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Kirchenzeitungs-Chefredakteur greift Benedikt XVI. an

9. März 2015 in Chronik, 37 Lesermeinungen
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Pur-Magazin: Der Chefredakteur der Kirchenzeitung für das Bistum Rottenburg-Stuttgart hat im "Katholischen Sonntagsblatt" schwere Anschuldigungen gegen Papst Benedikt XVI. erhoben.


Stuttgart (kath.net)
Der Chefredakteur der Kirchenzeitung für das Bistum Rottenburg-Stuttgart hat im "Katholischen Sonntagsblatt" schwere Anschuldigungen gegen Papst Benedikt XVI. erhoben. Dies berichtet das "Pur-Magazin" in der jüngsten Ausgabe. Reiner Schlotthauer schreibt, lange sei es her, dass sich Europa seiner Sonnenkönige entledigt habe, in der Kirche allerdings habe diese Spezies bis heute überlebt. Die Kirche habe sich nicht nur mit der monarchischen Herrschaftsform gemein gemacht, sondern auch "gerne missbrauchen lassen, bis heute". Die Schuld schreibt der kirchliche Medienmann dem früheren Pontifikat von Papst Benedikt XVI. zu. "Ausgerechnet jene Männer, welche die Verweltlichung am lautesten beklagten, befördern sie in Worten. Gesten, Normen und sogar Moden in eine gar seltsame Welt- und zwar in die von gestern." Damit spielt Schlotthauer auf die Freiburger Rede Papst Benedikts an, in der er eine "Entweltlichung" der Kirche einforderte.



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Lesermeinungen

 paulp88 14. März 2015 
 

Entweltlichung - Freiburger Rede

Hat Papst Benedikt XVI. nicht vor seinm Amtsverzicht noch schnell die Dokumente verlängert, dass die Kirchensteuer in Deutschland bestehen bleibt und die teils unmöglichen Bischöfe weiterhin gut versorgt sind? Entweltlichlung wäre für mich gewesen, wenn ich dürfte meine Kirchensteuer, den Katholiken spenden, die es verdient hätten(z.B.Kath.net) Ich bin ein großer Verehrer von Papst em. Benedikt XVI., aber diesem Fall, hätte müssen Papst Benedikt XVI. mit dem Deutschen Staat auch die Entweltlichung anstreben, die damals seit dem Vorfall von 2009 viele romtreuen Katholiken sich wünschten.


1
 
 Reichert 10. März 2015 
 

Reform

Ich verwahre mich ganz vehement dagegen, daß Sie von einem "unzähligen" Mißbrauch
sprechen. Jeder Mißbrauch ist einer zuviel, aber was Sie postulieren, steht in
keinem Verhältnis zu den t a t s ä c h-
l i c h e n Zahlen. Ich weiß nicht, ob Sie neu in diesem Forum sind, aber wenn
dem so ist, dann hoffe ich, daß Sie
beispielsweise beim Lebensrecht auch so
engagiert sich einbringen. Dort kann man
wirklich von unzähligen Tötungen der
wehrlosesten Geschöpfe überhaupt sprechen und diese Eliminierung wird
sogar noch staatlich gefördert, indem
dieses Einkommen der Henker in weiß
nicht mehrwertsteuerpflichtig ist und
flächendeckend die entsprechende Infra-
struktur regierungsseitig auf den Weg
gebracht wurde. All dies unter dem zu
einer reinen Floskel verkommenen Begriff
daß unser Land ein Rechtsstaat sei.
Was haben die getöteten Kinder getan,
daß sie niemals das Licht der Welt er-
blicken durften?! es stimmt wirklich,
was Chesterton's Pater Brown sagt:Beim
Bösen geht es immer weiter bergab.


9
 
 Quirinusdecem 10. März 2015 
 

@Reform

Nun, die allermeisten Missbräuche und anderen Untaten fanden ja nicht zur Zeit Benedict XVI statt, sondern wurden dort hochgespült und ihm oblag es diesen Dreck dann wegzuschaufeln, sich zu entschuldigen und Maßnahmen zu ergreifen um ein Weiteres möglichst zu verhindern. Nein, nein. Der Tenor diese Artikels ist ein anderer und dieser Chefredakteur ist, so denke ich, eigentlich nicht in der Position einem Mann wir Benedict XVI etwas vorzuwerfen. Hierzu fehlt ihm einiges und zwar in allen Belangen. Deswegen nehme ich es auch nicht wirklich ernst , was er da so schwadroniert.....


