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‚Gehört das Christentum noch zu Deutschland?‘

14. März 2015 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Hahne kritisiert Verbot der Bibelverteilung bei der baden-württembergischen Polizei.


Nürnberg (kath.net/ idea)
Scharfe Kritik am Verbot des baden-württembergischen Innenministeriums, Bibeln in Polizeidienststellen zu verteilen, hat der Fernsehjournalist Peter Hahne (Berlin) geübt. Die SPD-geführte Behörde nahm Ende Februar eine Anweisung aus dem Jahr 2007 zurück. Der damalige Innenminister Heribert Rech (CDU) hatte dem Internationalen Gideonbund gestattet, Bibeln in öffentlichen Einrichtungen auszulegen.

Wie Hahne beim Jahresempfang der Christlichen Polizei-Vereinigung (CPV) am 12. März in Nürnberg sagte, stellt sich angesichts der Stuttgarter Entscheidung die Frage, ob Deutschland ein christliches Land ist: „Anstatt über den unhistorischen Satz ‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ zu diskutieren, muss geklärt werden, ob das Christentum noch zu Deutschland gehört.“ Offensichtlich sei vielen Verwaltungsjuristen nicht mehr bekannt, dass die im Grundgesetz verankerte „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ den Gott der Zehn Gebote und der Bergpredigt meine.

„Und diese Texte stehen nun mal in der Bibel“, so Hahne. Aus Jesu Erzählung vom Barmherzigen Samariter werde sogar der Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung abgeleitet. Während Juden wie der Schriftsteller Amos Oz der Ansicht seien, dass man die europäische Kultur ohne das Neue Testament nicht verstehen könne, wollten die Stuttgarter Bürokraten den Polizeibeamten die religiösen Grundlagen der abendländischen Gesellschaften verschweigen „und sie damit dumm halten“, kritisierte Hahne.


Die längst überwunden geglaubte „Zwangsentchristlichung“ der alten DDR lebe wieder auf. Das Meinungsspektrum sei inzwischen so weit nach links gerückt, dass das, was vor zehn Jahren noch normal gewesen sei, inzwischen als rechtsradikal gelte. Hahne, der von 1992 bis 2009 dem Rat der EKD angehörte, lobte die christlichen Polizisten. Sie redeten nicht fromm, sondern handelten wie echte Menschen und hülfen auch nach Feierband bei privaten Problemen.

Dies berichteten ihm immer wieder auch solche Polizeibeamte, die dem Glauben fernstünden, sagte Hahne. Er ist seit dem Jahr 2002 Ehrenkommissar der bayerischen Polizei.

Für einen neuen Umgang mit jugendlichen Straftätern

Für einen neuen Umgang mit jugendlichen Straftätern plädierte der Leiter der sozialpädagogischen Einrichtung „Seehaus“, Tobias Merckle (Leonberg bei Stuttgart). Der von ihm mitentwickelte „Jugendstrafvollzug in freien Formen“ umfasst neben schulischer Bildung, Berufsfindung und sozialem Training auch die Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.

Die straffälligen Jugendlichen, die im Gefängnis allzu oft ein eher negatives Umfeld erlebten, fänden im „Seehaus“ eine „positive Gruppenkultur“, die sich auf das weitere Leben auswirke. Ein ehemaliger Straftäter und „Seehaus“-Bewohner bestätigte, dass er dort ermutigt wurde, niemals aufzugeben. Er sei von Alkohol und Drogen frei geworden, habe geheiratet und freue sich inzwischen über drei Kinder.

Das biblische Prinzip des Ausharrens

Zu dem Empfang waren mehr als 350 Vertreter aus Polizei, Landes- und Kommunalpolitik, Unternehmen und Kirchen gekommen. Der Initiator und Vizepräsident des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Roman Fertinger (Fürth), begründete das Motto des Treffens „Niemals aufgaben“ mit einem Wort des 16. amerikanischen Präsidenten, Abraham Lincoln (1809-1865). Der Politiker hatte in besonders stürmischen Zeiten das biblische Prinzip des Ausharrens hervorgehoben.

Dazu sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU), dass es oft leichter sei, zum Ausharren aufzufordern, als selber standzuhalten. Wo sich die Einsatzkräfte nur noch als Puffer zwischen aggressiven Demonstranten und Gegendemonstranten wiederfänden, entstehe leicht Frust. Für viele Polizeibeamte sei deshalb der Rückhalt in der Bevölkerung wichtig. Dies sei in Bayern der Fall. Bei einer Umfrage hätten 82 Prozent der Befragten erklärt, Vertrauen zur Polizei zu haben.

