen wird. | 0
| | | Umkehrer 28. Dezember 2014 | | | Unwürdige Kommunion Es gibt Geschiedene nur beim Staat (Standesamt), folglich sind die sogenannten "WvG" im Ehebruch lebende und auch deshalb nicht im Stande zum würdigen Kommunionempfang.
Würden unsere Bischöfe und Priester über die Voraussetzungen zum kommunionempfang Lehren, würden auch Tausende von Gläubigen erkennen, dass ihr oft jahrelanger Verzicht auf die Beichte sie gleichfalls ausschließt. Dies würde den Druck auf die "WvG" Schwächen, denn nicht nur diese sind nicht in der geistigen Verfassung, die Kommunion würdig zu empfangen.
Das Problem betrifft circa 80 % der Katholiken. | 7
| | | huegel76 27. Dezember 2014 | | | Zulassung zu den Sakramenten Mich wundert bei diesem Thema, dass man immer nur von der (Wieder-) Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion (und Beichte) spricht. Es wäre doch vorab viel angebrachter, mehr über die NICHT-Zulassung vieler Paare zum Sakrament der Ehe zu diskutieren. | 5
| | | Karlmaria 24. Dezember 2014 | | | Das mit der Kirchensteuer Das ist so eine typische Verschwörungstheorie die so sei könnte oder auch nicht. Weil es das Gebot du sollst nicht falsch aussagen gibt ist so etwas verboten. Auch wenn ein Priester Traditionelle Messe feiert bedeutet das noch lange nicht dass da alles in Ordnung ist. Da kann trotzdem Machtmissbrauch eben auf die Konservative Art stattfinden. Das ist genauso eine verbotene Verschwörungstheorie.
Christus im Stall und in der Krippe wird getröstet wenn Menschen ihre Selbstsucht aufgeben und anfangen nach den Geboten zu leben. Da gibt es bestimmt nicht nur das 6. Gebot sondern zum Beispiel auch das Gebot du sollst nicht falsch aussagen. Und vor allem das erste Gebot. Ganz sicher strahlt Christus in Seiner Krippe über alle Backen wenn mal einer glaubt dass es überhaupt keine Probleme gibt die ein Christ zusammen mit dem Allmächtigen Gott nicht lösen kann. Zudem haben wir genauso wie Christus in Seiner Krippe eine Mutter die für uns sorgt. Durch diesen Glauben kommt Freude in den Stall! | 1
| | | 23. Dezember 2014 | | | Einzelfälle? Es gibt zwei Lösungen:
Trennung oder Josephsehe.
Lasst euch doch nicht übersexualisieren. Zwei kathol."Wiederverheiratete", die eine starke Sehnsucht nach dem Empfang von Jesus haben, werden mit der Hilfe Gottes,wenn kleine Kinder da sind, die Josephsehe leben können.In der Regel ist aber nur ein "Wiederverheirateter" katholisch. Der katholische Teil sollte sich überlegen, wie groß wohl die Liebe seines "Partners"ist, wenn ihm seine Triebbefriedigung so wichtig ist, dass er sogar die ewige Verdammnis seines "katholischen Partners" in Kauf nimmt.
Viele Menschen glauben, dass "Wiederverheiratete" sich lieben, es ist keine Liebe, nur Hedonismus. Wenn verheiratete Katholiken der Versuchung verfallen, dann niemals die rote Linie zur "Wiederverheiratung" überschreiten. Wenn ihr bereut und dies kommt sicher, sind eure Schwierigkeiten kleiner. Hilfe von Familie und Freunden zur Trennung könnt ihr nicht erwarten,denn die Hölle gibt es ja nicht - doch es gibt sie! | 7
| | | C.S.Lewis 23. Dezember 2014 | | | @gebsy Es gibt zumindest Fakten, die einen Zusammenhang zwischen niedrigerer Scheidungsrate und der Lebensweise der Natürlichen Emfpängnisregelung, wie sie die Kirche lehrt, belegen. Nachzulesen in dem sehr empfehlenswerten Buch "Die Dynamik der Liebe". Wenn ich mich recht erinnere, haben Ehepaare, die gemeinsam beten, gemeinsam die Hl. Messe besuchen und NER leben eine Scheidungsrate von ca. 1 Promille. Wenn man das liest, wird einem erst klar, wie sehr unsere Hirten seit Humanae Vitae versagt haben, und wie groß ihre Mitschuld am Unglück so vieler Menschen durch gescheiterte Ehen ist. Es ist wirklich furchtbar zu wissen, dass bildlich gesprochen, die Menschen direkt vor der Quelle verdursten müssen, weil ihnen niemand sagt, wie sie zum Wasser des Lebens gelangen können. | 12
| | | mirjamvonabelin 23. Dezember 2014 | | | Liebes kath.net, bitte berichtet doch WARUM geschiedene-WIEDERVERHEIRATETE nicht zur Beichte und Kommunion zugelassen sind.