12
 
  10. März 2015 
 

Differenzieren lernen

Jede/r, die sich hier echauffiert, sollte den Beitrag des Redakteirs erst einmal genau lesen. Er prangert Missstände an, die es eben auch unter Papst Benedikt gegeben hat - man denke nur an den unzähligen Missbrauch.
Keineswegs wird bestritten, dass Benedikt ein großer Theologie ist.
Es hilft der Kath. Kirche nicht weiter, wenn wir immer alles an Missständen zudecken wollen. Ich glaube, Papst Franziskus hat das erkannt und versucht zu reformieren. Wie schwierig das ist, dürften allen wissen. Denn es gibt in der Tat noch viele Sonnenkönige im Vatikan.


4
 
 FranciscoL 10. März 2015 

@Prophylaxe

Sie haben völlig recht. Es liest niemand, außer anderen Berufskatholiken.

Aber das ist eben das Crux: Die parasitäre Administration ist längst zum Selbstzweck geworden, und solange die staatskirchliche Fassade noch steht, machen sie weiter.Dass sie hauptsächlich geistige Inzucht betreiben , kapieren sie gar nicht.

Und viele Bischöfe sind in der Administration "house trained".


9
 
 leibniz 10. März 2015 
 

Ich mussste beim Lesen an das Wort von Cesterton denken: Man kann sich auf einer gewissen Stufen das Guten halten, aber beim Bösen geht es immer weiter bergab. (Pater Brown)
Übertragen auf diese Zeitung: Was Dummheit und Primitivität getrifft, geht es immer nur bergab.
Ich glaube nicht, dass wir das Ende des Niedergangs in der deutschen Teilkirche schon erreicht haben.
Eigentlich brauchen wir uns auch gar nicht aufzuregen, wir müssen nur abwarten. Das Ganze wird wohl mit einem Schisma enden.


9
 
 Prophylaxe 10. März 2015 
 

Wer liest denn diese Kirchenhassblätter

noch, denen es statt Glaubensverkündung um interne Opposition geht ! Und die damit irrig meinen, sich dem Zeitgeist und den Gutmenschen andienen zu können.


17
 
 ThomasR 10. März 2015 
 

@ Ulrich Motte

Leider bis jetzt habe ich keine aktuelle Statistik über Legionäre Christi nach der Erneuerung unter Papst Benedikt XVI ("es ist gleiche aber nicht identische Gemeinschsft" )gefunden
Die Anzahl der Mitglieder und der Zelebrationsorte im alten Ritus steigt dagegen /trotz allen Hindernissen, beinahe keiner Beteiligung am Kirchensteuertopf- es gibt extreme kleine Ausnahmen usw.) kontinuierlich bei der Petrusbruderschsft (vgl http://petrusbruderschaft.de/pages/wer-wir-sind/zahlen.php)
In der gleichen Zeit verlaufen die Zahlen der Amtskirche - trotz Rekordeinnahmen in Kirchensteuer- in eine entgegengesetzte Richtung (Reduzierung der Anzahl der Priester und der gelesenen Heiligen Messen u.A. durch Einstelungsstop für ausländische Priester bei d er Amtskirche).
Das Wirken des Heiligen Geistes und Erneuerungspotential ist leider eher im Heiligkreuz, bei den Legionären, in Collegium Orientale und bei der Petrusbruderschaft sichtbar. Die Amtskirche hat leider Ihre Dynamik eher verloren


12
 
 theotokos-parthenos 9. März 2015 

Papst Benedikt XVI. wird als großer Kirchenlehrer in die (Kirchen-)Geschichte eingehen

und man wird von ihm und über ihn noch in Jahrhunderten sprechen bzw. (seine Werke) lesen, während der o.g. Chefredakteur und seine Gesinnungsgenossen schon lange dem Vergessen anheim gegeben worden sind - es sei denn sie kehrten um und fänden zum wahren, unverkürzetn Glauben zurück, den Papst Benedikt XVI. so eindrucksvoll und glaubwürdig verkündet (hat).

Möge der HL. GEIST diesen und andere Journalisten erleuchten und sie in die Wahrheit GOTTES einführen. Dafür bete ich.