Dieser in Deutschland „einsame Spitzenwert“ stelle einen „großartigen Vertrauensbeweis“ dar, so Herrmann. Die CPV hat Verbindungen zu rund 4.000 Polizisten. Die Arbeit in den Regionen wird von rund 350 aktiven Mitgliedern getragen, denen sich noch ein Freundeskreis von gut 700 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kirchen und Kultur anschließe, teilte Geschäftsführer Manfred Maag (Winterlingen bei Tübingen) mit. Erster Vorsitzender ist Polizeihauptkommissar i.R. Hartmut Birx (Norken/Westerwald).


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Lesermeinungen

 Sehnsucht 16. März 2015 

Tippfehler @Wolfgang63

Richtigstellung :
Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist der einzige Herr.

DREIEINEN Gott

Leider habe ich die Fehler beim nochmal Durchlesen übersehen,


0
 
 placeat tibi 14. März 2015 
 

@Wolfgang 63

sind in ihren Augen Polizisten so blöd, daß sie nicht selbst entscheiden können, ob sie eine ausgelegte Bibel mitnehmen oder lesen oder es nicht tun?


6
 
 Sehnsucht 14. März 2015 

@Wolfgang63

Peter Hahne hat schon recht:
Mk 12, 29: Höre, Israel, der unser Gott ist der einzige Herr.
Jesus Christus hat das zu einem Juden, einem Schriftgelehrten gesagt.
Jesus hat uns auch geoffenbart, dass der Vater und Er eins sind. Und Jesus hat uns den Heiligen Geist gesandt. ER hat uns den dreien Gott geoffenbart.
Das Gesetz ist schon am göttlichen Recht orientiert. Wenn es am Zeitgeist orientiert wäre, würde es wohl pausenlos geändert und wäre willkürlich. Vergleichen Sie mal, wo die verschiedensten Länder ihre Gesetze orientieren, z. B. etwa China, Indien oder Nordkorea Wenn das Gesetz am Koran orientiert wird, haben Sie die Scharia . Wollen Sie das?


3
 
 Rainer Ahrends 14. März 2015 

Schockierend

Ich finde die Fragestellung alleine schockierend. Das Christentum sollte nicht zu Deutschland gehören? Zugegeben ist die Anzahl der Gottesdienstbesucher drastisch zurückgegangen. Dennoch ist Deutschland stark durch das Christentum geprägt. Der Jahreskreis wird durch christliche Feste abgegrenzt, mit Ostern und Weihnachten als den beiden Hauptfesten. Gerade im dörflichen Raum bilden die Kirchtürme die Zentren der Orte, und unsere Werte wie christliche Nächstenliebe stammen aus der Bibel.
Deshalb gilt trotz des Glaubensverlustes in unserer Zeit, dass Deutschland, ja ganz Europa ein christlich geprägtes Land/ein christlich geprägter Kontinent sind.


3
 
 Sehnsucht 14. März 2015 

Der geistliche Kampf

Wie können wir als Christen antworten?

Paulus sagt uns im Epheserbrief, wie wir uns verhalten sollen. Daran soll man uns Christen erkennen.
Ich habe jetzt lange nachgedacht. Und bin zur ehrlichen, wenn auch anstrengenden Antwort gekommen :wir müssen ganz authentische Christen sein, ganz entschieden unser Christsein leben.

Seid heilig - so könnte vielleicht die Überschrift für den Epheserbrief lauten und gleichzeitig kurze Inhaltsangabe sein. Mir selber ist durch einen wunderbaren Lehrer das Interesse für das Evangelium geweckt worden. Er hat täglich im Neuen Testament und bestimmt oft den Epheserbrief gelesen und er hat uns das Christsein vorgelebt. Und er hat auch mit dem Mund seinen Glauben bekannt. Unvergessen seine eingestreuten kleinen Geschichten. SO GEHT EVANGELISATION! Ehrlich sein, echt sein. Dann wird man als glaubwürdig wahrgenommen. Nehmen wir die Herausforderung an: Mitarbeiter im Weinberg Gottes.


3
 
 Wolfgang63 14. März 2015 
 

Polizei und Religion

Die Polizei ist für alle Deutschen dar. Ein Drittel davon ist konfessionslos. Davon mögen viele dennoch gläubig sein, aber ebenso wird es viele geben, die formell Mitglied einer Kirche sind, aber nicht gläubig sind. Wenn die Polizei alle vertreten soll und auch von allen Steuerzahlern finanziert wird, dann kann sie keine Bibeln in ihren Räumen verteilen: Sie ist keine "Religionspolizei".

