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Katholiken wehren sich gegen Verleumdungs-Kampagne

1. März 2015 in Deutschland, 42 Lesermeinungen
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Im Bayerischen Rundfunk hat eine Verleumdungskampagne gegen "Kirche in Not" und katholischen Journalisten stattgefunden - Update: Ulrich Lota veröffentlicht Stellungnahme - UDATE 2: Beverfoerde korrigiert Vorwurf an Essener Bistumssprecher


München (kath.net)
Die christliche Initiative „Demo für alle“ wehrt sich gegen einen Verleumdungskampagne durch eine Sendung im Bayerischen Rundfunk (BR), an der neben der üblichen Verdächtigen Christiane Florin auch die Theologin Sonja Angelika Strube und Ulrich Lota, der Pressesprecher von Bischof Overbeck, beteiligt ist.

Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Foto), die Gründerin der „Initiative Familienschutz“ und CDU-Mitglied, übt auf der Website von „Demo für alle“ scharfe Kritik an dem Radiobeitrag von Veronika Wawatschek von der Redaktion Religion und Kirche des BR. In dem Beitrag werden prominente katholische Gruppierungen wie „Kirche in Not“ und auch katholische Journalisten wie Jürgen Liminski, Birgit Kelle, Matthias Matussek und Alexander Kissler durch den Dreck gezogen. In verleumderischer Manier wird suggeriert, dass diese „hart an der Grenze zum Rechtsradikalismus unterwegs sind“ (O-Ton der Sendung).

In Ermangelung von Belegen für die angebliche rechtsextreme Verfassungsfeindlichkeit und fundamentalistische Gefährlichkeit wird in der Sendung durchgängig mit assoziativen und suggestiven Tricks gearbeitet, um den gewünschten Eindruck beim Hörer zu erzeugen. So werden z.B. Zitate von Webseiten wie Familienschutz mit düsterer Musik unterlegt, um anschließend – ohne klangliche Untermalung – in scheinbarer Objektivität von „Experten“ wie der katholischen Christ&Welt-Redakteurin Christiane Florin als Ausweis der „Radikalisierung“ des „rechten Randes der katholischen Kirche“ bewertet zu werden“, schreibt von Beverfoerde.

Besonders brisant auch der Auftritt von Ulrich Lota, Sprecher von Bischof Overbeck, der laut "Demo für alle" wörtlich meint: „Wir dürfen diesen Menschen, diesen Brutalen und diesen Propagandisten nicht das Feld überlassen, dass sie bestimmen, wie das Bild der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit zu sein hat. Und das ist die eigentliche Gefahr.“


Die Beteiligung des Pressesprechers (Ulrich Lota) eines katholischen Bischofs (Bischof Overbeck von Essen) „an einer solch bösartigen Inszenierung schmerzt mich als Katholikin ganz persönlich”, so Hedwig Beverfoerde. „Vielleicht weiß Bischof Overbeck gar nicht, wo sein Sprecher unterwegs ist”.

Pressesprecher UIrich Lota hat inzwischen reagiert und auf Facebook folgendes Statement veröffentlicht:

Auf der Seite www.kath.net werde ich unter Hinweis auf das Radio-Feature im Bayerischen Rundfunk (Titel: „APO von christlich-rechts? Wie sich unter dem Deckmantel der Kirchen eine wertkonservative bis demokratiefeindliche Opposition zusammenfindet - und die Gesellschaft beeinflusst“) – ausgestrahlt am 19. Februar 2015 – wie folgt zitiert:
„Wir dürfen diesen Menschen, diesen Brutalen und diesen Propagandisten nicht das Feld überlassen, dass sie bestimmen, wie das Bild der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit zu sein hat. Und das ist die eigentliche Gefahr.“

Dieses Zitat ist falsch: Wie in dem Radio-Feature deutlich zu hören ist, spreche ich nicht von „diesen Brutalen“, sondern von „diesen Portalen“.

