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Österreichische Frauen-Ministerin für gendergerechte Steinigung?

13. Februar 2015 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.


Wien (kath.net)
Die Absurditäten ums "Gendern" kennen offenbar keine Grenzen wie die "Krone" berichtet" Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, die ernsthaft darauf hinweist, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. "Dies ist bedeutend, weil im Falle des 'Sich-Befreiens' der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher", heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen "Tradition und Gewalt an Frauen". Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.


FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl nahm diese Zeilen zum Anlass, um eine parlamentarische Anfrage betreffend die "SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen" zu stellen. "Unfassbar" findet Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".


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Lesermeinungen

 don... mikaele 4. März 2015 

ein Blick der Ministerin in die Zukunft?

Zuallererst, auch meine Meinung

" wir brauchen solche Broschüren und gendergerechte Auslegungen nicht wirklich", jedoch wenn wir uns gewissen Zahlen in der Bevölkerungsentwicklung ansehen, ist auch in Österreich eine mögliche Ausrichtung zum Islam als Hauptreligion denkbar! Dann würde auch das Gesetz der Scharia zur Anwendung kommen und dann wäre auch eine Steinigung vorstellbar! Für diesen sehr unwahrscheinlichen Fall, könnte tatsächlich die Art der Hinrichtung
und Ihre vorgeschrieben Ausübung entscheidend sein! Daher vergesst nicht zu beten, dass ein solches Szenario für Österreich nicht real wird!


0
 
 Hans-Peter Badde 16. Februar 2015 
 

Kann nur als Satire betrachtet werden!

Solche Frauen an die Macht! Alle Männer unter die Burka! (Satire aus, Helau und Alaaf!)


2
 
 Wiederkunft 14. Februar 2015 
 

Gabriele Heinisch Hosek

Die gute Ministerin ist es auch, die sexuelle Früherziehnug im Kindergarten durch setzen will, denn sie meint, es könne nicht früh genug damit begonnen werden! E-Mail: [email protected]


7
 
 Chris2 14. Februar 2015 
 

Es ist schon eine äußerst reife Leistung,

auf netto 14 Seiten den Begriff "Islam" kein einziges Mal zu erwähnen. Und damit die "anderen" auch ihr Fett wegbekommmen, wird sogar noch das Enterben unter "Gewalt gegen Frauen" aufgeführt. Gehtˋs noch? Das sehr löbliche Anliegen der Broschüre, z.B. die Verstümmelung kleiner Mädchen zu verhindern, dürfte die Adressaten ohnehin kaum erreichen, wenn alles in den Fremdsprachen "Gender" und "Antidiskriminierung" formuliert ist. Die werden sich vermutlich verwundert fragen: Wovon und von wem reden die eigentlich?


6
 
 speedy 14. Februar 2015 
 

schon irrlmeier sagte es werden noch alle das spinnen anfangen


4
 
 priska 14. Februar 2015 
 

Tut mir leid wenn ich so hart schreibe ,aber mir kommt vor wir sind in Österreich von so dummen Menschen umgeben und das von Politiker ,das mir die Worte fehlen ,Steinigung ist für mich so was von Brutalität und Menschenfeindlich das jede Diskussion überflüssig ist und was hat das Genderwahnsinn zu diskutieren fällt ihnen kein anderer Blödsinn ein, reicht es ihnen nicht das Sie Europa in einen Moralischen verfall treiben wollen!


8
 
 huegel76 13. Februar 2015 

Also es tut mir echt leid, aber wer bei einer so grausamen Handlung wie einer Steinigung immer noch nichts anderes im Kopf hat als die Gender-Konformität, der ist für mich nicht mehr ganz bei Trost. Es zeigt aber die völlig menschenfeindliche realitätsferne Denkweise der Gender-Verbrecherinnen.


21
 
 Tisserant 13. Februar 2015 

Der Irrsinn ist nicht mehr zu übertreffen!

Ich frage mich jeden Tag, lebe ich in einem Irrenhaus oder befinde ich mich bereits auf der geistig-moralischen Intensivstation?

Die al 68 ziger IdeologenInnen haben eine sehr gute Arbeit geleistet!

Sie haben Europa zerstört!

Dem Islam gehört wohl doch die Zukunft!
Da werden aber einige GenderInnen Augen machen!


18
 
 wedlerg 13. Februar 2015 
 

@Theodor: warum so dünnhäutig?

Das Argument der Ministerin ist absolut gendergerecht und zynisch: Frauen werden benachteiligt, weil sie - tiefer eingegraben - sich schwerer befreien können.

Wer so etwas zur menschenverachtenden Hinrichtung Steinigung formuliert, hat außer scharfer Kritik nichts zu erwarten.

Im übrigen sind die Gender-Leute die ersten gewesen, die verhindert haben, dass Hinrichtungen im Irak durch radikalisierte Sunniten seit 2008 und heute vom IS als das berichtet wurden, was sie waren: Christenverfolgungen. Man müsse sich gegen "Hinrichtung von Opfern" wehren hieß es damals (zumindest bis 2014 noch). Christen dürfe man da nicht bevorzugt nennen.


11
 
 Wuna 13. Februar 2015 
 

Ironie

@metscan
Ihr Versuch, Ironie einzusetzen,ist hier unangemessen. Bayrisch sollten Sie auch nur zitieren, wenn Sie es wirklich können. Das Zitat hier ging daneben.