Herr Hahne hat übrigens unrecht, wenn er meint, der Gott der Grundgesetzpräambel meine den Gott der 10 Gebote und der Bergpredigt.

Bergpredigt: Die Väter des Grundgesetz werden z.B. wohl kaum nach der Nazi-Diktatur den jüdischen Glauben ausgeschlossen haben.

10 Gebote: Das erste lautet "Du sollst keine andere Götter neben mir haben". Sie werden kein deutsches Gesetz finden, welches diesem Gebot entspricht und welches die Polizei in ihrem Auftrag, das Gesetz zu schützen, durchsetzen soll.


2
 
 Wolfgang63 14. März 2015 
 

Bibel fuer Muslime

@resistance: Aus welcher Quelle haben Sie, dass die Bibel für Muslime unrein ist? Sie sollten dieser Quelle nicht mehr vertrauen, denn sie ist falsch und sät Hass.

Selbst im Koran wird über die Bibel positiv gesprochen: Sie können dies leicht mit Online-Ausgaben des Korans prüfen. Zwei Beispiele:

1) Sure 3, Vers 3-4: "3. Er hat herabgesandt zu dir das Buch mit der Wahrheit, bestätigend das, was ihm vorausging; und vordem sandte Er herab die Thora und das Evangelium als eine Richtschnur für die Menschen; und Er hat herabgesandt das Entscheidende." Natürlich ist für einen Muslim der Koran maßgeblich, aber sie sehen, dass das Evangelium positiv dargestellt wird.

2) Sure 5, Vers 46: "Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen."


2
 
 Descartes 14. März 2015 
 

Man muss bedenken, dass sonst auch andere Religionsgemeinschaften

fordern könnten, ihr Gedankengut bei der Polizei schriftlich zu verteilen. Gegen das Argument, dass die Bibeltexte eben "die religiösen Grundlagen der abendländischen Gesellschaften" seien, ist anzuführen, dass sie es aber lange nicht alleine sind und man demzufolge dann auch sämtliche anderen Einflüsse auf die abendländische Kultur bei der Polizei auslegen sollen dürfte, um die Polizisten "nicht dumm zu halten", wie Hahne meinte.
Auch die Bibel selbst ist ja nicht einheitlich, und der Gott des AT zeigt andere Eigenschaften als der Gott der Bergpredigt.
Überdies sind auch die Bücher der Bibel selbst Produkte der Einflüsse verschiedener anderer Kulturen, angefangen bei den übernommenen Texten von der Sintflut und der Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies.


2
 
 Thaddäus Öllenstroth 14. März 2015 
 

Die Entscheidungsträger des Westens scheinen mittlerweile zu verblöden.

Hier ein paar maßgebliche Entscheidungen der letzten Tage im Kontext:

Eu-Parlament - Abtreibung ist Menschenrecht
Bundesverfassungsgericht - Kopftücher an Schulen erlaubt
Innenministerium Baden Württemberg - Bibeln verteilen verboten

Sagt mal, seid Ihr eigentlich noch ganz dicht?


19
 
 hortensius 14. März 2015 
 

Äquidistanz

Die Politiker und Journalisten, die für eine gleiche Distanz vom Christentum und vom Islam eintreten, werden eines Tages überrascht sehen, was sie angerichtet haben. Sie kennen das Christentum nicht und sie wollen den Islam nicht genauer kennen lernen.
Hier war Heinrich Böll ein unverdächtiger Zeuge: "Selbst die allerschlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen Welt vorziehen, weil es in der christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab: für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache und mehr noch als Raum gab es für sie Liebe. Liebe für die, die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen." Mancher Politiker, der sich für sozialistisch hält, ist es nicht.


16
 
 resistance 14. März 2015 
 

Einerseits laden gerade auch die Christen immer mehr Muslime ein in unser Land, andererseits beginnen sie zu jammern, wenn sie die Folgen tragen müssen.
Die Bibel ist für Muslime ein so unreines Buch, dass er nicht einmal anfassen darf.
Kreuze beleidigen Allah, also weg damit. Auch das kommt!

Also, ihr lieben Mitchristen, schunkeln wir mit allen Religionen und sind einfach nur lieb.
Wir geben klaglos einfach alles: Milch, Fell und Fleisch.


11
 

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