Gegenstand meines Gesprächs mit Veronika Wawatschek, der Autorin des BR-Features, waren allein die einschlägig bekannten Portale "kreuz.net" und "gloria.tv" - basierend auf einen Vortrag, den ich im Sommer des vergangenen Jahres in der Katholischen Akademie des Bistums Essen Die Wolfsburg gehalten habe. Weder ist mir in meinem Gespräch mit Frau Wawatschek eine Frage zu Lebenschutz-Gruppen bzw. -initiativen gestellt worden, noch bin ich in meinem Antworten auf diese oder andere Gruppen eingegangen.

UPDATE 2
Hedwig von Beverfoerde äußerte in einer Stellungnahme unter Bezugnahme auf die Stellungnahme von Herrn Lota:
„Ich habe Herrn Lota gestern schriftlich mein Bedauern ausgedrückt, insoweit ich ihm irrtümlich unterstellt habe, daß seine Äußerungen gegen die in der Sendung genannten Personen und Organisationen sowie die online-Portale Idea, kath.net und Medrum gerichtet waren, wie sich aus dem Aufbau der Sendung leider zwingend ergab, und ihn gefragt, ob er sich mit der Verwendung seiner Zitate von Frau Wawatschek mißbraucht sehe. Seine Antwort steht noch aus. Aus seiner Facebook-Erklärung geht nicht hervor, ob sein Interview aus dem letzten Sommer stammt oder ob es im Hinblick auf diese Sendung gegeben wurde bzw. ob er für die Verwendung seines Interviews in dieser Sendung sein Einverständnis erklärt hatte. Zur Arbeitsweise der Redakteurin und zum Inhalt der Sendung hat Herr Lota sich nicht geäußert. Der ganze Vorgang ist jedoch ein weiterer Beweis dafür, daß die Redakteurin Veronika Wawatschek hochgradig unseriös gearbeitet hat. Ich bitte Sie also, von weiteren Briefen an Bischof Overbeck abzusehen.“

Ein Hinweis der Redaktion:

Falls Sie eine Beschwerde beim Bayerischen Rundfunk einreichen wollen, dann als Programmbeschwerde, denn diese muss bearbeitet werden. Diese Beschwere muss im Anschreiben als „Programmbeschwerde“ gekennzeichnet sein. Die Programmbeschwerde ist in Deutschland ein Rechtsbehelf der Bürger gegen die Verletzung von gesetzlich festgelegten Programmgrundsätzen des Fernsehens, des Hörfunks oder der von den Rundfunkveranstaltern verbreiteten Online-Angebote (der sogenannten Telemedien).
Die Beschwerde kann erfolgreich eingelegt werden, wenn Programmgrundsätze verletzt werden. Dies sind vor allem die allgemeinen Programmgrundsätze:

• Achtung und Schutz der Menschenwürde

• Achtung der sittlichen, weltanschaulichen und religiösen Überzeugung

• Journalistische Sorgfaltsgebote (angelehnt an den Pressekodex)

Verleumdungs-Kampagne gegen Lebens- und Familienschutz-Aktive: Jetzt Beschwerde an Bayerischen Rundfunk senden!

Hintergrundinfos über die Lügen der Theologin Angelika Strube

Hedwig Beverfoerde bei Anne Will: Ist die Ehe nicht mehr heilig?


Foto Beverfoerde © Hedwig von Beverfoerde


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Lesermeinungen

 warumdenn 1. März 2015 
 

Danke für den Hinweis

Echt eine tolle Sendung. Ohne Kath.net hätte ich mir sie wohl nicht angehört.
Eine Hetze oder Verleumdung kann ich beim bloßen anhören da nicht feststellen.


1
 
 Hedwig v. Beverfoerde 28. Februar 2015 

2. Fortsetzung Stellungnahme Hedwig v. Beverfoerde

Aus der Facebook-Erklärung von Ulrich Lota geht nicht hervor, ob sein Interview aus dem letzten Sommer stammt oder ob es im Hinblick auf diese Sendung gegeben wurde bzw. ob er für die Verwendung seines Interviews in dieser Sendung sein Einverständnis erklärt hatte oder nicht. Auch zur Arbeitsweise der Redakteurin und zum Inhalt der Sendung hat Herr Lota sich nicht geäußert.

Festzustellen bleibt, daß dies ein weiterer Beweis für das hochgradig unseriöse Vorgehen der Redakteurin Wawatschek vom Bayrischen Rundfunk ist.