2
 
 Theodor69 13. Februar 2015 
 

Diese Diskussion hier ist wirklich unwürdig

Man tut so, als ob die Frauenministerin fordern täte, Frauen auch nur bis zur Hüfte einzugraben – da wäre die Aufregung berechtigt. Leider sehe ich die Forderungen von Bischof Küng vergleichbar: z.B. Eugenische Indikation abschaffen oder die Mindestfrist zwischen Beratung und Abtreibung (=Tötung eines Kindes) einführen. Wie kann ein kath. Bischof so etwas fordern.


2
 
 Metscan 13. Februar 2015 
 

Österreichische Familienministering

Hallo, Recht hat sie die Frau Ministerin. Sie weiß, daß eine nur bis zur Hüfte eingebunkerte Frau wegen ihres schönen Busens die Keuschheit der Steiniger und Steinigerinnen extrem gefährden würde. Und das ist ja schwer sündhaft im Islam. Ja, da sei doch Gott vor, sagt man im süddeutschen und österreichischen Raum, oder da müßt mer sich ja der Sünden fürchten!!!!


4
 
 SierraVictor 13. Februar 2015 

Wenn schon...

...denn schon.
Wieso fällt eigentlich niemandem auf, dass zu einer gendergerechten Steinigung natürlich Steine und Steininnen gehören?
Ich meine, man sollte dann auch wirklich alles richtig machen.


17
 
 Waldi 13. Februar 2015 
 

Ist das grundsätzlich verwerfliche

und menschenverachtende Verbrechen der Steinigung etwa weniger grässlich, wenn Frauen nicht bis zu den Schultern, sondern, wie Männer, "nur" bis zu den Hüften für die volkstümliche Steinigungs-Prozedur eingegraben werden? Wie wäre es andersrum, wenn man die Männer für die Steinigung bis zu den Schultern und die Frauen "nur" bis zur Hüfte eingraben würde, müssten dann die Frauen ebenfalls, um gendergrecht behandelt zu werden, bis zu den Schultern im Erdreich versenkt werden? Wird das Verbrechen damit „gerechter“?
Kennt denn der Gender-Wahnsinn bezüglich seiner exzessiven Schwachsinns-Eskalation gar keine Grenzen mehr?


9
 
 sttn 13. Februar 2015 
 

Irgendwie müssen die Millionen an Fördergelder ausgegeben werden

... das muss man verstehen,.


17
 
 Theodor69 13. Februar 2015 
 

Bin alles andere als ein Freund der Frauenministerin,

aber das halte ich für eine absichtlich falsche Interpretation. Der Broschüre zu unterstellen, dass sie sich nur gegen Steinigungen von Frauen wendet, aber nicht von Männern finde ich eine Frechheit. Wenn eine Lebenschutzorganisation darauf hinweist, dass in China mehr Mädchen abgetrieben werden als Buben, dann soll ja auch nicht ausgedrückt werden, dass Abtreibung grundsätzlich OK ist, man sich aber nur gegen „die Benachteiligung von Mädchen“ wendet.


4
 
 Theodor69 13. Februar 2015 
 

Bin alles andere als ein Freud der Frauenministerin,


0
 
 julifix 13. Februar 2015 

Menschen, wie dieser...

"Dame" geht es einfach zu gut. Diesen täte einmal eine Zeit der harten Entbehrungen gut; z.B. als Helfer unter härtesten Bedingungen in Krisengebieten zu arbeiten.

Gott steh uns bei!


13
 
 Rolando 13. Februar 2015 
 

Wer nicht glaubt

glaubt nicht nichts, sondern allen Schwachsinn!


17
 
 Dottrina 13. Februar 2015 
 

An Zynismus nicht zu überbietender Schwachsinn!

Da rate ich der Dame, einmal eine Zeit lang in Saudi-Arabien oder dem Iran, um nur zwei Beispiele zu nennen, zu leben. ich wünsche ihr viel Vergnügen!


18
 
 Kardiologe 13. Februar 2015 
 

Keine Worte

Dazu habe ich nun wirklich keine Worte mehr. Die förmliche Beweihräucherung des Islams bei gleichzeitiger Beschwörung des Genderwahnsinns treibt derartige Früchte, die schon nicht mehr als absurd zu bezeichnen sind.


17
 
 Iñigo 13. Februar 2015 

Systematische Benachteiligung benennen!

Wer den Text liest, kann leicht erkennen, dass es genau nicht darum geht, sich für eine "gendergerechte" Steinigung auszusprechen. Es geht vielmehr darum, auf die Benachteiligung von Frauen in Gerichtsverfahren hinzuweisen.
Und die Frage, ob man bis zur Hüfte oder bis zum Hals eingegegraben wird, ist tatsächlich relevant; ebenso wie die Tatsache, dass im Fall von "Ehebruch" (worunter oft auch Vergewaltigung zählt) i.A. nur Frauen, nicht aber die Männer verurteilt werden. Das ist - unabhängig davon, wie man zur Todesstrafe steht - ein klarer Hinweis auf eine systematische Benachteiligung von Frauen. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S.: Natürlich muss ich vom christlichen Standpunkt aus die Steinigung als solche kompromisslos ablehnen. Das macht aber die systematische Benachteiligung von Frauen vor Gericht in islamischen Ländern nicht besser.


3
 

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