18
 
 Rainer Ahrends 9. März 2015 

Nonsens

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, auch Papst Benedict XVI. Aber die Verlautbarungen des Chefredakteurs greifen einfach nur ins Leere, sie sind nonsens. Papst Benedict war in seinem Pontifikat einer der größten Theologen des letzten und dieses Jahrhunderts. Wer irgendetwas anderes behauptet, muss zunächst einmal die Jesus-Trilogie lesen! Also, abbestellen, diese Zeitung!


22
 
 Scotus 9. März 2015 

Benedikts großer Verzicht: Der Mut, mit dem eigenen Ende in Beziehung zu treten (Teil III)

Mit Blick auf die Trennung der beiden Seiten des Leibes der Kirche heißt dies, dass die 'große dicessio' keineswegs bloß ein zukünftiges Ereignis ist, das als solches von der Gegenwart geschieden und an das Ende der Zeiten verwiesen werden könnte. Es ist vielmehr etwas, an dem sich die Lebensführung eines jeden Christen und an erster Stelle die des Papstes hier und jetzt ausrichten soll.
Vor diesem Hintergrund ist der 'große Verzicht' Benedikts alles andere als ein Hinweis auf ein in der Zukunft eintretendes eschatologisches Schisma. Es gemahnt vielmehr daran, dass die Kirche nicht überleben wird, wenn sie die Lösung des Konflikts, der ihren 'zweigeteilten Leib' zerreiß, auf das Ende der Zeiten vertagt.
Benedikts Entschluss zurückzutreten lässt die Sprengkraft des eschatologischen Geheimnisses wieder zutage treten; doch nur so wird die Kirche, die sich in der Zeit verloren hat, mit dem Ende der Zeiten wieder in Beziehung treten können.


4
 
 Scotus 9. März 2015 

Benedikts großer Verzicht: Der Mut, mit dem eigenen Ende in Beziehung zu treten (Teil II)

Im Jahr 1956 veröffentlichte der junge Theologe Joseph Ratzinger in der Revue des Études Augustiniennes et Patristique einen Artikel mit dem Titel »Beobachtungen zum Kirchenbegriff des Tyconius im 'Liber regularum''« Darin schreibt er u.a. folgendes:
"Der wesentliche Inhalt der Lehre vom 'corpus bipertitum' besteht in der These, dass der eine Leib der Kirche zwei Seiten hat, eine linke und eine rechte, eine sündige und eine begnadete, die aber beide eben Seiten des einen einzigen Leibes sind. Stärker noch als in der Zweiheit der Abrahamssöhne und in der Zweiheit der Söhne Jakobs findet Tyconius diesen Tatbestand an jenen Stellen ausgedrückt, die nicht nur die Zweiheit, sondern zugleich deren Zusammenfassung in einen einzigen corpus sichtbar machen. 'Fusca et decora', sagt die Braut des Hohenliedes (Cant. 1,4): Schwarz bin ich und schön, d.h. die eine Braut Christi, der eine Leib der Kirche hat linke und rechte Seite, umfasst Sünde und Gnade."


2
 
 Scotus 9. März 2015 

Benedikts großer Verzicht: Der Mut, mit dem eigenen Ende in Beziehung zu treten (Teil I)

Im Jahr 1956 veröffentlichte der junge Theologe Joseph Ratzinger in der Revue des Études Augustiniennes et Patristique einen Artikel mit dem Titel »Beobachtungen zum Kirchenbegriff des Tyconius im 'Liber regularum''« Darin schreibt er u.a. folgendes:
"Der wesentliche Inhalt der Lehre vom 'corpus bipertitum' besteht in der These, dass der eine Leib der Kirche zwei Seiten hat, eine linke und eine rechte, eine sündige und eine begnadete, die aber beide eben Seiten des einen einzigen Leibes sind. Stärker noch als in der Zweiheit der Abrahamssöhne und in der Zweiheit der Söhne Jakobs findet Tyconius diesen Tatbestand an jenen Stellen ausgedrückt, die nicht nur die Zweiheit, sondern zugleich deren Zusammenfassung in einen einzigen corpus sichtbar machen. 'Fusca et decora', sagt die Braut des Hohenliedes (Cant. 1,4): Schwarz bin ich und schön, d.h. die eine Braut Christi, der eine Leib der Kirche hat linke und rechte Seite, umfasst Sünde und Gnade."