Hedwig v. Beverfoerde
(Initiative Familienschutz)


15
 
 Hedwig v. Beverfoerde 28. Februar 2015 

Fortsetzung Stellungnahme Hedwig v. Beverfoerde

Weiter heißt es in seiner Erklärung: „Gegenstand meines Gesprächs mit Veronika Wawatschek, der Autorin des BR-Features, waren allein die einschlägig bekannten Portale "kreuz.net" und "gloria.tv" - basierend auf einem Vortrag, den ich im Sommer des vergangenen Jahres in der Katholischen Akademie des Bistums Essen Die Wolfsburg gehalten habe. Weder ist mir in meinem Gespräch mit Frau Wawatschek eine Frage zu Lebenschutz-Gruppen bzw. -initiativen gestellt worden, noch bin ich in meinen Antworten auf diese oder andere Gruppen eingegangen.“
Ich habe Herrn Lota gestern schriftlich mein Bedauern ausgedrückt, insoweit ich ihm irrtümlich unterstellt habe, daß seine Äußerungen gegen die in der Sendung genannten Personen und Organisationen sowie die online-Portale Idea, kath.net und Medrum gerichtet waren, wie sich aus dem Aufbau der Sendung leider zwingend ergab, und ihn gefragt, ob er sich mit der Verwendung seiner Zitate von Frau Wawatschek mißbraucht sehe. Seine Antwort steht noch aus.
(...)


13
 
 Hedwig v. Beverfoerde 28. Februar 2015 

Stellungnahme d. Sprecherin der Initiative Familienschutz, Hedwig v. Beverfoerde:

Der Pressesprecher des Bistums Essen, Ulrich Lota, hat nach zahlreichen Beschwerden bei Bischof Franz-Josef Overbeck zu seinen Aussagen in der BR2-Sendung gestern auf Facebook eine Erklärung veröffentlicht. Wir haben ein Wort von ihm falsch zitiert. Anstelle „Brutale“ hatte er „Portale“ gesagt. Wir haben uns bei seiner abgesenkten Stimme da tatsächlich verhört, zumal in dem Textzusammenhang dieser Stelle der Sendung zuvor nirgends von „Portalen“, stattdessen aber von „Sprengsätzen“ die Rede war. Korrekt lautet der von uns zitierte Satz also: „Wir dürfen diesen Menschen, diesen Portalen und diesen Propagandisten nicht das Feld überlassen, dass sie bestimmen, wie das Bild der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit zu sein hat. Und das ist die eigentliche Gefahr.“ Wir haben das auf unseren Webseiten sofort korrigiert und uns über unsere Facebookseiten für diesen Hörirrtum entschuldigt.

(Fortsetzung)


13
 
 Paddel 28. Februar 2015 

Spaltkeile

So werden Spaltkeile getreiben. Herr Lota wurde instrumentalisiert und seine Beiträge in einen falschen Kontext gestellt. So wird der Eindruck erweckt, dass die "normale"katholische Kirche kath.net, Frau Beverfoerde, Frau Kelle, Herr Matussek, usw. usw. auf die gleiche Ebene stellt wie "kreuz.net".

So wird das Mißtrauen zur "Amtskirche" von den romtreuen Katholiken natürlich gechürt.


9
 
 Chris2 28. Februar 2015 
 

Kundgebung München + sehr lesenswerte Artikel

Heute Abend Kundgebung in M für die buchstäblich hilflosesten in unserer Gesellschaft (mit nur wenigen "selbsternannten" Unterstützern): http://www.prominimis.de/event/lichterkette-fuer-die-ungeborenen/
@Helena_WW Merci für die beiden Links (netter Begriff in diesem Kontext...). Selten so klare Statements zum "heldenhaften" Kampf unserer Linken gegen (national-) sozialistische Geistermeen bzw. zu den trojanischen Pferden in der eigenen Kirche gelesen.
@bellis Natürlich soll die Antifa am gleichen Tag demonstrieren dürfen wie friedliche Bürger (wir sind - im Gegensatz zu diesen Fundamentalisten - ja tolerant). Nur nicht in wenigen Metern Abstand. Aber dann würde die Einschüchterung ja nicht funktionieren, die Flaschen würden nicht treffen und es gäbe keine "bösen Bilder" von aufgebrachten Kundgebungsteilnehmern...


