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| ![]() Katholiken wehren sich gegen Verleumdungs-Kampagne1. März 2015 in Deutschland, 42 Lesermeinungen Im Bayerischen Rundfunk hat eine Verleumdungskampagne gegen "Kirche in Not" und katholischen Journalisten stattgefunden - Update: Ulrich Lota veröffentlicht Stellungnahme - UDATE 2: Beverfoerde korrigiert Vorwurf an Essener Bistumssprecher München (kath.net) Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Foto), die Gründerin der Initiative Familienschutz und CDU-Mitglied, übt auf der Website von Demo für alle scharfe Kritik an dem Radiobeitrag von Veronika Wawatschek von der Redaktion Religion und Kirche des BR. In dem Beitrag werden prominente katholische Gruppierungen wie Kirche in Not und auch katholische Journalisten wie Jürgen Liminski, Birgit Kelle, Matthias Matussek und Alexander Kissler durch den Dreck gezogen. In verleumderischer Manier wird suggeriert, dass diese hart an der Grenze zum Rechtsradikalismus unterwegs sind (O-Ton der Sendung). In Ermangelung von Belegen für die angebliche rechtsextreme Verfassungsfeindlichkeit und fundamentalistische Gefährlichkeit wird in der Sendung durchgängig mit assoziativen und suggestiven Tricks gearbeitet, um den gewünschten Eindruck beim Hörer zu erzeugen. So werden z.B. Zitate von Webseiten wie Familienschutz mit düsterer Musik unterlegt, um anschließend ohne klangliche Untermalung in scheinbarer Objektivität von Experten wie der katholischen Christ&Welt-Redakteurin Christiane Florin als Ausweis der Radikalisierung des rechten Randes der katholischen Kirche bewertet zu werden, schreibt von Beverfoerde. Besonders brisant auch der Auftritt von Ulrich Lota, Sprecher von Bischof Overbeck, der laut "Demo für alle" wörtlich meint: Wir dürfen diesen Menschen, diesen Brutalen und diesen Propagandisten nicht das Feld überlassen, dass sie bestimmen, wie das Bild der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit zu sein hat. Und das ist die eigentliche Gefahr. Die Beteiligung des Pressesprechers (Ulrich Lota) eines katholischen Bischofs (Bischof Overbeck von Essen) an einer solch bösartigen Inszenierung schmerzt mich als Katholikin ganz persönlich, so Hedwig Beverfoerde. Vielleicht weiß Bischof Overbeck gar nicht, wo sein Sprecher unterwegs ist. Pressesprecher UIrich Lota hat inzwischen reagiert und auf Facebook folgendes Statement veröffentlicht: Auf der Seite www.kath.net werde ich unter Hinweis auf das Radio-Feature im Bayerischen Rundfunk (Titel: APO von christlich-rechts? Wie sich unter dem Deckmantel der Kirchen eine wertkonservative bis demokratiefeindliche Opposition zusammenfindet - und die Gesellschaft beeinflusst) ausgestrahlt am 19. Februar 2015 wie folgt zitiert: Dieses Zitat ist falsch: Wie in dem Radio-Feature deutlich zu hören ist, spreche ich nicht von diesen Brutalen, sondern von diesen Portalen. Gegenstand meines Gesprächs mit Veronika Wawatschek, der Autorin des BR-Features, waren allein die einschlägig bekannten Portale "kreuz.net" und "gloria.tv" - basierend auf einen Vortrag, den ich im Sommer des vergangenen Jahres in der Katholischen Akademie des Bistums Essen Die Wolfsburg gehalten habe. Weder ist mir in meinem Gespräch mit Frau Wawatschek eine Frage zu Lebenschutz-Gruppen bzw. -initiativen gestellt worden, noch bin ich in meinem Antworten auf diese oder andere Gruppen eingegangen. UPDATE 2 Ein Hinweis der Redaktion: Falls Sie eine Beschwerde beim Bayerischen Rundfunk einreichen wollen, dann als Programmbeschwerde, denn diese muss bearbeitet werden. Diese Beschwere muss im Anschreiben als Programmbeschwerde gekennzeichnet sein. Die Programmbeschwerde ist in Deutschland ein Rechtsbehelf der Bürger gegen die Verletzung von gesetzlich festgelegten Programmgrundsätzen des Fernsehens, des Hörfunks oder der von den Rundfunkveranstaltern verbreiteten Online-Angebote (der sogenannten Telemedien). Achtung und Schutz der Menschenwürde Achtung der sittlichen, weltanschaulichen und religiösen Überzeugung Journalistische Sorgfaltsgebote (angelehnt an den Pressekodex) Hintergrundinfos über die Lügen der Theologin Angelika Strube Hedwig Beverfoerde bei Anne Will: Ist die Ehe nicht mehr heilig? Foto Beverfoerde © Hedwig von Beverfoerde Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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