Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  2. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  3. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  4. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  5. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  6. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  7. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  8. Klima und Migration statt Evangelium
  9. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  10. Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
  11. Johannes Hartl: „Schande“
  12. Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
  13. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  14. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  15. 24. Dezember könnte in Polen ab 2025 ein Feiertag werden

EU-Parlament verabschiedet umstrittenen Gleichstellungsbericht

10. März 2015 in Chronik, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei der Abstimmung am Dienstag in Straßburg votierten 441 für und 205 gegen die Vorlage des belgischen sozialistischen Abgeordneten Marc Tarabella.


Straßburg (kath.net/KNA) Das Europaparlament hat den umstrittenen EU-Gleichstellungsbericht 2013 verabschiedet. Bei der Abstimmung am Dienstag in Straßburg votierten 441 Abgeordnete für und 205 gegen die Vorlage des belgischen sozialistischen Abgeordneten Marc Tarabella. Es gab 52 Enthaltungen. Der Ausschuss für Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit bereitet
jährlich einen Bericht vor, der den Fortschritt bei der
Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern bewertet. Im Vorfeld
hatte es Vorbehalte gegen den diesjährigen Bericht gegeben.

Der Tarabella-Bericht fordert unter anderem eine bessere Beteiligung
am Arbeitsmarkt, einen europaweit koordinierten Kampf gegen Gewalt
gegen Frauen sowie gegen «Gender-Stereotypen». Als eine wichtige
Maßnahme zur «Reduzierung von Ungerechtigkeit» spricht er auch vom
«Recht der Frauen, allein über ihren Körper zu verfügen».


Die Vereinigung der Katholischen Familienverbände Europas (FAFCE) hatte die Parlamentarier im Vorfeld vor einer Annahme gewarnt. Das Dokument befasse sich mit sensiblen Fragen der Menschenwürde wie etwa Abtreibung, die in der Zuständigkeit der 28 Mitgliedstaaten lägen und dort auch dort bleiben müssten. Mit einer Zustimmung zu dem Bericht würde das Subsidiaritätsprinzip missachtet, so die Familienorganisation. Sie sammelte nach eigenen Angaben 160.000 Unterschriften gegen den Bericht.

Der Dachverband forderte dagegen eine Bekräftigung des sogenannten Estrela-Berichts aus dem Jahr 2013. Darin wurde betont, dass sowohl die Festlegung der Gesundheitspolitik, die Organisation des Gesundheitswesens und der medizinischen Versorgung als auch die schulische Sexualerziehung in der alleinigen Zuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten bleiben. Inhaltlich geht es dabei unter anderem auch um die Themen Familienplanung und Abtreibung.

Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) erklärte, offenbar hätten Abgeordnete aus dem linken Spektrum «die christlichen Wurzeln von Europa völlig aus dem Blick verloren», wenn ein leichterer Zugang von Frauen zu Abtreibung gefordert werde. Familien müssten zudem selbst entscheiden, wie sie Familien- und Erwerbsarbeit aufteilen, statt einer «schnellstmöglichen Erhöhung der Teilhabe von Frauen auf dem Arbeitsmarkt unter allen Umständen». Es sei eine «Anmaßung sondergleichen, dass Abgeordnete des europäischen Parlaments meinen, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umerziehen zu müssen», so der KKV-Bundesvorsitzende Bernd Wehner.


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Michael 58 11. März 2015 
 

Ergänzung zu meinem Posting in http://kath.net/news/49765

Ich habe ein erste Posting zum Artikel "EU-Parlament für Menschenrecht auf Abtreibung" verfasst und dann erst den
Tarabella - Bericht recherchiert und dabie vor allem auch die Abänderungsanträge angeschaut (besonders zu §45). Es scheint für mich so, als ob der Text so abgeändert ist, dass das Wort "Abtreibung" in § 45 entfernt wurde und daher nicht explizit ein Recht auf Abtreibung gefordert wurde - was ja doch ein wesentlicher Unterschied wäre.

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=AMD&format=PDF&reference=A8-0015/2015&secondRef=008-012&language=DE


http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2f%2fEP%2f%2fNONSGML%2bREPORT%2bA8-2015-0015%2b0%2bDOC%2bPDF%2bV0%2f%2fDE

Meine grundsätzliche Kritik am EU-Parlament ändert das auch nicht, auch nicht mein Bedauern über das Leisetreten des hohen Klerus ( gemeint ab Bischof bis Papst)


2
 
  11. März 2015 
 

@Sol

darum ging es mir nicht sondern um die frage kann ich als bürger sagen sie dürfen als Abgeordneter so nicht stimmen weil das ist nicht meine Überzeugung so etwas muß jeder Abg zurückweisen


0
 
 Antas 11. März 2015 
 

Die Löwen kommen, und den Schafen bleibt nur der Rosenkranz als Verteidigung.


4
 
  10. März 2015 
 

Gewissensfreiheit im medizinischen Bereich?

Das wurde auch erwähnt, soll zu dem Tarabellabericht gehören. Waren sie das Paddel? Haben Sie einen Link dazu?