5
 
  27. Februar 2015 
 

Hass - Gegendemonstrationen

Wer Gegendemonstrationen am gleichen Tag genehmigt ist es, der Hass fördert.
Fordern wir eine Regelung, dass Gegendemonstrationen nicht am gleichen Tag durchgeführt werden dürfen.
Leider denke ich, dass unserer Regierung dieses Loslassen der hasserfüllten ANTIFA sehr recht ist.


5
 
 Helena_WW 27. Februar 2015 
 

Möchte auf den Artikel von Peter Winnemöller zum Thema hinweisen

der spricht mir nämlich aus der Seele.
in seinem Blog http://katholon.de/?p=8184

"Jetzt haben wir den rechten Salat"


4
 
 Chris2 27. Februar 2015 
 

Passt aber zu den los-von-Rom-Parolen aus München

Jetzt kommt auf, wer Hirte und wer Mietling ist. Dass von unseren QuaLitätsmedien nicht viel zu erwarten ist, ist dagegen nichts neues...


14
 
  26. Februar 2015 
 

Überfällige Korrekturen

Jede Kritik an diesen Organisationen/Initiativen ist zurückzuweisen.Ebenso die Diffamierungen. Die Gesellschaft ist linkslastig; das sage ich als überzeugter Europäer, der Korrekturen
in allen Systemen für immer erforderlich hält, und Bürger mit toleranten und pluralistischem Standpunkt. Moralisch ist die heutige Gesellschaft sehr abgedriftet.


12
 
 Helena_WW 26. Februar 2015 
 

Frage an die Theologen + Theologinnen dieser von ihnen im BRbeitrag getätigten Unterstellungen

Wie haltet ihr es als Theologen mit den 10 Geboten ?
Wie ist das mit, du sollst kein falsches Zeugnis abgeben wider deinem Nächsten?

Und was hat Papst Franziskus bezüglich übler Nachrede und Klatsch gesagt?
Aber solch eine Verleumdung ist noch etwas ganz anderes, schlimmeres als bloß Klatsch ?
Und das dann noch gegenüber dem päpstlichen Hilfwerk Kirche in Not, das in der aktuellen Brennpunkten der Bedrängnis und Not von verfolgten Christen aktiv helfend präsent ist.

Darf ich fragen welchen Herren dienen denn diese "Theologen" dies sich in dem BR-Rundfunkbeitrag so verleumderisch gegen Christen und gegen Kirche in Not geäußert haben?


11
 
  26. Februar 2015 
 

Diese Hass- und Hetzreden, unerträglich

Es wäre doch sicher eine Unterlassungsklage, Verleumdungsklage mit Schadensersatz und die Medienaufsicht einzuschalten. Hier wird doch gegen das AGG verstoßen


12
 
 friederschaefer 26. Februar 2015 
 

Mein Brief an den BR

Wann sollen eigentlich die Frauenkirche und andere kirchliche Einrichtungen als Festungen des irrationalen, rechtsradikalen Fundamentalismus abgerissen werden? Ist nicht der Papst ein Vertreter dieser extremen Richtung? Wann wird er zur "persona non grata" erklärt?
Vermutlich nur eine Frage der Zeit?

Im Ernst: Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen: Wir befinden uns längst in einer christenfeindlichen Gesellschaft. Noch genießen wir einen Exotenschutz, inklusive kulturell-historischer Begründung. Doch auch das wird sich in 10 Jahren erledigt haben.


17
 
 Paddel 26. Februar 2015 

Herr Ulrich Lota hat von mir heute eine Mail bekommen


20
 
 M.Schn-Fl 26. Februar 2015 
 

Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll,

sich an die Parteizentrale der CSU zu wenden, die seit Jahrzehnten in Bayern mit absoluter Mehrheit regiert. Vor allem Leser aus Bayern sollten das tun und den Herrschaften klar machen, dass sie endlich eine angemessene Medienpolitk betreiben müssen oder man kehre der CSU den Rücken.
Diese Partei hat mit der Partei von Franz-Josef Strauss oder auch noch von Edmund Stoiber nichts mehr gemeinsam.


