Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Imam verbietet Muslimen Weihnachtsgeschenke

26. Dezember 2014 in Chronik, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein islamischer Geistlicher im Libanon will muslimische Familien vom Schenken zu Weihnachten abhalten


Beirut (kath.net/KNA) Ein islamischer Geistlicher im Libanon will muslimische Familien vom Schenken zu Weihnachten abhalten. Eltern sollten dem Druck ihrer Kinder nicht nachgeben, mahnte der Imam der Ghufran-Moschee in Sidon, Hussam al-Ilani, laut der libanesischen Zeitung «Daily Star» (Onlineausgabe) am Donnerstag. Wenn Muslime christliche Weihnachtsbräuche nachahmten, diene dies auch nicht der nationalen Einheit.


Manche Muslime machten den «Fehler, zu Hause einen Christbaum aufzustellen und ihre Kinder als Weihnachtsmänner zu verkleiden», erklärte al-Ilani. Einige gingen so weit, einen Weihnachtsmann als Geschenkboten zu bestellen. «Weihnachten und Neujahr sind für Christen da und nicht für Muslime», schrieb der Imam. Die Feiertage strikt zu trennen, sei «kein Extremismus».

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 fahleo47 29. Dezember 2014 
 

zu Ihrer Anmerkung Borkhard auch ich wünsche mir aus der Ferne betrachtet dass jeder Muslim in Mekka zu Christus finden möge, allerdings die Realität käme in Mekka ausgesprochen, einem Suizid gleich


1
 
 queenie 28. Dezember 2014 
 

Gemeinsames Tun

Was man miteinander tun kann, soll man miteinander tun. Wenn getrennte Eheleute schon miteinander essen können, dann ist das schon sehr viel.
Was man nicht trennen muß, soll man nicht trennen. Auch muß man den jeweiligen Kern einer Religion von
Äußerlichkeiten unterscheiden. Essensregeln dienen(z.B. kein Schwein/kein/Rind schon der Trennung (Moslems/Hindus). Was Gott wirklich wollte, ist wenig herausgearbeitet.


1
 
 huegel76 27. Dezember 2014 

Gerne noch weiter gehen!

Nicht nur, dass der Imam recht hätte. Weihnachten ist ein christliches Fest, und das Feiern dieses Festes sollte auch Christen vorenthalten sein. Wir sollten uns noch viel mehr gegen die zunehmende Säkularisierung des Weihnachtsfestes mit all seinen kapitalistischen Nebenerscheinungen zur Wehr setzen. Fast würde ich soweit gehen, zu sagen, dass alle anderen doch bitte ein Winterfest feiern sollen, aber nicht Weihnachten.


9
 
 Borkard 27. Dezember 2014 

Irgendwie logisch

als Katholik verschenk ich ja auch nichts zum muslimischen Fest des Fastenbrechens...
@fahleo47: da widersprech ich Ihnen, auch jedem Muslim in Mekka würde ich von Herzen wünschen, zu Christus zu finden. :-)


6
 
 Charlene 27. Dezember 2014 

Imam hat Recht

Eine typische journalistische Sensationalisierung: Der Imam bezeichnete als Fehler, wenn Mohammedaner Weihnachten feiern. Er ermahnt zu Recht. Denn wenn ich nicht an die Menschwerdung Gottes glaube, ist jede Weihnachtsfeier ein absurder Popanz. Auch als Katholiken haben wir keinen Grund, uns über die "Zipfelmützisierung" (Bischof Rudolf Voderholzer) der Fleischwerdung des Wortes zu freuen.


7
 
 stri 27. Dezember 2014 
 

friedliches Miteinander

Was tut die islamische Gelehrsamkeit konkret für ein friedliches Miteinander? Ich höre nur noch von o. g. Meldungen, Vertreibungen, Zwangsbekehrungen, entrechteten Frauen und allgemein Gewalt. Dazu vernehme ich ein Verweigern mit der kritischen Auseiandersetzung von Problemstellen im Koran und der Scharia.


13
 
 fahleo47 27. Dezember 2014 
 

Weihnachstlieder in Moscheen

liebe Volksvertreter lasst die Kirche im Dorf und die Weihnachtslieder dort wo sie auch hingehören. Der Schmusekurs bringt nur Chaos. Respektiert den Glauben der Christen und der Muslime und vermischt nicht Alles durcheinander. Der Imam der Ghufran-Moschee in Sidon, Hussam al-Ilani,sagt es mit aller Deutlichkeit. Der Islam gehört sowenig zu Deutschland wie das Christentum nach Mekka.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Libanon

  1. Libanon und Syrien: „Die Menschen versuchen, mit einem US-Dollar pro Tag zu überleben“
  2. Libanon: Ein interreligiöses Wunder am Stadtrand von Beirut
  3. Libanon: Ein Weihnachtswunder inmitten von Hitze, Verwüstung und Tod
  4. Beiruter Erzbischof: „Wir wollen die Wahrheit über die Explosion wissen”
  5. Libanon: „Die Menschen zählen darauf, dass wir ihnen zur Seite stehen“
  6. Der Libanon in der Krise: „Wir brauchen ein Wunder“
  7. Der maronitische Pater Charbel Eid Rizkallah spricht Klartext
  8. Libanon: Junge Christen leisten Nothilfe für Überlebende der Explosion von Beirut
  9. Libanon: „Explosion erschüttert die ganze Welt“
  10. Patriarch Rai: "Libanon riskiert wirtschaftlichen Kollaps"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz