SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Die Familiensynode und das 'verschwundene' Buch26. Februar 2015 in Chronik, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischofssynode: Synodenteilnehmer haben Buch von fünf Kardinälen mit Antwort an Kardinal-Kasper-Thesen nie erhalten. Ist Synodensekretär Kardinal Baldisseri verantwortlich? UPDATE: Bestätigung durch US-Verlag Ignatius Press
Rom (kath.net) Rund um vergangenen Familiensynode in Rom gab es im vergangenen Herbst nachweislich einen Vorfall, der für Kopfschütteln im Vatikan und darüber hinaus sorgt. Im Mittelpunkt der Kritik steht erneut Synodensekretär Kardinal Lorenzo Baldisseri. Dieser soll laut einem Bericht des Journalisten und Vatikankenners Manfred Ferrari während der Synode verhindert haben, dass das im Herbst veröffentlichte Buch "In der Wahrheit Christi bleiben"(kath.net hat berichtet), die Mehrheit der Synodenteilnehmer erreicht hat. In dem Buch antworten fünf Kardinäle - darunter Glaubenspräfekt Gerhard Kardinal Müller - auf den Vortrag von Walter Kardinal Kasper über Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche. Während der Synode wurden die Bücher via italienische Staatspost an rund 200 Adressaten an die Synoden-Aula gesandt. Offensichtlich kamen die Bücher aber nie an. Schuld daran soll Synodensekretär Kardinal Lorenzo Baldisseri sein, der mit der Aktion der fünf Kardinäle überhaupt nicht einverstanden war. Die 200 Päckchen wurden vom Synoden-Sekretariat abgefangen und verschwanden auf geheimnisvolle Weise, sie wurden den Adressaten nie zugestellt. Nur zwei bis drei Prälaten haben das Buch erhalten.
Synodensekretär Baldisseri war über den Empfang der Bücher so sauer, dass er sich später beim Gouverneur des Vatikans beschwert hat, mit der höflichen Bitte, den Direktor der vatikanischen Post zu entlassen. Manfred Ferrari meint dazu: "Um es noch einmal deutlich festzuhalten: Diese Episode spielte sich im Vatikan ab und nicht im Kreml. Als ich einem Freund, der in diesen Tagen wieder nach Afrika zurückgereist ist, diese Geschichte erzählt habe, lächelte [er] mir milde zu und sagte "Manfred, was ärgerst Du dich. Bei uns im Südsudan läuft es nicht besser..." Siehe Quelle: Vatikanbeobachter. UPDATE 26.2.2015 Pater Joseph Fessio SJ, Leiter des katholischen US-Verlages Ignatius Press, hat bestätigt, dass der Vatikanstaat Dutzende von Büchern für Prälaten vorab erhalten habe, diese ihre Adressaten jedoch nie erreicht hätten. Das berichtete Catholic Culture. Siehe Quelle: Catholic Culture: Synod office reportedly blocked delivery of book challenging Kasper proposal kath.net-Buchtipp: In der Wahrheit Christi bleiben? Ehe und Kommunion in der Katholischen Kirche Von Robert Dorado 244 Seiten, Taschenbuch 2014 Echter ISBN 978-3-429-03783-3 Preis 20.50 EUR
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | M.Schn-Fl 2. März 2015 | | | Verschwunden? Ich habe an den Kardinal-Staatssekretär einen Beschwerdebrief geschrieben, nachdem ich 2 x mit dem Staatssekretariat telefoniert hatte. Als ich Wochen später telefonisch eine Antwort reklamierte, erklärte mir mein Gesprächspartner, der Brief sei nicht mehr auffindbar und könne so nicht an den Kardinal gelangen. | 3
| | | 27. Februar 2015 | | | backinchurch Verzweifelt kann ein Katholik über seine Sünden sein. Aber ein gültig verheirateter Katholik, der außerhalb dieser Ehe mit einem anderen zusammenlebt sündigt schwer und will weiter schwer sündigen und würde sich das Gericht essen; darüber sollte er verzweifelt sein und den möglichen Ausweg als befreiende Hilfe annehmen: Trennung, wenn keine kleinen Kinder zu erziehen sind, ansonsten Josephsehe - und ich weiß, wovon ich rede. | 2
| | | speedy 26. Februar 2015 | | |
das update sagt alles- ich denke, Papst franziskus wird einiges möglich machen, von dem wir nie gedacht hätten, das sowas möglich sein wird- undf wir werden uns noch fragen warum?????? | 2
| | | Diasporakatholik 26. Februar 2015 | | | Zu dem hier und zu dem von @girsberg74 Geschilderten ...fallen mir treffende Zeilen des Kirchenliedes "Sonne der Gerechtigkeit (=CHRISTUS)" ein:
Sonne der Gerechtigkeit, / gehe auf zu unsrer Zeit; / brich in deiner Kirche an, / dass die Welt es sehen kann. / Erbarm dich, Herr.