23
 
 ChrMack 26. Februar 2015 
 

Frau Florin ist mE eine der intolerantesten Personen,

die es unter den deutschen Medienleuten gibt. Sie ätzt und stichelt, wo es nur geht. Sie gibt sich immer einen aufgeklärt-intellektuellen Anstrich, in Wahrheit ist sie jedoch derart kleingeistig und intolerant, dass es nur noch so knallt. Ihre Kampagne gegen "Kirche in Not" ist neben ihren zahlreichen unsinnigen Artikeln nur ein Beispiel dafür. Besonders bezeichmend ist es dann, wenn sie sich in der SZ(!) als Opfer von " fundamentalistischen Katholiken" gibt, die angeblich alle ein Problem mit der "modernen Welt" hätten. Lächerlich. Ich regr mich über diesre Frau und Konsorten nicht mehr groß auf, auch wen es eigentlich noch traurig und dumm genug ist. Ich hoffe nur, dass endlich ein paar Kirchenvertreter audwachen und dieser Frau und ihrer keine Interviews mehr geben.


26
 
 PBaldauf 26. Februar 2015 
 

Es wäre dieser ‘J Liminski‘
im Ernst ein wüster Brutalinski?
und ‘Matussek‘, mit seiner List
im Grunde ein Pro-pa-gan-dist?
Da frag ich mich doch auf die Schnelle:
Wie stempelt ab man ‘Birgit Kelle‘?
‘Brutalo‘ scheint nicht recht zu passen
denn hat sie Boxer-Muskel-Massen?
ist ‘Kissler‘ ein Rechts-Radikalo
an der Grenze zum Brutalo?

Selbst fastend kann man dies kaum fassen:
Wo sind da nur – im Schrank? – die Tassen…

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


16
 
 Dismas 26. Februar 2015 

Ich bin nun auch über Dr.Püttmann bestürzt,

was er in "Christ und Welt" geschrieben hat! Diese dumpfe Schwingen der "Nazikeule" ist unerträglich. Warum wollen heute alle "links" sein? Eine Ideologie die die meisten Toten verursacht hat (auch NS, war eben "Sozialismus"). Sind denn alle so verblendet? Ich bin da einfach fassungslos! Nun, die Islamisierung Europas wird kommen,dann können sich diese antichristlichen Kräfte sich mit dene, die sie nun so verhätscheln, auseinandersetzen. Es wird nicht so leicht sein, wie mit uns Christen....


23
 
 Dismas 26. Februar 2015 

@Kurti, ganz recht! Ja, Anzeigen wären hier am Platze

Mir ist der BR schon öfters durch anti-katholische Beiträge und Ansagen schmerzlich aufgefallen. Mehrmals habe ich mich mit Leserbriefen (Mails) an den BR gewandt....Dieser ansatz zieht sich durch alle Themenbereiche, wo es nut immer geht. Ich kann nur dazu aufrufen immer wieder zu schreiben... nicht zu schweigen!!


19
 
 AlbinoL 26. Februar 2015 

Andreas Zick und die Menschenfeindlichkeit

Andreas Zick hat den Begriff Menschenfeindlichkeit erfunden. Als Menschenfeind gilt man wenn man in irgendeiner Form die Gender Theorie ablehnt oder deren Thesen Wiederspricht. So versucht man wie mit dem Begriff Homophob bestimmte Meinung von Anfang an zu diskreditieren und letztlich zu verfolgen. Durch die Sprache wird ein Feindbild geschaffen.


30
 
 Johannes Stefan 25. Februar 2015 

Man kann nur auf den positiven Effekt hoffen,

dass diese unredlichen journalistischen Aktionen auch viele Menschen langsam aufwachen lassen.


18
 
 Aschermittwoch 25. Februar 2015 
 

Fehlbesetzung

Herr Bischof Overbeck
Sie sind gut beraten, wenn Sie sich von Ihrem Pressesprecher Lota trennen. Ein Bischof, der einen solchen Pressesprecher hat, braucht keine Feinde....