4
 
  9. März 2015 
 

Ich habe das Sonntagsblatt vor Jahren abbestellt, nachdem ich immer wieder den Eindruck hatte von Jungsozialisten bedient zu werden.
Hat der Medienbischof keinerlei Einfluss auf sein Blatt??


16
 
 carolus romanus 9. März 2015 

Kirchensteuer finanzierter Polarisierer

Wie zum Beweis der kürzlichen Diskussion hier: auch dafür also noch Kirchensteuer zahlen? Für innere kirchliche Destruktion? So wird das Geld also verplempert.
Jetzt aber mit Konsequenz: ein Bischofswort gegen die Polarisierung (wird nicht kommen!). Das ist ja Meinungsvielfalt. Hier sieht man doch, wer Öl ins Feuer gießt. Die ach so guten Pseudo-"Fortschrittlichen" - sie sind die wahren Unbarmherzigen.

Unser Kirchenlehrer P.P. Benedikt XVI war wirklich barmherzig, nachsichtig und großzügig: er hat seine ärgsten Gegner wie Kasper et al. gelassen, Küng empfangen, Bischof Marx nach München geholt. Danken tun sie es ihm alle nicht.


21
 
  9. März 2015 
 

wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde

wie durchsetzt die Kirche und ihre Institutionen mit weltlichem Denken, aber vor allem mit Kirchenfeinden fällt immer mehr auf. Gut so, wir sind aufgewacht und versuchen solche Leute nicht mer zu rechtfertigen oder weil es peinlich ist, es totzuschweigen.

Adelige gehen auch nicht inm Schlabberlook zu festlichen Anlässen, noch nicht mal der Normalo würde ins Balett o.a. In Jogginghose gehen. Für Gott aber soll es aber einfach gehalten werden?

Wer nicht vom Heiligen Geist geleitet wird ...


18
 
 anjali 9. März 2015 
 

Benedetto

Ich habe unendlich viel gelernt von Papst Benedikt.Und auch habe ich genossen von seiner Ausstrahlung.Ich liebe ihn.


20
 
 Ulrich Motte 9. März 2015 
 

Meines Wissens sank

zumindest die Zahl der Orte, an denen die Piusbrüder Messen feiern, in den letzten Jahren eher etwas. Und die Zahl solcher Orte der Petrusbrüder scheint mir noch geringer zu sein als die der Piusbrüder.(Andere mögen wachsen- da weiß ich nichts)


1
 
 Marie Madeleine 9. März 2015 
 

und Judas hat es kritisiert

@Ehrmann
Es gab jemand den das Zerbrechen des Alabastergefäßes nicht gefiel....


13
 
 Gewitterwolke 9. März 2015 
 

Überraschung im Bistum Rottenburg-Stuttgart??????

Dass so eine Aussage aus dem Bistum Stuttgart-Rottenburg kommt überrascht mich wenig. "Wia da Herr so das Gscherr" würde man in Bayern sagen, das heißt übersetzt: Wie der Herr (Bischof Fürst) so sind auch seine Leute (Bistumsblatt).


23
 
 Nummer 10 9. März 2015 

?? Verirrungen, Verwirrungen ?? :)


3
 
 Ehrmann 9. März 2015 

Da wurde einst ein teures Alabastergefäß zerbrochen

...und kostbare Narde ausgegossen - statt das alles zu verkaufen und das Geld den Armen zu geben......
In der heutigen Kirche hätte ein solches Verhalten wohl keinen Platz mehr.


12
 
 Ulrich Motte 9. März 2015 
 

Sehr geehrter Herr ThomasR!

Erlauben Sie mir bitte liebenswürdigerweise eine höflich gemeinte Frage, die weder Behauptung noch gar Kritik sein soll. Erhöhen die von Ihnen genannten, wachsenden konservativen Einrichtungen die Gesamtzahlen, die Gesamtwirkungen, des Katholizismus, oder ziehen sie unter den gegenwärtigen Bedingungen eher (!) "nur" Konservative von "progressiven" Einrichtungen ab...?


0
 
 PBaldauf 9. März 2015 
 

ps:
Ob der Bischof der Region
Wohl dulden wird solch Angriffs-Hohn?
Wird – mit Vollmacht - und geschliffen
der Redakteur zurückgepfiffen?
Bei Louis Quatorze und seinem Schenkel:
Stellt er den Schreiber in den Senkel?
Steht dort er dann wie angegossen
nachdem den ‘Fürst‘ er echt verdrossen?
Sagt ‘Fürst‘ vielleicht: ‘Der Rest ist Schweigen‘
Wird fürstlich er nur Nachsicht zeigen?