Domherr Christoph Casetti hat das einmal ganz einleuchtend erklärt. Er hat dabei nicht von Sünden gesprochen, sondern vom unversehrtem Leib Jesu und dem zusammenhang mit der Ehe.
Also, er ist nicht mit der Moralkeule gekommen, sondern von der Schönheit und Sinnhaftigkeit der Treue.
So redet auch Professor Raphael Bonelli. Man redet nicht von den Mängeln, sondern Ressoursen.
Ich bin mir sicher das Bischof Oster bereit ist eine Stellungnahme zu geben, WARUM geschiedene WIEDERVERHEIRATETE nicht zu Kommunion zugelassen sind. Es gibt nämlich einen tieferen Grund, als nur die diskutierten Gründe.
Liebes kath.net, als katholische Internetzeitung könnt ihr doch mehr über die Lehre der Kirche schreiben statt ständig über das Gerangel der Bischöfe.
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, das es um geschiedene- WIEDERVERHEIRATETE geht und nicht um Geschiedene. | 4
| | | confrater-stefan 23. Dezember 2014 | | |
Als wäre es nicht schon schwierig genug für Katholiken ihren Glauben in einer säkularisierten, hedonistischen Welt zu leben. Alles andere als die klare Aussage, dass die Ehe unauflöslich ist, ist nicht gerade hilfreich. Dass es dann auch noch bei den Bischöfen unterschiedliche Ansichten gibt, erweckt den Eindruck, dass es gerade keine klare Regelung gäbe.
Hirten sollen den Schafen den Weg zeigen. Bei allem geschuldeten Respekt, aber ich sehe hier keine klare Linie. Ist denn den Bischöfen überhaupt klar, welche Botschaft bei den Gläubigen ankommt, wenn in Zweifel gezogen wird, ob das Scheidungsverbot (immerhin ein "Markenkern" der katholischen Kirche) noch gilt? | 3
| | | la gioia 23. Dezember 2014 | | |
Sehr geehrter Herr Bischof Voderholzer,
als eines Ihrer Schafe freue ich mich über Ihre klare Position für die katholische Lehre. Auch wenn der mediale und wohl auch kollegiale Druck auf Sie und Ihren Passauer Amtsbruder zunehmen wird, bitte bleiben Sie standhaft - Umfaller und Zeitgeistler haben wir unter den deutschsprachigen Bischöfen schon mehr als genug, sehr zum Verdruss von vielen Gläubigen! | 16
| | | Credo44 23. Dezember 2014 | | | Danke Gott sei Dank haben wir auch noch solche Bischöfe, die treu zur Lehre der Kirche stehen.
Und um die bei der Hochzeit mit und vor Gott versprochene Treue geht es in einer Ehe, für die man - wie beim Zölibat - jeden Tag kämpfen und leben muß.
Wenn die Nicht-Zulassung zu den Sakaramenten aufgehoben wird, wird die Zahl der Scheidungen auch bei Katholiken massiv ansteigen. Nach dem Sakarament der Buße werden auch die Sakramente der Ehe und der Eucharistie ihren Wert verlieren. Dann ist die von vielen gewünschte 'Protestantisierung' des katholischen Glaubens erreicht. Uns bleibt nur das Gebet zur Mutter Gottes für ihre Kirche. | 14
| | | 23. Dezember 2014 | | | Bußakt der DBK gefordert Mir schiene es angebrachter, unsere deutschen Apostel würden einmal erklären, warum die Ehe-, Leib- und Sakramentenlehre der Kirche weder in der Sonntagspredigt, noch in der Ehekatechese, noch in den Schulen dargelegt und „eingefleischt“ wurde.
Weil man sie a) für veraltet hält? Dann war man feige, dies nicht längst auch gegen Papst und Päpste klarzustellen. Oder weil man sie b) peinlich findet? Dann war man feige, weil man sein Fernsehgesicht wahren und nicht den Lachern preisgeben wollte. Oder c) weil man’s nicht so erklären KANN, dass auch nur eine Spur von Gold aus dem alten Bärenpelz hervorleuchtet, in dem ein herrlicher Prinz steckt? Dann gesteht man das und sagt, dass es am intellektuellen Profil fehlt, und wird dann jene Leute beiziehen müssen, die es können.