25
 
 Nummer 10 25. Februar 2015 

Liebe Mitchristen,

ein großes Dankeschön an kath.net: Das ist wahrhaftig sehr, sehr wichtig!!! Das ist unsere christliche Pflicht, unsere engagierten und mutigen Glaubensgeschwister zu unterstützen. Tipp: An den Bischof Overbeck freundlich schreiben und an den apostolischen Nuntius, ebenso an den Papst, es ist das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not" eines der Verleumdungsopfer. Danke! Möge Gott es Euch reichlich lohnen - und wir beten auch nochmehr, als wir schreiben, das ist noch wichtiger!


29
 
 Wächter 25. Februar 2015 
 

Sie säen Haß in die Gesellschaft

Schon wer Wind sät, wird Sturm ernten!
Was werden wohl jene Medien, am Ende ernten, die nur Haß gesät haben? Hab keine Antwort darauf, weiß nur daß das niemals gut ausgehen wird! Die Auflagen wird das jedoch voranbringen. Verantwortung ist zu einem Fremdwort geworden! Niemand wird hier jemals zur Verantwortung gezogen werden, weil es keine Verantwortung mehr zu geben scheint. Es gibt halt im Überlebenskampf der Medien nur noch die Schlagzeile, basta. Diener des Mammon, und sie sind überaus fest davon überzeugt für das Gute zu kämpfen, wenn das Medium das sie vertreten dadurch überleben kann. Kann Haß jemals gut sein?


9
 
 JohnPaul 25. Februar 2015 

Infam

Man ist geneigt zu sagen: Wehret den Anfängen. Allein - es ist ja leider schon lange kein Einzelfall mehr, dass solche infamen Verleumdungen durch die staatlichen Medien verbreitet werden.

Meine Protestemails an Intendant und Geschäftsstellenleiter des BR sind gerade raus. Wir müssen uns JETZT wehren, solange es noch geht. Das Menschenrecht auf Leben haben sie (für die Ungeborenen) bereits abgeschafft. Wer weiß, wie lange wir noch unser Menschenrecht auf Religionsausübung oder freie Meinungsäußerung ausüben dürfen?


34
 
 Fink 25. Februar 2015 
 

Wolfgang Küpper und seine Kirchenredaktion

...vom Bayer. Rundfunk (Radio).Die einseitige manipulative Berichterstattung dieser Damen und Herren Redakteure ist seit Jahren (Jahrzehnten) unerträglich! Hat da diesesmal jemand den Bogen überspannt ? -Herr Küpper, übernehmen Sie die Verantwortung !


24
 
 kreuz 25. Februar 2015 

es ist eine Ehre für die Beschuldigten

ähnlich wie heut Abend auf dem Nockherberg:
wer nicht "derbleckt" wird, ist nicht wichtig.
Fleißaufgabe für Frau Strube:
der kath.net-Artikel über Sie vom 18.7.2013 steht an 2. Stelle, wenn man Ihren Namen googelt.
bringen Sie das weg, dann sind Sie gut beschäftigt.

www.google.de/search?q=Sonja+Angelika+Strube&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=VCruVLblEMn4OrPbgeAP


9
 
 Helena_WW 25. Februar 2015 
 

@Wächter : Befürchte Demokratie entgleitet uns zunehmend. Bin auch besorgt.

Es ist in der Tat besorgniserregend wie die friedlichen Bürger auf der "Demo für alle" von sogenannten Linksautonom/extremen versucht wird zu attakieren.

Es ist besorgniserregend wie mit unsachlicher, manipulativer Berichterstattung wie auch im hier beschriebenen Fall Menschen verleumded ihre Positionen diskretisiert werden und Menschen als Zuhörer/Zuschauer durch derartige Berichterstattung manipuliert, gar aufgehetzt werden sollen. Solche Vorfälle von AgitProp sind in den letzten Jahren zunehmend so beobachten. Zu einer Demokratie gehört das nicht.