Ach, der Chef-Redaktor-Mann
‘Die alte Welt‘, er griff sie an
- als er sich überhaupt nicht zierte
und Benedikt wüst attackierte -
Wie wunderlich ist dies bestellt:
Den FÜRST, ihn gab’s in alter Welt…

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


13
 
 mariaelvira 9. März 2015 
 

Angriff auf Papst Benedikt XVI.

Es ist doch immer das Gleiche im Leben der unvollkommenen Menschen. Erst Hosanna und dann kreuzige ihn.
Wenn der Herr wiederkommt in Herrlichkeit, dann ist es vorbei mit all diesen Leiden, die wir anderen Menschen zufügen. Jesus hat nämlich gesagt: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.


16
 
 ThomasR 9. März 2015 
 

sehr gute Früchte vom Pontifikat von Benedikt XVI

überall dort wo Pontifikat vom Papst Benedikt bedingungslos angenommen und umgesetzt wurde.

Die Kirche blüht neu auf und auch das Wirken des Heiligen Geistes wird sichtbar
Volle Priesterseminare: Wigratzbad, Collegium Orientale, Heiligkreuz, Noviziat der Legionäre Christi (nach der unter Papst Wojtyla eingeleiteten und unter Papst Benedikt umgesetzetn Erneuerung)

Dank Papst Benedikt Dank Seinen Entscheidungen und Dank Seinem Gebet wird die Kirche Jesu wieder zur Kirche des ewigen Frühlings


30
 
 Reichert 9. März 2015 
 

Walter Knoch

Ich kann Ihre Aussagen voll nachvollziehen
.Eigentlich wäre hier der Orts- und gleichzeitig Medienbischof Fürst gefragt.
Aber erfahrungsgemäß wird nichts von die
ser Seite passieren, weil die Entweltli-
chung solche Schreiberlinge wie Schlott-
hauer aus dem Amt befördern müßte.
Es schreit zum Himmel, daß diese Leute
über die Kirchenzeitung ein Medium ha-
ben, um die Verwirrung noch mehr zu
entfachen. Es gilt auch hier das Wort
von Benedikt XVI:Das Problem der Kirche
u nd damit des Glaubens, sind die Bi-
schöfe, die der Relativierung der Wahr-
heit nicht entgegentreten.


29
 
 Walter Knoch 9. März 2015 

Die Trauer wird stärker

Ich bin einer von denen, die in Zweifeln befangen sind. Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI, ist einer von denen, die mir in dem Zweifel und der Hoffnung Zugang zum Glauben eröffnen. Und dann muss man immer und immer wieder aus der Mitte der kirchlichen Öffentlichkeit (mit Billigkeit der "berufenen" Hirten?) Stellungnahmen lesen, die all die gute Saat in ihren Wurzeln angreifen. Schade??? Nein!!! Bitter!!!


36
 
  9. März 2015 
 

Der innerkirchliche Guerillakampf

Die links-grünen Guerillakämpfer für eine Kirche ohne katholischen Glauben schrecken mal wieder vor nichts zurück. Keine noch so unsinnigen Behauptung, die man nicht im innerkirchlichen Kampf zur Herabsetzung des Gegners aufzustellten bereit wäre. Die Heroen dieses Kirchenkampfes, dem 68er Geist treu ergeben, sehen natürlich in Papst Benedikt XVI. emeritus ihren Hauptfeind, stellt doch sein Wirken in Werk und Tat ein Bollwerk gegen die DBK geförderte Glaubensverflachung dar. Es muss diese Geister unendlich schmerzen, dass sie dem profunden theologischen Denken Papst Benedikts nichts entgegensetzen können und so versuchen sie es immer mal wieder mit primitiver Rhetorik und peinlichen Unterstellungen. Das Gehabe eines Sonnenkönigs findet man bei der progressiven Entourage der DBK!


40
 
 FranciscoL 9. März 2015 

Keine Überraschung dieser Artikel im Bistumsblatt

Die Entweltlichungs-Rede schmerzt immer noch.