All das zeugt von einem breiten Versagen der kirchlichen Führung und schreit eher nach einem Bußakt als nach weiteren Worthülsen. Die Christmette, wo eine Familie im Mittelpunkt steht, böte dafür die geeignete Möglichkeit… | 12
| | | christine.mm 23. Dezember 2014 | | | @Antas In der röm.kath.Kirche gibt es keine Scheidung, wohl aber die Feststellung, daß niemals eine Ehe gültig zustande gekommen war - die Eheannulierung.
Eine Scheidung kann ausschließlich zivilrechtlich ausgesprochen werden, was den betreffenden Ehestand vor Gott und Seiner Kirche niemals verändern kann. Beide zivilrechtlich Geschiedenen können das Sakrament der Beichte empfangen und zur Kommunion hinzutreten. Nicht aber nach einer neuerlichen Zivilehe. Die Geistige Kommunion = Geistige Vereinigung mit Christus geht auch nur bei vollkommener Übereinstimmung mit Christus und Seinen Geboten. Sie ist in diesem Zustand jederzeit außerhalb der Heiligen Messe möglich. Ich weiß aber, daß es im Leben von Heiligen Situationen gab in denen das Sakramentenverbot zu Unrecht auferlegt worden war. Der Wunsch sich mit Christus zu verbinden muß immer mit der Bitte um Erkenntnis meiner Verfehlungen gegen Gott, den Menschen und mich selber verbunden sein. - Das ist mein Wissensstand. +++ | 3
| | | Rolando 23. Dezember 2014 | | | Nicht zu vergessen Deutschland ist das Land des Protestantismus | 11
| | | gebsy 23. Dezember 2014 | | | Gibt es Fakten, die einen Zusammenhang zwischen Königsteiner Erklärung und Scheidungsrate aufzeigen?
Ein kleiner Irrtum an Anfang führt zur totalen Verirrung am Ende ... | 4
| | | elisabetta 23. Dezember 2014 | | | @Antigone "derzeit" heißt so viel wie: was nicht ist, kann ja noch werden... und wie´s ausschaut, sind bischöfliche Befürworter des Kommunionempfangs für wiederverheiratete Geschiedene in der Überzahl - die werden das bei der Synode 2015 schon durchsetzen. Sind die Bischöfe Oster und Vorderholzer eigentlich zur Synode teilnahmeberechtigt? Aus Österreich werden jedenfalls die „Richtigen“ hingeschickt und ich nehme an, dass dies in anderen Ländern ebenso ist – natürlich „rein zufällig“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. | 7
| | | Antas 23. Dezember 2014 | | | Unnötiger gehts nicht Gibt es denn nichts wichtigeres als diese Kindergartendebatte? So viele Katholiken empfangen Jesus jeden Sonntag in der Kirche und inwiefern ändert sich Deutschland/die Welt dadurch? Meines Erachtens nach sollten wir anfangen Jesus auch wirklich uns Menschen ändern zu lassen. Wie kann ich als gläubiger Katholik verlangen, dass die Kirche mich als geschiedenen wieder zu den Sakramenten zulässt? Schon mal was von Demut und Gehorsam gehört? Jesus kann man auch geistlich empfangen! Selbst wenn man als Kind zwangsverheiratet wurde, so kann man doch nicht verlangen, dass die Kirche sich meinen Bedürfnissen anpasst. Jesus kann doch nicht zu Menschen gehen, die durch deren Sünden nichts mit ihm zu tun haben wollen. Die Familie wird angegriffen, halten wir den Angriffen stand, wenn wir uns dem Willen der Agreifer beugen? | 6
| | | nemrod 23. Dezember 2014 | | |
@M.Schn-Fl
... tja, Priester, die das Katholische unverfälscht verkünden und predigen werden ja auch gnadenlos gemobbt und amtsenthoben - siehe Pfr. Eckert in Beckingen. Aber solche "Priester", die schon seit Jahrzehnten die Lehre verwässern und den Glauben unterhöhlen bleiben unbehelligt bzw. werden noch gelobt! | 19
| | | M.Schn-Fl 23. Dezember 2014 | | | Hoffentlich sind sich die Bischöfe auch darüber einig, dass eine Ehevorbereitung wieder stattfindet, die den Namen katholisch verdient.