28
 
 Wächter 25. Februar 2015 
 

Demokratie

War auch in Stuttgart auf der "Demo für Alle"! Beschützt werden mußten wir sehr wohl vor den Linksradikalen, Dank der Präsenz der Polizei war dies auch möglich. Friedliche Demonstranten müssen in einer Demokratie vor aggressiven Gegendemonstranten(Linksradikalen) geschützt werden!!! Was veranlasst einen Großteil der deutschen Medien Hass in die Gesellschaft zu säen? Totschweigen, verleumden und radikalisieren. Die Demokratie liegt in den letzten Atemzügen, herzlichen Dank an viele Medien in Deutschland, bin nur gespannt was sie sich danach erhoffen. Weshalb ist für sie Anarchie nur so erstrebenswert?


33
 
 Gandalf 25. Februar 2015 

Anzeige

Ich würde ein Anzeige gegen die benannten Personen begrüßen. Das ist die einzige Sprache, die diese Herrschaften verstehen.


45
 
 Eva 1941 25. Februar 2015 
 

Alle durch Frau Wawatschek derart Gescholtenen ein ganz großes Lob und ein herzlicher Dank für ihren unermüdlichen Einsatz für die Schutzlosesten, die ungeborenen Kinder, für Familien etc.
Die eigentliche Tragödie ist, daß man in diesem Land Mut braucht, um die Wahrheit zu sagen. So weit sind wir gekommen.
@Dottrina: Auch das Buch von Dr. Alexander Kissler: "Dummgeglotzt, wie das Fernsehen uns verblödet" ist sehr empfehlenswert.
Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft.


43
 
  25. Februar 2015 
 

Nachtrag .... wenn ein Katholik

Wenn ein Katholik oder eine katholische Gruppe in der Kirche kiritisiert werden muß, dann gibt es dafür die correctio fraterna. Dafür sollte sich der Betreffende zunächst mal die Genehmigung geben lassen und dann sie diskret aussprechen. Und wenn das nicht hilft, dann mag er an die Öffentlichkeit gehen.


5
 
 anjali 25. Februar 2015 
 

rasse

Die Katholische Kirche ist absolut nicht rassistisch. Jeder, von jeder Rasse, kann Katholisch sein oder werden!


19
 
  25. Februar 2015 
 

... sollte man nicht ...

Eine Beschwerde an den Bayer. Rundfunk wird wenig bringen. Die werden immer sagen: Ein Bistumssprecher ist katholisch und damit basta.

Ich halte es für sinnvoller, gegen den Lota etc. eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen und auch darauf zu bestehen, daß diese ordnungsgemäß verbeschieden wird.
und wenn er dazu sein Amt als Bistumssprecher mißbrauchte, auch vom Bistum Essen eine Richtigstellung verlangen. Möglicherweise kann auch ein förmliches Schlichtungsverfahren vor einem kirchlichen Gericht dem Lota etc. unangenhm werden. Schließlich ist Kirche in Not eine Stiftung päpstlichen Rechts.


39
 
 Helena_WW 25. Februar 2015 
 

Wie sind denn diese Verleumdungsmethoden zu bezeichnen ?

Wie ist das,wenn man jemand maximal verunglimpflicht? Das als systematische Agitation betreibt? Was sind das für Methoden? Was ist das für ein Handelen ? Was sagt das über so agitirende Personen und deren Menschenbild aus?

Sind diese AnitFa Aktionisten sich eigentlich bewusst wem sie im Menschenbild, der Sichtweise die sie gegenüber Anderen, Anderdenkenden haben, in Methodik und Rhetorik, gleichen, isomorph sind.

Denke da auch an FAZ Artikel "Ein Volk von Antifaschisten"
von Markus Günther, veröffentlich am 18.02.15 in den Sinn.
Dort wird auf "gefährliche Selbsttäuschung" hingewiesen.
"Der Kampf gegen Rechts braucht immer neue Nahrung. Er muss immer neue Objekte finden,die sich für Ableitung und Übertragung eignen - oder eben passend gemacht werden."
"Abtreibungsgegner beim jährlichen „Marsch für das Leben“werden immer wieder von Gegendemonstranten als Faschisten beschimpft."
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kampf-gegen-rechts-ein-volk-von-antifaschisten-134292


18
 
 Leo Christi 25. Februar 2015 

Anzeige gegen Verleumdung

Warum wird bisher keine Anzeige gegen Verleumdung erstattet? Mit einem guten Rechtsanwalt in der Hinterhand müsste da doch ordentlich Wind erzeugt werden können ...