Das heißt Ärtze und sonstiges Krankenhauspersonal können nicht auf Ihr Gewissen hinweisen und müssen an Euthanasie, Abtreibung und Organentnahme teilnehmen. Also Berufsverbot für Christen. Eine ganz neue Dimension der religiösen Diskriminierung! Solche Christenhasser muss man verklagen.

Darf das sein, dass Menschen Angst um ihre Existenz haben müssen? Albert Drexel schrieb (Botschaft von Jesus), dass das Zeichen des Tieres auf Hand und Stirn das Antichristliche sündige Denken und Handeln wäre, das man ohne dieses Zeichen (Handeln und Denken) keiner kaufen und verkaufen kann.

Langsam macht einiges Sinn.


1
 
  10. März 2015 
 

Die Elite betreibt ein Eugenik-Programm

Die Lügen von Überbevölkerung, Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit dienen nur dazu, dass die Menschen die zwangsweise Reduzierung der Geburten durch Mord und Förderung der Homosexualität akzeptieren. Zuerst soll das doofe Prekariat sich nicht mehr fortpflanzen. Frühsexualisierung, Pille danach, Abtreibung sind vor dem Schulabschluss schon "bestens integriert" bei den Tussies, deren Eltern ihr Gehirn ersetzt haben durch TV, Alkohol, Konsum. In den Entwicklungsländern werden Hilfsgelder an Abtreibungsprogramme gebunden, die dummen Neger, Indianer sind überflüssige Fresser und sollen sich nicht fortpflanzen, schließlich braucht die Elite alle Ressourcen der Welt für sich und ein paar wenige gebildete, die sie für sich arbeiten lassen können - dies wird schon lnge öffentlich bekanntgegeben. Frauen sollen den großen Konzernen dienen und dem Staat Steuern abgeben. Kinder sollen so früh wie möglich staatlich indoktriniert werden - das alles völlig unchristlich


4
 
 Sol 10. März 2015 
 

@ Ottaviani

Die Behauptung, dass ein Abgeordneter niemandem Rechenschaft schuldig ist, ist falsch. Auch ein Abgeordneter wird wie jeder von uns einmal vor Gott Rechenschaft für sein Leben ablegen müssen. Hierbei wird er sich genauso wenig auf seine freie Mandatsausübung, wie ein Satiriker, der Gott verspottet hat, auf die Meinungsfreiheit, berufen können.


7
 
  10. März 2015 
 

Der Staat ist nicht mehr Instrument des Volkes

Er ist Machtinstrumenüt von Lobbies geworden. Hier wird uns unnatürliches aufgezwungen. Der Mensch verliert seine Würde und seinen Wert.

Der Mensch darf bald vielleicht nur noch leben um zu arbeiten, anstatt zu arbeite, um zu leben.

Hauptsache die steuernde Elite hat dann ein schönes Leben. Der Sozialismus ( Kommunismus) war schon bisher immer nur pseudovolksfreundlich, dabei eigentlich immer nur Instrument einer herrschenden Elite um das Volk für Ihre Zwecke zu leiten.


8
 
  10. März 2015 
 

Kampf gegen Gender-Sterotypen?

Ein Kampf also gegen typische Rollen-und Geschlechtsklischees. Wenn eine Frau also Mutter und Hausfrau oder in einem pflegerischen oder anderem sozialen Beruf tätig sein möchte und somit die Ihren Biologischen Anlagen gemäß typischen Rollen ausfüllen möchte (die sie sehr zufrieden machen, siehe Beispiel Norwegen trotz fortschrittlichster Gleichberechtigung) will man die Frau ( oder die Frauen allgemein) mit staatlichen Mitteln davon abbringen? Möchte man Männer entmannen? Sie aus technischen, leitenden Positionen und Versorgerfunktionen heraus- und in Sozialberufe hineindrängen, selbst, wenn sie sich gar nicht dort wohlfühlen?

Ich will aber nicht! Ich will die Freiheit haben, dass selbst zu bestimmen, welche Soziale Rolle und (sex. Neigung) ich habe. Die natürliche und ungestörte Entwicklung der sex. Neigungen ist Grundlegendes Menschenrecht. Alle Maßnahmen einer Umerziehung/unnatürlichen Prägung sind Menschen-, Freiheits- und Religionsfeindlich.


8
 
 Paddel 10. März 2015 

Fragen

Abtreibung als Menschenrecht, bedeutet das
1. Dürfen Männer nun von den Frauen verlangen, abzutreiben, wenn sie sich auf das Menschrecht beziehen?
2. Was ist, wenn ein Mann das Kind möchte, wird er da nicht diskriminiert?
3. Was ist mit dem Recht auf Leben?

Was heißt das jetzt konkret? Kommt jetzt die Krippenpflicht? Was ist mit den Vollzeitund/ Teilzeit-Mütter? Müssen die jetzt Vollzeit in der Wirtschaft arbeiten?
Was bedeutet diese Entscheidung jetzt ganz konkret?
Dürfen sich Mediziner jetzt nicht mehr auf ihr Gewissen berufen?