2. Weck die tote Christenheit / aus dem Schlaf der Sicherheit, / dass sie deine Stimme hört, / sich zu deinem Wort bekehrt. / Erbarm dich, Herr.
3. Schaue die Zertrennung an, / der sonst niemand wehren kann; / sammle, großer Menschenhirt, / alles, was sich hat verirrt. / Erbarm dich, Herr.
4. Tu der Völker Türen auf; / DEINES HIMMELREICHES LAUF/ HEMME KEINE LIST NOCH MACHT. / Schaffe Licht in dunkler Nacht. / Erbarm dich, Herr.
... | 5
| | | girsberg74 25. Februar 2015 | | | Versuchte Manipulationen sind im Vatikan nicht neu. Dazu ein Sachverhalt:
Papst Johannes Paul II. hatte als eine seiner letzten größeren Amtshandlungen für den 4./5. März 2005 Wissenschaftler aus aller Welt zu einem Kongress in die Päpstliche Akademie der Wissenschaften nach Rom eingeladen. Dieser Kongress sollte sich mit dem Problem des „Hirntodes“ befassen. Er kam mit überwältigender Zustimmung zu dem Ergebnis, dass der sogenannte „Hirntod“ nicht der Tod des Menschen sei.
Die Veröffentlichung des Abschlussberichts wurde, wohl durch die eingetretene Sedisvakanz begünstigt, vom Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Bischof Marcélo Sánchez Sorondo, unterdrückt. (Im Vorhinein waren schon einige „Hirntod“-Kritiker, ausgewiesene Wissenschaftler zwar, gar nicht erst zugelassen worden.
Das Interesse des Kanzlers also bestimmte die „Wahrheit“.
Die Ergebnisse dieses Kongresses kamen erst zwei Jahre später ans Licht der Öffentlichkeit. | 12
| | | PBaldauf 25. Februar 2015 | | |
Es regt sich hier und da Empörung
ob Baldisseri’scher Verschwörung:
200 Bücher, die versandt:
Schrieb ER: ‘Empfänger Unbekannt!‘?
War dies ‘ne Dunkelmann-Intrige
Damit die Wahrheit ja nicht siege?
Hat ER – nach listigem Belieben
die Großaktion fies hintertrieben?
Bevor man gleich als skandalös
die Absicht wertet und als bös
Denke ich, es wär zu klären
Von wem die ganzen Bücher wären…
Wer hat sie kiloweis versandt?
War dies dem Sekretär bekannt?
Darf er zu Recht dies unterbinden?
Hier gilt es Antworten zu finden
Ich denk spontan, es geht nicht an
Man macht ihn gleich zum schwarzen Mann www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371 | 3
| | | Borkard 25. Februar 2015 | | | Nicht ganz so harmlos Father Zuhlsdorf hat auf seinem Blog nähere Informationen: offenbar hat die Vatikanpost jedem Synodenteilnehmer einen privaten Briefkasten eingerichtet. Die betreffenden Bücher wurden einzeln via italienische Post an die jeweiligen Briefkästen versandt. Scheinbar wurden die Bücher anschliessend von Mitarbeitern der Synode aus diesen persönlichen Briefkästen entfernt und waren von da an verschwunden, auf gut Deutsch: die Bücher wurden aus den Briefkästen gestohlen. Zumindest bei uns wäre das strafbar. | 17
| | | Nachgedacht 25. Februar 2015 | | | Cool down Vielleicht hilft es einmal nüchtern den Sachverhalt dieser Meldung anzuschauen: Jemand (wer eigentlich?) verschickt unabgestimmt als Tagungsunterlagen an die Teilnehmer der Synode ein Buch. Die zuständige Person ist damit nicht einverstanden und verhindert dies. Eigentlich ein völlig normaler Vorgang.
Jeder kann sich das Buch selbst besorgen oder falls er dazu nicht in der Lage ist, es sich besorgen lassen. Wer daraus versucht eine Verschwörung zu konstruieren, der muss sich schon richtig anstrengen.