20
 
 Reichert 25. Februar 2015 
 

Nachtrag zu meinem Statement:Habe heute
gelesen, daß die Deutsche Bischofskonfe-
renz einen mit Euro 10.000!!! ausgelobten
Preis gegen Rassismus etc.gestiftet hat.
Man muß ja fast befürchten, daß Frau von
Beverförde mit ihrem Einsatz für die Fa-
milie und eine zukunftsträchtige Gesell-
schaft auch unter die Zeitgenossen
fällt, denen mit diesem Preis gesagt
werden soll:So nicht!


27
 
 Dottrina 25. Februar 2015 
 

Wundert mich überhaupt nicht!

Alle: Bitte das sehr aufklärerische Buch von Udo Ulfkotte über die deutschen Medien lesen - habe ich gestern ganz geschafft ("dank" Erkrankung). Was den Inhalt obiger Meldung angeht, so finde ich es auch empörend, wie wir normalen Katholiken von solchen linken Spinnern niedergemacht werden. Eigentlich gehören die wegen Verleumdung angezeigt. Ach ja, nur zur Info, liebe Verleumder, falls Ihr mitlest: Ich gehe mit Freude zum nächsten Kongreß von Kirche in Not!


46
 
 Tisserant 25. Februar 2015 

Was für ein geistiges und moralisches Armutszeugnis, besonders von Herrn Lota!
Der Herr ist Bistumssprecher? Welche nicht vorhande Qualifikation brauchts für diesen Job in Osnabrück?

Von der Lügenmaid Strube, habe ich nichts anderes erwartet!
Das ist das Personal, welches in den Medien hofiert wird und die Medien sind ein Teil des Problems!

Diese Herrschaften, die sich in dieser niederträchtigen Form verbal geäußert haben, sollten sich sich fluggs entschuldigen und zwar öffentlich!

Aber zu diesem Schritt sind sie nicht fähig! Man merkt ihnen ihren Hass auf glaubenstreue Katholiken an!
Diese Leute sind es, die mich an dieser Kirche zweifeln und verzweifeln lassen!
Nicht nur der Feind von außen bekämpft uns, hier der schon fast rote BR und andere Medien, Politik et al...
Nein, der Feind ist in der Kirche und er wird immer agressiver und lauter!

Wer auf ein klares Wort des Bischofs hoffen wird, dem sei gesagt, träume weiter!


47
 
 hortensius 25. Februar 2015 
 

Einseitigkeiten

Solche Einseitigkeiten sind nur im Hörfunk des BR die Regel - nicht im Fernsehen des BR. Für extreme kirchenfeindliche Sendungen ist der Leiter des Kirchenfunks Wolfgang Küpper verantwortlich. Er verschafft seinen linken Freunden gern ein Zubrot. Der Vertreter der Kirche im Rundfunkrat erfüllt seine Aufsichtspflicht nicht.


46
 
 Gandalf 25. Februar 2015 

Man sollte sich diese Namen alle gute merken...

P. S. Aber hat da nicht ein gewisser Hr. Schüttmann (oder wie heißt er noch?) gefehlt ;-)


16
 
  25. Februar 2015 
 

Der Bayrische Rundfunk wird vom Merkel-Adlatus und

früheren Regierungssprecher Wilhelm bestimmt, der ist der Intendant. Niht nur dieser Fall zeigt auf, daß dieser Sender mehr oder weniger kirchenkritisch, um nicht zu sagen auch antichristlich ist. Man darf nur die Sendungen über die Kirche anhören. Das ist CDU-Politik nicht mehr und nicht weniger und da können sich alle diejenigen austoben, die Schleimchristen sind. Nach aussen fromm tun, aber alles, was konsequent christlich ist, wird herabgewürdigt. Das ist merkeltypisch. Die rennen auch noch zum Papst und werden da hofiert, statt daß sie mal die Leviten gelesen bekommen, weil sie das Volk regelmässig anlügen wie es die Merkel schon aus Tradition macht.


44
 

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