Und hoffentlich treten sie auch alle energisch gegen die Priester auf, die keine christliche Verkündigung mehr machen, sondern mit Kirchenkampf beschäftigt sind, anstatt die abzusägen, die noch Evangelium und Lehre der Kirche verkünden.
Am 4. Adventssonntag hat in der Abendmesse bei uns ein Pensionär als Aushilfe in der Homilie erklärt, dass Jesus der Sohn von zwei Menschen, einem Mann und einer Frau war. Derselbe hatte schon einmal bei uns als Aushilfe die Gläubigen zum Widerstand gegen die Bischöfe aufgerufen. Einer Frau, die ihn darauf aufmerksam machte, dass er mit seiner Behauptung Jesus als den Christus, den eingeboren Sohn Gottes, eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist vom Tisch wischt, wurde er noch unverschämt gegenüber.
Wir sehen, die Bischöfe haben sehr viel noch zu tun ausser Verwaltung, Finanzen und den Päpsten widersprechen. | 20
| | | 23. Dezember 2014 | | | @Antigone Sie haben es als bisher Einzige wahrgenommen, das Wörtchen "derzeit". | 8
| | | Cremarius 23. Dezember 2014 | | | Meinungen: Wägen, nicht zählen. Friedrich Schiller schreibt, Meinungen solle man nicht zählen, sondern wägen. Wenn ein ausgewiesener Kenner der Dogmatik, wie Bischof Oster, sich zu Wort meldet, dann hat seine Äußerung, für mich, ein besonderes Gewicht. Hier redet jemand, der wirklich weiß, wovon er spricht. | 19
| | | bernhard_k 23. Dezember 2014 | | | Was wohl der Heilige Papst Joh. Paul II. dazu meint?? Was wohl em. Papst Benedikt dazu meint?? | 6
| | | 23. Dezember 2014 | | | Einzelfälle... Die Handkommunion sollte auch nur in Einzelfällen eingeführt werden... | 10
| | | Laus Deo 23. Dezember 2014 | | | Problem Ich bin auch gegen die Zulassung der Wiederverheiraten zu den Sakramenten. Aber wir müssen uns hüten zu urteilen und richten. Wenn jemand die Ehe annuliert hat, und das Verfahren war bis jetzt streng was ich richtig hielt, dann kann er zu den Sakramenten nur wird diese Person es sicherlich nicht an die grosse Glocke hängen. Ich persönlich versuche nicht zu urteilen, weil Jesus lernt uns das. Und schlussendlich gilt was Paulus sagt: 1Kor 11,27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.
Wie und wem der Priester die Kommunion gibt ist nicht mein Problem, jeder muss für sich selber Rechenschaft ablegen. Die Lehre der Kirche ist ganz klar und kann nicht verändert werden. Die Ehe ist unauflöslich sofern es eine richtige katholische Ehe ist. Und nur keine richtigen Ehen können annuliert werden auch dort gibt es regeln. Amen | 6
| | | Bialas 23. Dezember 2014 | | |
Gott sei Dank, dass wir noch solche Bischöfe haben wie Bischof Oster und Bischof Voderholzer. | 14
| | | Hausfrau und Mutter 23. Dezember 2014 | | | War nur meine Meinung die heutige Praxis ist: die Pfarrer und Priester, die die Messen halten, kennen die Leute nicht. Jeder, der zur Kommunion geht, erhält die Kommunion: nur die Kinder werden gefragt, ob sie bereits zur Erstkommunion waren.
Da niemand die Lehre umsetzt, frage ich mich, was die Diskussion bringen soll...
War nur meine Meinung!
Hausfrau und Mutter | 11
| | | 23. Dezember 2014 | | | Einzelfälle Wenn bei wiederverheirateten Geschiedenen keine Kinder da sind, gibt es keine Einzelfälle. Da kommt doch wohl nur die Trennung in Frage. | 3
| | | Loreen80 23. Dezember 2014 | | | @hortensius Wenn es erstmal zu einer endgültigen Trennung gekommen ist, dann ist es zu spät.
Diese Formalitäten wie Scheidung oder Annullierung sind die Spitze des Eisbergs von Streit, Beleidigung und Leid.
Ich wünsche mir von der Kirche, dass sie Ehepartnern Anregungen zu einer lebendigen schönen Ehe gibt.