@Albinol: Ich kann nicht erkennen, dass eine Buchveröffentlichung verhindert wurde. | 3
| | | Waldi 25. Februar 2015 | | | Vor einiger Zeit hatte ich bei kath.net... sinngemäß die Frage in den Raum gestellt, ob Kardinal Lorenzo Baldisseri für die katholische Kirche unter Papst Franziskus die selbe "segensreiche Rolle spielt", wie Anibale Bugnini unter Papst Paul VI. für die "so erfolgreiche" Liturgiereform. Das scheint zunehmend der Fall zu sein und gibt wenig Anlass zur Hoffnung, dass es mit unserer Mutter Kirche besser wird! Noch nie war ich dem Klerus gegenüber so misstrauisch wie heute! Ich bin sehr wählerisch geworden, in welchen Pfarreien ich zur Heiligen Messe gehe und in welchen entschieden nicht! | 22
| | | Ehrmann 25. Februar 2015 | | | @Solche Dinge gibt es-wer immer dahinter steckt "Dilemma" haben wir diese Form der Schlußfolgerung genannt: diese Frage wird doch mit "nein" beantwortet. Wenn jemand falsch spielt, wird er leugnen, wenn nicht, die Wahrheit sagen. Die Antwort bleibt dieselbe.
Wir können nur den anderen Bischöfen (Adressaten)zugute halten, daß sie allein entscheiden mußten - und das sollen sie weiter wissen und sich danach verhalten, - zuletzt bleibt doch nur das persönliche Gespräch als Kommunikationsmittel, darauf hinzuweisen sind solche Meldungen gut.@Marienkind: wie recht Sie haben! Daß auch in unserer Kirche falsch gespielt wird,kennen wir seit Judas durch die ganze Kirchengeschichte bis Vatileaks. Uns bleibt, klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben zu sein, uns darauf zu verlassen, daß es der Hl.Geist ist, der die Kirche leitet und daß wir nach Kräften um ihn beten sollen - für uns und für die Kirche. | 4
| | | Mr. Incredible 25. Februar 2015 | | | lauter Helden. Warten wir’s mal ab. Ich hoffe, es kommt nicht wieder sowas wie der unseligen Königsteiner Erklärung. Man erinnere sich nur an den „zu spät“ eingetroffenen Brief von Bischof Gensch.
Ansonsten sind die sog. "Insider" m.E. immer mit Vorsicht zu geniessen. Diese reden ja mitunter nicht nur aus Freude an der Wahrheit, sondern weil sie etwas verkaufen müssen um Geld zu verdienen. | 3
| | | Hörbuch 25. Februar 2015 | | |
Leugners Williamson von der Piusbruderschaft. Der Papst hat das getan, und er wusste nicht, dass er ein Holocaust-Leugner ist, obwohl es im Einheitsrat, dem damals Kardinal Kasper bevorstand, eine dicke Akte zu Williamson gab, wo genau dies drin stand.
Schon damals habe ich gefragt, wieso die Medien, das Interview des schwedischen Fernsehen einen Tag vor der Aufhebung der Exkommunikation in Deutschland bekannt gemacht haben.
Heute bin ich mehr denn je davon überzeugt, dass das ganz bewusst gesteuert wurde.
Allein den Betern kann es noch gelingen...
http://www.deutschlandfunk.de/kirchenhistoriker-hubert-wolf-reform-funktioniert-nur-im.886.de.html?dram:article_id=310079 | 9
| | | Marie Madeleine 25. Februar 2015 | | | Barmherzigkeit und Toleranz wo soll ich dich nur finden? "Synodensekretär Baldisseri war über den Empfang der Bücher so sauer, dass er sich später beim Gouverneur des Vatikans beschwert hat, mit der höflichen Bitte, den Direktor der vatikanischen Post zu entlassen."
DA ZEIGT SICH DIE BARHMHERZIGKEIT DER KARDINAL KASPER ANHÄNGER | 22
| | | huegel76 25. Februar 2015 | | | Zunehmend fassungslos frage ich erneut: Was ist mit den in Erstehe immer noch verheiratet Zusammenlebenden? Was ist mit den Problemen der "normalen", lehrgemäßen Familien? Warum werden diese von der katholischen Kirche so ausgeklammert und damit diskriminiert? DAS ist doch der wahre Skandal!