Na, dann gleich noch ein Zitat von Benedikt XVI über deutsche Berufskatholiken:

""Das sind alles Phänomene, die man nur mit Trauer beobachten kann. Dass es sozusagen Berufskatholiken gibt, die von ihrer katholischen Konfession leben, aber in denen die Quelle des Glaubens offenbar nur noch ganz leise, in einzelnen Tropfen wirksam wird. Wir müssen uns wirklich darum bemühen, dass das anders wird. Ich beobachte in Italien – wo es weit weniger institutionelle kirchliche Unternehmen gibt –, dass Initiativen nicht deshalb entstehen, weil die Kirche als Institution etwas einrichtet, sondern weil die Menschen selbst gläubig sind. Spontane Aufbrüche entstehen nicht aus einer Institution, sondern aus einem authentischen Glauben heraus."


42
 
 Quirinusdecem 9. März 2015 
 

Wer list das?

ich dachte zunächst, wer liest diese Blatt? Doch musste ich dann feststellen, das die Auflage viermal so hoch ist wie bei der Tagespost ( 40000 zu 10000). Als ich dann feststellte, wer der Herausgeber ist, stellt sich weitere Frage: Wissen eigentlich die Leute was mit ihren gezahlten Kirchensteuern so alles finanziert wird ?


33
 
 kreuz 9. März 2015 

mein Gott diese Zeitgeist-Tölpelei

Diagnose: verbale Diarrhoe.
interessant, daß der Angriff (wie BXVI. beklagte) wieder "von innen" kommt.


43
 
 Dottrina 9. März 2015 
 

Schon eine Dreistigkeit!

Dieser Schreiberling hat wohl keine Ahnung, wie demütig, gütig und lieb unser großartiger Papa Benedetto ist! Dieser bescheidene Mensch hat nie an Pomp und Prunk gedacht; alle Bekleidung war zur höheren Ehre Gottes, und die Sachen sind da; sie können doch guten Gewissens benutzt werden. Aber immer noch gegen unseren Benedikt nachtreten; einfach nur abscheulich, das Ganze!


55
 
 Held der Arbeit 9. März 2015 

Torschlusspanik?

Manchmal hat man den Eindruck, die 68er Generation gerät in Torschlusspanik. Nun hat sie den Marsch durch die Institutionen hinter sich, steht in den Hierarchien ganz oben, aber ach, oh Schreck, die katholische Kirche steht trotz allem Gesäge an Lehre und Struktur immer noch! Man kriegt sie nicht zu Fall! Da muss jetzt in letzter Sekunde die DBK vorpreschen und durch einen Alleingang in Sachen Familienpastoral Tatsachen schaffen, damit nicht alles beim Alten bleibt! Wo kämen wir da hin! 2000 Jahre Kirche und die 68er konnten das nicht zu Fall bringen?!! Unglaublich! ;-)


47
 
 SpatzInDerHand 9. März 2015 

Ich nehme ja an, dass das Rottenburger Sonntagsblatt

nun einen öffentlichen und namentlichen Anpfiff von Bischof Oster wegen Polarisierens und Herumstockern im innerkirchlichen Graben bekommt ;). Auch Medienbischof Fürst wird jetzt sicher öffentlich und namentlich sein Sonntagsblatt kritisieren. Ja... gleiches Recht für alle ;)


37
 
 borromeo 9. März 2015 

Da kann jemand offensichtlich

die geistige Größe, Demut und Weitsicht von Papst em. Benedikt XVI. einfach nicht erfassen. Daß er in diesem Fall Chefredakteur eines Kirchenblattes ist, macht die Sache nicht besser, andererseits ist "Chefredakteur" per se ja heute ohnehin kein Qualitätsmerkmal mehr.

Die Worte sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind, also einfach ignorieren.


50
 
 Marie Madeleine 9. März 2015 
 

Thron und Altar

Was macht der Chefredakteur wenn er in den Himmel käme und den ganzen Pomp sähe, nämlich: Cherubim, Seraphim, Throne, Mächte, Gewalten etc.
Da ist der Aufwand den Benedikt XVI für den höchsten Herrn gemacht hat NIX dagegen.
Mir scheint hier spricht ein Geist dessen ausführende Gewalt Robbespiere Marat und Danton waren. Die sind aber alle schon tod, aber leider ist ihr Gedankengut noch nicht "entsorgt". Man sieht, die Kirche ist immer noch verweltlicht und zwar vom Gedankengut der französischen Revolution die Massen von Menschen DAHINGESCHLACHTET HAT.
Preist den Herrn, all ihr Engel des Herrn!


43
 

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