Ich bin meinen Eltern und Großeltern dankbar, dass sie mir vorgelebt haben wie eine Ehe dank Gebet, Liebe und auch Humor Jahrzehnte lang funktioniert. | 9
| | | Tisserant 23. Dezember 2014 | | |
Sehr gut! Es gibt sie doch noch, jene Bischöfe die sich nicht am Zeitgeist ausrichten sondern am Evangelium!
Bischof Oster wird allerdings bald, die mediale Kehrseite kennenlernen, denn wer nicht der allgemeinen liberalen Auffassung folgt und nicht dem zustimmt was veröffentlicht gefordert wird, der wird auf Linie geschrieben!
Das ist die Krux in diesem Staate!
Ein Großteil der Bischöfe ist zu sehr mit dem Staate geistig verbandelt und dies schafft Abhängigkeiten, nicht nur in finanzieller sondern auch in substantieller Art!
Von daher unterstützen wir diese beiden Bischöfe die klar, mutig und beherzt zur Lehre und zum Evangelium stehen!
Den anderen Bischöfen, seien sie ein Vorbild!
Man kuschelt nicht mit weltlichen zeitgeistigen Wölfen, sie zerreißen einen eh; manchmal früher, manchmal später! | 19
| | | NormaloKA 23. Dezember 2014 | | | Ost & Voderholzer Hochachtung vor diesen Bischöfen!
Keine Verneigung vor dem Zeitgeist und treu der Lehre Jesu Christi. Wo steht Erzbischof Burger in Freiburg? | 20
| | | 23. Dezember 2014 | | | "derzeit"? Wenn alles richtig wiedergegeben ist, hat Bischof Oster gesagt, er sehe "derzeit" noch keine mögliche Regelung. Was bedeutet denn das? | 12
| | | hortensius 23. Dezember 2014 | | | Annullierung Jeder Einzelfall- Regelung muss eine Annullierung vorausgehen, sonst kommt das 6. Gebot in Frage. Teilkirchen wie die Deutsche Bischofskonferenz haben bei der Abtreibungs-Debatte seinerzeit schon das 5. Gebot außer Kraft gesetzt. Wenn jetzt noch das 6. Gebot dazu kommt, dann wankt das ganze Gebäude der Kirche. "Am Ende der Zeiten werden Dinge geschehen ... " | 16
| | | speedy 23. Dezember 2014 | | |
ich wünsche diesen Bischöfen den starken halt und treue ihrer Schäfchen, und auch gebet für ihren weg-
ich wuenschte ich koennte in einem dieser Bistümer wohnen, nun ja man sieht das Bayern der muttergottes geweiht wurde- ich wünsche allen mitschreiben ein gesegnetes frohes Weihnachtsfest und einen guten Beschluss dieses Jahres, und Gottes Segen und Schutz für 2015 | 13
| | | Loreen80 23. Dezember 2014 | | | Annulierungen.... Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die momentane Regelung bez. Annulierungen schon sehr ungut finde. Eine Annulierung wird heutzutage sehr schnell vorgenommen und für Ehepartner und Kinder sind Trennungen immer schlimm.
Viel wichtiger finde ich, dass Gemeinden auf "Ehestabilisierung" setzen. Wie oft wird denn über lebendige Ehen gesprochen in denen das Verliebtsein auch nach Jahren noch da ist ??? Viel zu selten | 16
| | | Stefan Fleischer 23. Dezember 2014 | | | in Einzelfällen "Eine Mehrheit spricht sich für Sakramentenzulassung in Einzelfällen aus" und wollen damit die Kirche zur Eherichterin machen! Dazu ist sie aber weder berufen noch fähig. | 22
| | | raph 23. Dezember 2014 | | |
Dank sei dem Herrn für jeden mutigen und glaubenstreuen Bischof! | 19
| | | dominique 23. Dezember 2014 | | | So, so, jetzt treibt unser Episkopat das Thema Sakramentzulassung von Wiederverheirateten durch das Nadelöhr der "Einzelfälle". Die Methode kennen wir doch. Einst wurde die Rechtfertigung der Massenabtreibung durch dieses Nadelöhr getrieben. Was doch alles durch dieses Nadelöhr gefädelt wird, fast so viel wie einst an scholastischen Engeln auf einer Nadelspitze platziert wurde. | 23
| | | SpatzInDerHand 23. Dezember 2014 | | | Sehr gut!! Meine Hochachtung vor den Bischöfen Voderholzer und Oster. Eigentlich würde ich auch Bischof Zdarsa sehr gern hier dabei sehen, aber er meint wohl, sich wieder im Leisesein üben zu müssen. | 19
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