Über die wiederverheiratet Geschiedenen wird der HERR richten... | 25
| | | 25. Februar 2015 | | | @backinchurch Nein, da darf es keine Ausnahmen geben. Es gibt den Weg der kirchlichen Prüfung, den man beschreiten kann. In vielen Fällen ist es so, dass Menschen gar nicht mehr der Lebenslänglichkeit der Ehe bei der Eheschließung voll zustimmen, sondern sich die Möglichkeit einer Scheidung vorbehalten. Man kann zudem füreinander sorgen ohne Sex, wenn man sich gern hat. Was ist denn das für eine unvollkommene Liebe, die nicht auf Sex verzichten kann? Wir haben gesehen, wo Ausnahmen hinführen beim Thema Abtreibung. Erst sollten Schwangeren in Not geholfen werden, die man vor unprofessionellen Engelmachern schützen wollte. Wo hat es hingeführt? Zur Selbstverständlichkeit, ggf. noch zum Recht auf Mord des eigenen Kindes in einem frühen Stadium, hin zu Euthanasie von Babies (in Holland) und Sterbenskranken, weiterführen wird es zur Euthanasie von UNBRAUCHBAREN/WIRTSCHFTLICH UNNÜTZEN oder EINSAMEN oder ARMEN und KRANKEN ihre Umwelt belastenden Menschen. Das 3. Reich lässt grüßen. | 21
| | | Johannes Stefan 25. Februar 2015 | | | Wenn Kardinal Kasper einen Eiertanz beim Lügen aufführt und man sonst die Richtungen in der deutschen Kirche beobachtet, kann einem schnon ein komisches Gefühl beschleichen.
Die Botschaften die uns die Mutter Gottes in La Salette oder Fatima gegeben hat, scheinen besonders in die heutige Zeit zu passen.
Als Trost und Hofnung ist eines jedoch unumstößlich: Gott ist der Herr! | 23
| | | backinchurch 25. Februar 2015 | | | @marienkind Na, bequem in der "Tradi-Ecke" eingerichtet? ;-)
Ich unterstelle mal, dass Kard. Kaspers Ansatz nicht darauf abziehlt, die RKK in ihrem Kern zu protestantisieren. Er mag aus der Praxis Schicksale zutiefst verzweifelter Katholiken kennen, die ihn nach persönlicher Gewissensprüfung dazu kommen lassen,"in spezifischen Fällen geschiedene und zivilrechtlich wiederverheiratete Katholiken nach einer Zeit der Buße wieder zur eucharistischen Kommunion zuzulassen."
Das Thema liegt nun mal auf dem Tisch. Lasst unsere Bischöfe - vom hl. Geist inspiriert - ergebnisoffen darüber beraten. Das dies nicht öffentlich und nicht mit oben geschilderten Praktiken geschehen sollte, ist zwischen uns wohl unstrittig. | 5
| | | Monsventosus 25. Februar 2015 | | | Naja... Nicht, dass ich den sog. Reformern nicht alles Böse zutraue;) aber DAS klingt doch ein wenig nach 'Miss Marple ermittelt im Vatikan'... | 2
| | | girsberg74 25. Februar 2015 | | | ??? @AlbinoL
"Ich finde man sollte vorher beim Kardinal anfragen bevor man das veröffentlicht"
Das sollte doch wohl gehen und geschehen (sein). | 7
| | | 25. Februar 2015 | | | Wenn die Dinge wirklich so laufen befürchte ich Schlimmstes Das katastrophale und untergeschobene Zwischendokument der außerordentlichen BS und so etwas verraten (wenn es wahr ist), dass feindliche Kräfte im Vatikan wirken. Die fast katastrophalen und lehrefeindlichen Äußerungen von Kaspar, Koch und Co. lassen Schlimmeres befürchten. War die außerordentliche Bischofssynode nur ein Test um zu schauen, mit wem man einen neuen "Kurs" in der Kirche einleiten kann? Ich finde es bestürzend, dass Koch, Marx und Bode gelten zur Bischofssynode fahren. Sie gelten als "modernisierungsfreudig". Was mich beruhigt ist, dass selbst, wenn die Bischofssynode einstimmig GvW und Menschen, die Homosexualität praktizieren zulassen würde, wäre der Papst nicht verpflichtet, etwas davon umzusetzen. Er ist der Papst und hat durch die Unfehlbarkeits"klausel" das letzte Wort! Die kath. Kirche ist kein demokratischer Verein, der seine Lehre nach den Menschen ausrichtet, sondern nach dem Wort Gottes (und den Überlieferungen). | 18
| | | AlbinoL 25. Februar 2015 | | | Ich finde man sollte vorher beim Kardinal anfragen bevor man das veröffentlicht oder ist das 100% bestätigt. | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBischofssynode- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
- ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
- Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
- Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
|