Was für eine Relevanz hat eigentlich noch die Regierung eines Staates? Ist die Regierung des Staates nur noch Exekutive?

Warum wissen die Europäer nichts von den Vorgängen im Eu-Parlament? Wer weiß das schon, was da vor sich geht?

Heute morgen wieder: Im Kiga, ein Kind weinte wieder herzzereißend, es ging mir durch Mark und Bein, es wollte partout nicht in den Kiga. Leider kein Einzelfall... Die Mama kommt am Abend wieder. Gute Nacht Europa!


13
 
  10. März 2015 
 

@mphc

jeder Abgeordnete wird zu recht antworten er ist niemandem rechenschaft schuldig er muß in der Mandatsausübung frei sein das gehört zum kl 1x1 der demokratie bei den nächsten Wahlen ist dann wieder dran


0
 
 Sehnsucht 10. März 2015 

unbegreiflich

Das Ganze ist eigentlich unbegreiflich. Was ist wohl der Hintergrund? Seit Jahren stelle ich mir die Frage, was in unserer Welt los ist. Ich habe im Internet und Literatur recherchiert. Man fürchet wohl eine Bevölkerungsexplosion mit allen negativen Folgen für Umwelt, Klima, Welternährung usw.. Die Politik will das lenken. Daher die Programme für Verhütung und Abtreibung. Doch denke ich,dass ohne die Frage nach dem Willen Gottes, ohne Neuevangelisierung die Politiker nur wild Aktionismus betreiben.Vollgas! Doch wohin?! Unser Herr Jesus Christus hat zur überbeschäftigten Marta gesagt : Nur eines ist NOTWENDIG : Maria hat den besseren Teil gewählt.
NOTWENDIG IST AUCH HEUTE : AUF JESUS CHRISTUS HÖREN!!! Nur so kann die Not der Welt gewendet werden!


9
 
 hortensius 10. März 2015 
 

Unrecht bleibt Unrecht

Dieses Unrecht wird sich einmal rächen. Eine Norm, die man ungestraft verletzen könnte, wäre unsinnig.


10
 
 Smaragdos 10. März 2015 
 

Abtreibung ist das schlimmste MenschenUNrecht, das es gibt! Da ändert auch ein Votum des EU-Parlaments nichts daran! Aber dennoch ist Widerstand gegen dieses Votum angesagt.


16
 
 mphc 10. März 2015 

@M.Schn-Fl

Nicht auf die nächsten Wahlen warten. Diese "konservativen" Abgeordneten gleich zur Rede stellen!!! In ein paar Tagen kann man auf der Homepage www.europarl.europa.eu unter den Namen der Abgeordneten in ihr Stimmverhalten Einsicht nehmen. Vielleicht könnte kath.net einen Bericht zum Stimmverhalten der Konservativen im im EU-Parlament bringen?


20
 
 M.Schn-Fl 10. März 2015 
 

Keine Mehrheit mehr für die Linksgrünen im EU-Parlament

Also müssen eine große Zahl von "konservativen" Abgeordneten für die Vorlage gestimmt haben.
Man sollte wissen, wer das war, um bei den nächsten Whlen darauf zu reagieren.


22
 
 Ehrmann 10. März 2015 

Wann kommt endlich die Forderung nach Gleichstellung Ungeborener?


20
 
 Sehnsucht 10. März 2015 

Hab ich das jetzt richtig verstanden ?Estrela könnten wir erfolgreich verhindern und jetzt ganz leise ist das Ganze unter dem Namen Tarabella mal eben schnell durchgewunken worden!


13
 
 tünnes 10. März 2015 
 

Ein schwarzer Tag für die Menschenrechte der ungeborenen Kinder.
Abtreibung wird zum Menschenrecht erhoben! Ach nee. Sorry! Das Recht der Frau auf reproduktive Gesundheit wird zum Menschenrecht erklärt.
Himmel hilf!


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

EU

  1. Europa ist ‚ein müder, unterwürfiger und sogar ein wenig verwöhnter Kontinent’
  2. Europäischer Familiendachverband mit heftiger Kritik an Macron
  3. Dunkle Stunde für den europäischen Rechtsstaat
  4. EU-Initiative begünstigt Leihmutterschaft "durch die Hintertür"
  5. Europäisches Parlament: Abstimmung über neue Abtreibungs-Entschließung steht bevor
  6. EU-Parlament brüskiert Polen und Ungarn und erklärt Europa zur ‚LGBTIQ-Freiheitsraum’
  7. EU: Angriff auf konservatives polnisches Institut
  8. EU-Abgeordnete der ÖVP für ‚Recht auf Abtreibung’?
  9. EU-Kommissions-Vize: Europa braucht mehr christliche Werte
  10. Chaldäischer Kardinal-Patriarch Sako appelliert an die EU







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
  3. „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
  4. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  5. Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
  6. Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
  7. Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
  8. Johannes Hartl: „Schande“
  9. Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
  10. Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
  11. Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
  12. Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
  13. Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
  14. Klima und Migration statt Evangelium
  15. „Warum bin ich in der Kirche?“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz